Sanierung eines 18- bzw. 16-geschossigen Wohnhochhausensembles mit 166 Wohneinheiten im Stadtteil Osdorf in Hamburg. Mit seinem starken Farbkonzept und der Betonung der privaten Freiräume kann das Hochhaus als wegweisendes Beispiel für die ästhetische Transformation von Wohngebäuden in schwierigen Lagen dienen.
Farbenfrohes Pflaster hebt die Pausenlaune: Ostsee-Gymnasium entfaltet mediterranes Flair mit Ziegeln von Vandersanden. Die Schüler wurden in die Gestaltungsfindung miteinbezogen.
Die Grundrisse sind so konzipiert, dass das Haus jetzt als Einfamilienhaus genutzt wird mit einer Einliegerwohnung, in der das Architekturbüro seinen Platz hat. Im Alter kann das Haus den Bedürfnissen angepasst und die Einliegerwohnungen können vermietet werden.
"Wenn man Entscheidungen treffen muss, braucht man nicht Zeit, sondern Mut." Und genau dies zeigt die Arbeit mit dem Umgang dieses Zeitdenkmals welches sich hinsichtlich der aktuellen Lage weiterentwickeln muss und die Probleme unserer Zeit mit mutigen Schrittes zu lösen.
Im Projekt POST FOSSIL PRODUCTION entsteht ein Innovationslabor für urbane Produktion in Rotterdam, um die bestehende Distanz zwischen Konsumierenden und Produzierenden zu adressieren und zu überwinden. Der Entwurf zeigt universelle architektonische Lösungen für eine kreislaufgerechte Produktion im urbanen Kontext auf.
Bei der Sanierung der städt. Kindertagesstätte im Münchner Stadtteil Altschwabing galt es, zeitgemäße Standards in ein denkmalgeschütztes Gebäude zu implementieren.
Zu seiner Einweihung 1953 war das 15-stöckige Plärrer-Hochhaus in Nürnberg das höchste Gebäude Bayerns. Geprägt ist der Komplex von rund 1‘060 Schwingflügelfenstern, die in einer aktuellen Sanierung wiederhergestellt wurden. In enger Abstimmung mit der Denkmalpflege, ohne auf moderne Anforderungen wie Wärmeschutz und Langlebigkeit zu verzichten.
Eine Eigentumswohnung aus den 70er Jahren in Nymphenburg soll das neue Zuhause einer 3-Köpfigen Familie werden. Durch Sanierung und Umorganisieren des Grundrisses entsteht eine Wohnküche mit Blick ins Grüne.
Von drei Seiten eine denkmalgeschützte Putz- und Ziegelfassade aus dem frühen 20. Jahrhundert, von der vierten eine multipel über Dach und Fassade geknickte PREFA Hülle, asymmetrisch und mit skulpturalem Anspruch. So konträr zeigt sich das neue Studierendenheim „The Station“ in Kiel.
MB83 - Revitalisierung & Transformation eines leerstehendes, denkmalgeschützten Herrenhaus (Rathsmühle Querfurt) zu einer nachhaltigen und bezahlbaren Wohnanlage (KFW Effizienzhaus Denkmal)
Die Motorworld München bietet Autoenthusiasten ein umfangreiches Erlebnis. Bis zur Entstehung dieser Erlebniswelt wurden zahlreiche Gebäude und Hallen, auf dem 75.000 m² großen Areal des ehemaligen Bahnausbesserungswerks, renoviert. Bei diesem Umbau waren die edificio-Weitspannträger von Protektor die tragenden Säulen für die Deckenkonstruktionen.
Aufgrund der Umwandlung von einer Hauptschule zu einer Gesamtschule und damit einhergehenden veränderten Zügigkeiten und geforderten Raumprogramm der neuen Schulform wurde die ehemalige Hauptschule in Kleve-Rindern während des laufenden Betriebs saniert und erweitert.
Der Designdachziegel Koramic V11 von Wienerberger ziert ein Stadthaus in Niedersachsens Landeshauptstadt, das im Jahr 1917 entstanden, den Übergang zwischen Historismus, Jugendstil und Moderne markiert und saniert wurde.
Endlich lassen sich Holzoberflächen mit einer matten Wetterschutzfarbe veredeln. Maler- und Lackierermeister Frank Lepper nutzte die neue Capadur Wetterschutzfarbe Matt bei der Sanierung seines Eigenheims. Das Ergebnis: Die Fassade überzeugt mit einem stilvollen Look aus Granit- und Anthrazittönen.
Die Altstadt von Hofheim in Unterfranken hat sich bei ihrer Sanierung für bewährte Ansätze entschieden: Barrierefreiheit, Reduzierung des Autoverkehrs, verstärkte Grünflächen – und die Einführung neuer Stadtmöbel.
Mit der Sanierung des über 100 Jahre alten Geschwister-Scholl-Gymnasiums in Zeitz erfolgte mehr als ein optisches Facelifting. Unter höchsten denkmalpflegerischen Auflagen wurde bei der Sanierung vor allen Dingen energetisch ein Meilenstein gesetzt – und das sieht man dem Gebäude auf den ersten Blick nicht an.
Das Max-Planck-Gymnasium, am südöstlichen Rand der Lahrer Innenstadt gelegen, wurde im Jahr 1957 errichtet und zählt heute insgesamt 665 Schülerinnen und Schüler. Mit der Sanierung wurde die Schule um neue Ganztagsräume und eine großzügige Mensa erweitert.