Wenn eine weltweit führende Unternehmensberatung ihre verschiedenen Teams in München unter einem Dach vereinen möchte, ist das ein herausforderndes Projekt. Ein Aspekt zur Individualisierung der unterschiedlichen Bürobereiche war die Bodengestaltung, bei der die Teppichfliesen von Interface das Konzept optimal vervollständigen.
Mit der neuen Feuerwache in Metzingen realisierten die Architekten ein Gebäude, das sprichwörtlich wie aus einem Guss erscheint. Der in den Außenwänden eingesetzte Leichtbeton übernimmt die erforderliche Wärmedämmung und ist darüber hinaus mit einem Zement CEM III von Heidelberg Materials produziert.
Das neue Shopkonzept von DIE BRILLE VS kombiniert den Charme der Siebziger mit Designboden von PROJECT FLOORS in einer cleanen Betonoptik. Die Kombination funktioniert perfekt und schafft eine aufmerksamkeitsstarke und moderne Raumgestaltung.
Nahe Potsdam entsteht seit 2016 sukzessive ein Wohngebiet mit 950 bauträgerfreien Grundstücken, einer eigenen Infrastruktur für die Nahversorgung und großzügigen Freiräumen mit Parkanlagen und Streuobstwiesen. Für die Haupt- und Nebenwege im Park der naturnah gestalteten Freiräume werden dabei Pflasterklinker verwendet.
Corporate-Design-gemässe Wandkunst im Foyer, individuell gestaltete Akustikpanels und gestalteter Sichtschutz als gebäudeübergreifendes künstlerisches Gesamtkonzept
Individuelle Wandgestaltung mit Textkonzept für den Clubraum eines Restaurants – inspiriert von Seidentapeten hanseatischer Clubs entsteht ein handgemachter Rapport als gediegenes vertikales Streifenmuster.
Farbenfrohes Pflaster hebt die Pausenlaune: Ostsee-Gymnasium entfaltet mediterranes Flair mit Ziegeln von Vandersanden. Die Schüler wurden in die Gestaltungsfindung miteinbezogen.
Das Projekt beschäftigt sich mit der Planung einer Berufsschule im Schwarzwald. Entstanden ist der Entwurf eines Bildungszentrums für Zimmerleute, in der das Bauen mit Holz vermittelt wird. Drei Zonen definieren den Perimeter des Grundstücks: Wald, Wasser, Hof. Die Gebäude passen sich durch einen Knick im Gebäudevolumen der Form der Landschaft an.
Mitten in der Idylle der Toskana hat das Traditionsunternehmen Furla seinen neuen Hauptsitz errichtet. Im ansprechenden Eingangsbereich des Gebäudekomplexes setzt das Unternehmen auf komfortable Türsysteme von GEZE.
Im niederländischen Rotterdam ist ein komplexes Kunstdepot des Museums Boijmans Van Beuningen entstanden. Zuverlässige und im Design speziell an die Kundenwünsche angepasste Türtechnik von GEZE erfüllt hier die hohen Anforderungen an Energieeffizienz, Brandschutz sowie die Lenkung der Besucherströme.
Mitten in Berlin eröffnete im Sommer 2023 ein Hotel mit besonderem Ambiente. Nach 40 Jahren Steigenberger haucht nun das dritte deutsche DoubleTree by Hilton dem Gebäude am Los Angeles Platz neues Leben ein.
Im vergangenen Herbst öffnete das staatliche Gymnasium Rakvere seine Türen für 540 Schüler. Aufgrund der spannenden Lage des Grundstücks wollten die Architekten ein pavillonartiges Gebäude schaffen. Dank der Fassade, in die abwechselnd Thermoholz und Glas verbaut wurde, und dem mit Mauerpfeffer bewachsenen Schrägdach, ist dies wirklich gelungen.
In Helmond im Süden der Niederlande wurde in Zusammenarbeit mit den Landschaftsgestaltern von Bindels Tuinen und dem Anbieter von Holzlösungen Carpentier Hardwood Solutions ein Gartenhaus mit Außenbereich fertiggestellt. Thermoholz von Thermory wurde sowohl in den Innen- als auch in den Außenbereich des Gebäudes integriert.
Ulrich Held führt in zweiter Generation das gleichnamige Küchen- und Einrichtungsstudio in Geislingen. Als es darum ging, den Außenbereich eines Einfamilienhauses zu gestalten, fiel die Wahl auf Dekton. Die ultrakompakte Oberfläche von Cosentino aus Spanien ist klimaneutral über den gesamten Produktlebenszyklus.
Neubau einer Einheit mit fünf Stationen für den Ordens San Juan de Dios in Ciempozuelos bei Madrid. Das Sozial- und Gesundheitszentrum bietet Menschen mit geistigen Behinderungen ein warmes und sicheres Zuhause.
Das neue Gerichtsgebäude von Segovia ist ein herausragendes Beispiel für zeitgenössisches Architekturdesign: Es verwandelt die Gebäude in einen imponierenden Raum für die Justizverwaltung der Stadt.
Das Kombinieren und Spielen von kontrastreichen Elementen, wie beispielsweise von Holz und Stein, lassen sich nicht nur im Fundament der Chalets finden, sondern auch in deren Interieur.
Das Gebäude hat eine einfache Architektur, die die architektonische Handschrift des Viertels widerspiegelt und eine Mischung aus lokalem Stein, naturfarbenem Holz, Schiefer, Kupfer, Metall und traditionellem Gebälk enthält.