Das Objekt liegt am Rande des Stuttgarter Stadtteils Gablenberg. Es handelt sich dabei um ein multifunktionales Gartenhaus mit den Nutzungen Pflanzenanzucht/Gewächshaus, Geräteschuppen und Pausen-Aufenthalt bei der Gartenarbeit. Es zeichnet sich dank seiner Bauweise durch seine ökologischen, ökonomischen und gestalterischen Vorzüge aus.
Die Stadt Hamburg hatte bereits Ende 2006 für ein Teilgrundstück der alten P+R Stellplatzanlage der U-Bahn-Station "Meiendorfer Weg" einen kombinierten Architekten- und Investorenwettbewerb ausgelobt. Auf der anderen Hälfte des Grundstücks - genau zwischen dem Bahnhof und dem Wohnungsbau - sollte ein mehrgeschossiges Parkhaus mit 261 Stellplätzen als Ersatz für den alten Parkplatz entstehen.
Die neue Vinothek sollte „anders werden, vor allen Dingen heller“ und die neuen Bedürfnisse, das Büro zu integrieren und den Weinverkauf zu vergrößern, sollten erfüllt werden.
Das neue Bürgerhaus bildet gemeinsam mit dem bestehenden Rathaus, dem ehemaligen Pfarrhaus und der St.-Valentin-Kirche den neuen lebendigen Ortskern der Gemeinde Unterföhring mit einem Schwerpunkt öffentlicher Nutzungen.
Eine Erlebnislandschaft für alle Sinne - die neue Therme Wien bietet Ihren Besuchern ein abwechslungsreiches Programm von Abenteuer bis zu Entspannung.
Es ist ein extravagantes und individuelles Haus im Zentrum der Stadt mit einem ausgewogenen Verhältnis aus Privatheit und Offenheit und Einbindung der städtebaulichen Umgebung durch Blickbezüge und Hautverbindungen.
Das farbige Spiel der Fassadenflächen (Assoziation „Herbstlaub“) und die plastische Ausformung des Baukörpers durch zurückliegende Glasflächen setzen dynamische Akzente.
Das Konzept einer nach Außen wie nach Innen offenen und verschachtelten Raumstruktur, welche die Wohn- und Büroeinheiten symbiotisch miteinander verbindet, ist hier kein bloßes Lippenbekenntnis, sondern wird in allen Teilen des Hauses durchgezogen.
Die Physiotherapie Binning wurde 2007 gegründet. Wir konnten den ersten Innenausbau mit geringem Budget realisieren, bis 2010 wuchs die Praxis und eine Erweiterung war notwendig.
Bei der Instandsetzung einer nordthüringischen Pfarrkirche musste durch die Rahmenbedingungen eine Horizontalsperre entfallen. Entsprechend entschloss sich der Verarbeiter, den Sanierputzaufbau zu erhöhen.
Wie lässt sich Neues am besten mit Altem kombinieren? Einen klaren Kontrapunkt setzen oder lieber Anleihen vom Bestand nehmen? In der Fichtestraße in Berlin gelang Architekt Paul Ingenbleek beides zugleich