Das Bauen für Kinder stand bei dieser besonderen Aufgabe im Mittelpunkt! Die Architektur ergänzt die Erziehung und lässt den Kindern kreative Entwicklungsförderung zukommen. Sie empfängt die Kinder, vermittelt ihnen Geborgenheit und trägt zur Förderung der Entfaltung der kleinen Persönlichkeiten bei.
Eine Bildungsstätte sollte um einen Plenarbereich und Speisesaal erweitert werden. Der Betrieb durfte nur kurz unterbrochen werden, weshalb vorgefertigte Holzemlemente verwendet wurden. Das neue Erscheinungsbild der Räume und Fassaden ist mit sichtbaren Holzflächen gestaltet und zeigt den respektvollen Umgang mit Menschen und der Natur.
Der kompakte quadratische achtgeschossige Baukörper löst sich städtebaulich von allen Richtungen, Maßstäben und Strukturen der Umgebung. Es entsteht eine großzügige Ordnung, die wohltuend und beruhigend auf den umgebenden Stadtraum wirkt.
Im Spannungsfeld zwischen Herdprämie und der Förderung neuer Betreuungsplätze hat sich eine gesellschaftliche Debatte entwickelt und zu Kitabauten als aktuelle Aufgabenstellung für Architekten geführt.
Entwurf eines STADTHOTELs in der Altstadt von Koblenz. Im Zentrum der Aufgabe steht die Auseinandersetzung mit den Themenkomplexen: Architektur und Stadt I Tradition und Moderne.
Der unter Denkmalschutz stehende Erlweinbau, umgangsprachlich auch Röschenhof genannt, ist heute, nach Aufwändigen Sanierungsarbeiten, ein Ort für Kongresse, Tagungen, Ausstellungen, Festveranstaltungen und Feiern jeder Art.
McKinsey & Company berät führende Industrieunternehmen, sowie Banken und Versicherungsgesellschaften, Regierungsstellen und private und öffentliche Institutionen.
Modernes und nachhaltiges Schulgebäude, das viele Gestaltungsmöglichkeiten für eine zeitgemäße Unterrichtsgestaltung eröffnet. Der richtige Umgang mit dem Gebäude und der eigenverantwortliche Betrieb wird als Teil der Lehre betrachtet. Das Gebäude wurde daher mit einfachen, robusten Standards geplant.
Am Rande des alten Dorfkerns von Zitzschewig, einem heutigen Ortsteil von Radebeul, steht ein altes Winzerhaus aus dem Jahre 1827. Das denkmalgeschützte Wohnstallhaus eines ehemaligen Zweiseitenhofes konnte im Sinne der Erbauungszeit angemessen saniert werden. Ergänzungen sind angenehm klar vom Bestand differenziert.
Die Friedenskirche erfährt im Zuge ihrer Innenrenovierung eine liturgische Neukonzeption, die den zeitgemäßen gottesdienstlichen Anforderungen entspricht. Die Einheit der liturgischen Elemente Taufstein, Altar, Kanzel und Orgel auf der Mittelachse wird durch das Einfügen der neuen Stufenanlage wieder hergestellt.
In Zusammenarbeit mit der zuständigen Denkmalbehörde wurde ein repräsentatives Erscheinungsbild erarbeitet. Dabei wurde Wert darauf gelegt, nicht nur die vorhandene Substanz zu sanieren, sondern auch einige Spuren der invasiven Eingriffe früherer Jahre zu restaurieren
1. Preis Internationaler Wettbewerb am Konrad Adenauer Platz in Bonn-Beuel. Realisierung eines Fachärztezentrums. "Ein öffentlicher Stadtbalkon" in Bonn-Beuel
Das Unternehmerehepaar Hermann und Gabriela Maier stiftete der Stadt Singen am Hohentwiel ein neues Museum, das Museum Art & Car, kurz MAC. Am Fuss des Festungsberges Hohentwiel gelegen paraphrasiert das MAC spielerisch die Wandschwünge und bewegten Umrisse der Burganlage samt der bergigen Hegaulandschaft mit ihren Kegeln erloschener Vulkane.
Auf Höhe des alten Volksparks Hirschgarten entstand ein neuer städtischer Park. Neben großen Wiesen, liegt die Pool-Skateanlage als Teil einer Spiel- und Sportplattform. Die Skateanlage wurde in gemischter Bauweise aus Betonfertigteilen und Ortbeton gebaut. Bowl und Pool wurden in Spritzbeton-Technik und anschließender Handbearbeitung hergestellt.
Umnutzung und Modernisierung der Wilhelmschule zu einem Bürogebäude. Die historische Gestalt der ehemaligen Grundschule in Kamp-Lintfort bleibt erhalten und durch einen repräsentativen neuen Eingangsbereich mit einem leuchtenden Brüstungselement ergänzt. Die neue Struktur im Inneren verfolgt die Idee des Raumbandes.
Die Grundrissausbildung des Gebäudes stellt einen prägnanten Bezug zur Moerser Straße her. Das deutlich sichtbare Eingangsgebäude gegenüber einem Verkehrspavillon bildet mit dem, im Bestand vorhandenen mehrgeschossigen Gegenüber eine markante Platzausbildung um den Verkehrspavillon.
Für den Flagship-Store von Tarzan hat Bureau Hindermann den kreativen Lebensstil der Zielgruppe von der Straße ins Ladenlokal geholt: Züricher Streetart- Künstler beleben den Shop regelmäßig mit eigenen Kunstwerken.
Das neu geplante Studentenwohnheim in der Alten Neustadt (Bremen) bildet aus architektonischer Sicht eine starke Verbindung von Industrie und Wohnen. Das Objekt strahlt eine klare Präsenz aus und gibt dem genüberliegenden Lucie-Flechtmann-Platz eine eindeutige Identität.
Das Center stellt sich als flächiger, horizontal gegliederter Baukörper dar. Mit dieser starken Gliederung wird das Gebäudevolumen wirkungsvoll reduziert. Es wird eine angenehme Maßstäblichkeit erzeugt.
Über einen zentralen Spielflur und eine offene Treppe wird das 2geschossige Gebäude erschlossen. Ein großer Balkon auf der Südseite ermöglicht das Spielen im Freien. Das Gebäude wird als Passivhaus errichtet mit einem Restenergiebedarf von 15 kWh/m²a. Die Kindertagesstätte setzt auf eine hohe Lebensqualität für die Kinder und den Schutz der Umwelt.
In Berlin Wedding, ausgehend von der Geschichte des Ortes, dem Genius Loci – das Wasser – werden Orte gebildet, die den direkten Zugang und unterschiedliche Erlebnisse am Wasser ermöglichen.Das Bad Marie-Luise wird gebildet durch das sehr intime Badehaus und dem offenen Flussbad. Die Verbindung der Beiden ist eine Trink- und Liegehalle.
Der Neubau der Mehrzweckhalle Neukieritzsch ist für die Gemeinde sowie das Umland der entstehenden Seenlandschaft für sportliche und kulturelle Nutzung konzipiert. Neben den Funktionsräumen für das benachbarte Schwimmbad und die Sportanlagen, stehen die Zweifeldhalle, Kegel- und Bowlingbahn, Squash, Sauna und Kraftraum zur Verfügung.
Über den Dächern Zürichs im Haus Ober dinieren die Gäste des Restaurant George in einer ganz besonderen Atmosphäre. „Fühlen wie zu Hause“, nach diesem Motto hat es das Architekten-Duo Jasmin Grego und Stephanie Kühnle geschafft, einen „Livingroom“ mit Gentlemancharakter im Stil der frühen 60er Jahre zum Leben zu erwecken.
Das Cannstatter Rathaus wurde 1490/91 erbaut. Nach dem Ergebnis der Bauforschung wurde es vermutlich als Kornhaus und Markthalle genutzt. Im Stadtkreis Stuttgart ist es das mit Abstand größte erhaltene spätgotische Fachwerkgebäude, durchaus vergleichbar mit den Rathäusern von Esslingen oder Tübingen. Seit 1966 ist es eingetragenes Kulturdenkmal.
Die Diplomarbeit Connecting Intelligence von Oliver David Krieg untersucht die architektonischen Möglichkeiten von computerbasiertem Entwerfen und digitaler Fertigung im Holzleichtbau. Durch die robotische Herstellung von innovativen, intelligenten Holz-Verbindungen wird ein modulares Konstruktionssystems mit vorgekrümmten Lamellen entwickelt.