Die Schrannenhalle (der offizielle Name war Maximilians-Getreide-Halle) wurde in den Jahren 1851 bis 1853 von Karl Muffat als Getreidehalle am Rande des Viktualienmarktes als erster Bau mit Eisenkonstruktion in München errichtet.
Bei der Sanierungsmaßnahme ging es vor allem um die Integration einer RWA-Anlage mit thermischer Notauslösung sowie eine bessere Wärmeisolation der Werkhallen
Seit Februar 2007 haben die Stadt Kassel und die Region Nordhessen wieder ein »richtiges« Staatstheater. Nach zweieinhalb Jahren in den Ersatzspielstätten konnte das alte Theatergebäude mit Opern- und Schauspielhaus nach einer umfangreichen Sanierung wiedereröffnet werden.
Die goldene Stadt Prag mit ihren historischen Gebäuden ist Anziehungspunkt für jeden Traditionsliebhaber. Auch der Kindergarten Prag 3 wurde in seiner ursprünglichen Bausubstanz erhalten und nur im Bereich der zwei großen Sanitärräume komplett renoviert. Die Fertigstellung erfolgte pünktlich im August 2009.
Die Europahalle ist eine Großsporthalle in Karlsruhe, die in den Jahren 2005 und 2006 komplett saniert wurde. Sie umfasst eine Haupthalle (2.200 qm Nutzfläche), eine 200 Meter lange Tartanbahn, eine Leichtathletik-Trainingsfläche, einen Kraftraum und eine kleine Aufwärmhalle von 27 m x 15 m.
Das Bürogebäude der DEG – Deutsche Investitions- und Entwicklungsgesellschaft mbH – in Köln ist rund um ein lichtdurchflutetes Atrium angeordnet. Seit dem Einbau von zehn großen, textilen Beschattungsanlagen durch Clauss Markisen (CM) ist der Raum auch im Sommer einladend.
Mit dem Umbau eines Bestandsgebäudes zu einem Familiencafé in der Memminger Innenstadt hat der Caritasverband Memmingen-Unterallgäu e.V. eine Begegnungsstätte geschaffen.
Mit über 200 Angeboten zur beruflichen Qualifikation junger Menschen gehört die Bildungsakademie Ulm zu den größten Anbietern professioneller beruflicher Weiterbildung im süddeutschen Raum.
Der nach 14 Wochen Bauzeit im November 2011 wieder eröffnete Showroom ist die Visitenkarte des Miele Vertriebs- und Servicezentrums (VSZ) im Münchner Norden
Seit dem Jahre 1254 zeugt das historische Gemäuer der Kommende in Bonn-Muffendorf von bewegten Zeiten. Die Anlage wurde einst vom Deutschen Ritterorden errichtet und diente seitdem kirchlichen und weltlichen Besitzern als Domizil. War die Kommende in ihrem Ursprung Hospitz und Unterkunft für Kreuzfahrer, beherbergte sie zuletzt die belgische Botschaft. Bis der Kölner Immobilienentwickler Pandion Real Estate vor einigen Jahren den Kommendekomplex erwarb. Er baute ihn in Abstimmung mit der Denkmalbehörde unter Bewahrung des ursprünglichen Erscheinungsbildes zu einer exklusiven Wohnanlage um.
Wirtschaft fördern, Wolfsburg gestalten - so lautet das Motto der Gesellschaft für Wirtschafts- und Beschäftigungsförderung (gwb) der Stadt Wolfsburg. Eines der Ziele der gwb ist es, die Stadt für Investoren und Einwohner attraktiv zu gestalten. Hierzu gehören unterschiedliche Maßnahmen, die in der Innenstadt zu einer angenehmen und entspannten Einkaufsatmosphäre beitragen sollen.
Das Redesign des 1992 eröffneten Einkaufszentrums Zeilgalerie beinhaltet die vollständige Neugestaltung der Fassade sowie der öffentlichen Bereiche des Innenraums. Mit Hilfe einer komplex programmierten Lichtinszenierung wird das Aussehen der Zeilgalerie wandelbar und schafft die Voraussetzung für individuelle Lesbarkeit und Identifikation.
Das Grand Hotel Kempinski Geneva hat soeben die größte freistehende Suite in Europa, die Geneva Suite, eröffnet. In prominenter Lage am See, direkt gegenüber dem berühmten Jet d`eau, bietet sie einen traumhaften Ausblick auf den See, die Stadt und den Montblanc.
Der Umbau und die Renovierung der Wisseloord Studios in Hilversum (in den Niederlanden) war eines der umfangreichsten und ambitioniertesten Projekte in dem Bereich ‚Tonstudios‘ Europas.
Die Umnutzung der denkmalgeschützten Fachwerkanlage von ca. 1728 von Wohnfläche und Kneipe zu Büro und Ausstellungsfläche wurde gemeinsam mit dem Bauherrn geplant und präzise vom Atelier FRANKE Architektur- Innenarchitektur entworfen und realisiert.
Das Gebäude der kassenärztlichen Vereinigung Westfalen -Lippe aus den 70er Jahren mit seinen rund 19.600 m² Bruttogeschossfläche wurde für rund 600 Mitarbeiter kernsaniert und durch einen 2-geschossigen Forum, als Zentrum der Anlage, ergänzt.