Am Hauptstandort des Bundesarchivs auf dem Gelände der ehemaligen Preußischen Hauptkadettenanstalt in Berlin-Lichterfelde steht der Neubau eines Magazingebäudes mit neuem Eingangsbereich im August 2011 vor der Fertig stellung.
Das als Sehenswürdigkeit bekannte Klementinum im Zentrum Prags wird jährlich von zahlreichen Touristen besucht und ist eines der Wahrzeichen der tschechischen Hauptstadt.
Wo bis zum Jahr 2007 zweimal in der Woche Bukarests größter, ältester und farbenprächtigster Bauernmarkt unter freiem Himmel stattfand, befindet sich heute ein riesiges Gebäude, der Obor Market.
Das Palais Käufmännischer Verein in Linz war von Beginn an die erste Adresse in Oberösterreich für anspruchsvolle gesellschaftliche Veranstaltungen jeder Art.
Inmitten der Schönheit der Trois Vallées, dem größten Skigebiet der Welt, liegt im Herzen von Courchevel 1850 eingebettet das Grandes Alpes Private Hotel.
Das Berliner Hotel am Steinplatz ist ein herausragendes Beispiel für die Überführung eines traditionsreichen, unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes in das 21. Jahrhundert.
Die Dreieich-Plaza bietet Büro- und Gewerbeflächen in drei sechsgeschossigen Gebäuden in innovativer Architektur mit hohem Qualitätsstandard. Alle Flächen lassen sich variabel an die Wünsche der Mieter anpassen.
Eine ehemalige Markthalle in Schöneweide im Südosten Berlins ist heute Wohnsitz und Studio eines Künstlers. Nach dem Kauf seines Domizils beauftragte er das Berliner Architekturbüro Augustin und Frank, das dem in die Jahre gekommenen Bauwerk mit reduzierten Eingriffen zu neuem Glanz verhalf.
Westlich und östlich des Dortmunder Stadtteils Hörde entstand auf dem ehemaligen Hochofen- und Stahlwerksgelände PHOENIX einer der größten Innovationsstandorte Deutschlands.
Der Ort wird durch zwei Solitäre geprägt: Das kubische Kreishausensemble aus den 50er Jahren und ein amorpher Neubau. Im Zusammenklang mit den beiden Architekturen soll der dreieckige Baublock arrondiert werden. Die drei bestehenden gründerzeitlichen Wohngebäude sollen so integriert werden, dass künftig Alt und Neu ein schlüssiges Ensemble ergeben.