Der Kesselbrink ist eine der größten innerstädtischen Freiflächen in Bielefeld und stellt vor dem Hintergrund der historischen Nutzungen einen Hybrid dar - Platz, Park, Freifläche und Verkehrsraum. Für die Gestaltung der historischen Freifläche vor den Toren der Altstadt wurde ein innovatives Konzept gesucht.
Bei dem Bauvorhaben »Umnutzung des Westsachsenstadions Zwickau« zur multifunktionalen Sportstätte handelte es sich um eine Sanierungsmaßnahme am vorhandenen Gebäudekomplex aus dem Jahr 1942.
„Akademische Freiheit“ mit gesichertem Zutritt - Das Studentenwerk Chemnitz-Zwickau betreut rund 15.000 Studierende während ihrer Studienzeit und bietet über ein elektronisches Zutrittssystem für 2.800 Wohnheimplätze auch ein gesichertes Zuhause
Glänzende Pailletten in denkmalgeschütztem Gebäude – einen besonderen Hauch von Glamour bieten die neu gestalteten Räumlichkeiten der Synchronhalle in Wien.
Im Alphotel Hirschegg tauscht der Hotelier sein nicht mehr zukunftsfähiges elektronisches Zutrittssystem aus und freut sich über neu gewonnenen Komfort für sich und seine Gäste
Das Nephrologische Zentrum in Emsdetten hat sich ein schlüsselloses Gebäude gewünscht, um die Objektsicherheit zu erhöhen und zugleich die Mitarbeiterorganisation zu optimieren
Der pavillonartige Neubau ist in seiner Form und reduzierten Materialität bewusst schlicht gehalten. Die komplett verglasten Fronten geben den Blick frei auf Haus Wahnfried und den Wahnfried-Garten.
Mit der unter dem Dach entstandenen Medienwerkstatt sind die besten Voraussetzungen geschaffen, um im Schloss Biesdorf neben bildender Kunst auch Literatur und Lesungen, Musik und Tanz sowie Seminare und Diskussionen zu erleben.
Haus Stein ist die Umnutzung einer Backsteinscheune aus den 1930er Jahren zu einem Ferienhaus. Die behutsam durchgeführten Eingriffe an der Fassade sind bei Abwesenheit der Nutzer nicht gleich zu erkennen. Erst wenn die hölzernen Läden und Tore geöffnet werden zeigt sich das Innere in seiner neuen Erscheinung.
Das Mini-Apartment ist aus der Fläche einer größeren Altbauwohnung entstanden. Der typische Charme eines Altbaus wurde erhalten und durch moderne Elementen ergänzt. So schafft das Mini-Apartment einen kompakten Wohnraum, der die Berliner Urbanität verkörpert.
Viele geneigte Dachflächen, gerundete, fast kegelförmige Bereiche, eine markante Gaube sowie ein Turm mit Kegeldach – die Villa in Welschbillig hat eine wahrlich außergewöhnliche Dachlandschaft.
Ein Elternhaus wird zum Drei-Generationen-Haus: die energetische Sanierung eines Siedlungshauses im niederbayerischen Pocking demonstriert regionale und soziale Nachhaltigkeit. Florian Schätz gestaltet ein verbautes Siedlungshaus aus den Siebzigern im Grundriss zum offenen Land-Loft um. Er thematisiert dabei das Zusammenleben von drei Generationen.
Das Haus in der Stockheimer Straße, Baujahr 1947, steht in einer Reihe traufständiger Häuser. Zu dem Bestandsgebäude wurde ein Anbau errichtet. Dieser lehnt sich an den Altbau an, was durch die schräg stehende Außenwand noch stärker betont wird.
Ein helles, geräumiges und offenes Haus – das war der Wunsch des Bauherrn und damit das Leitbild für 4a Architekten bei der Umgestaltung des Wohnhauses in Moskau. Das Haus N spricht außen wie innen eine klare und eigenständige Architektursprache, bei der Form und Detail präzise aufeinander abgestimmt sind.
Die Kindertageseinrichtung Pats Villa wird vom freien Träger „Unternehmen Kultur“ betrieben und bietet Platz für 135 Kinder aller Altersstufen- vom Krippenalter bis zum Ende der Grundschulzeit im Hort auf 4 Etagen mit 1.125 m³ Bruttogrundrissfläche mit gesamt 15.000 m³ Bruttorauminhalt.