Das im Zentrum gelegene, lange Zeit vernachlässigte Areal „De Kazerne“ entwickelt sich dort zu einem hippen Cluster für Kunst, Kultur und Begegnung mit insgesamt 2.400qm Nutzfläche. Die Initiatoren haben ein ebenso professionelles wie außergewöhnliches Gespür für das Ambiente der bislang eröffneten Ausstellungsräume mit Restaurant und Bar bewiesen.
Die Masterarbeit „Ein Stadtbaustein für Bogenhausen“ beschäftigt sich mit einer sinnvollen Transformation von einem leerstehenden Bürogebäude aus den 60er Jahren zu einem neuen, innovativen Stadtzentrum. Ziel dabei ist es, aus dem Bestand alternative Wohnstrategien zu formen und Wohnraum für unterschiedliche Bewohnergruppen zu generieren.
Das Konzept sieht vertikale und horizontale dienende Schichten vor, die alle nötigen Wohnfunktionen aufnehmen und den Bewohnern trotz kleiner Wohneinheiten maximal viel Freifläche bieten. Die vorgefertigten Holzbaumodule auf massivem Sockel können zu unterschiedlichen Gebäudetypologien kombiniert werden.
Für den Neubau Turmcarrée haben KSP Jürgen Engel Architekten die Gesamtplanung wie auch die Inneneinrichtung konzipiert und geplant. Das Gebäude vereint verschiedene urbane Nutzungen von Büroflächen, Läden, Wohnen bis zum 5-Sterne Fitness-Studio.
VOIDS?! Baulücken in Stuttgart und anderen Städten mit anspruchsvollen Baumodulen für Studenten und Asybewerber schließen. Wohnunterkünfte für die Geflohenen sind nicht bzw. nicht ausreichend vorhanden. Daher besteht dringend Bedarf für einfachen und kostengünstigen, aber trotzdem lebenswerten Wohnraum.
Der ein oder andere Passant wird sich verwundert die Augen reiben, kommt er an jenem flachen Neubau vorbei, der seit einiger Zeit in einem kleinen Ort in Norddeutschland steht.
Es soll eine innerstädtische Situation ausgewählt werden, welche auf andere Grundstücke übertragbar ist und neue Wohnkonzepte aufzeigt. Das rund 31.200 km lange Streckennetz in Deutschland könnte hierfür einen Lösungsansatz sein. Oft findet man hier brachliegende und ungenutzte Flächen. Diese bieten ein großes Potential zur Nachverdichtung.
Es geht also darum ‚inmitten dazwischen‘ zu leben - inmitten einer Stadt, inmitten der Gesellschaft und inmitten einer Gemeinschaft, gleichzeitig aber auch zwischen zwei Kulturen, zwischen zwei Häusern und in Zwischenräumen.
ETA steht für Energieeffizienz-, Technologie- und Anwendungszentrum. Ziel des Forschungsprojekts ist die Kopplung verschiedenster interdisziplinärer Ansätze zur Reduzierung des Energieverbrauchs in der Produktion und im Betrieb des Gebäudes.
Jahrzehntelang ließ die DDR-Führung den zerbombten Ostflügel des Berliner Naturkundemuseums verrotten. Nach der Wende dann der Wiederaufbau: Mit Individualmatrizen wurde die Fassade behutsam restauriert.
Wolke 10 ist unumstritten der speziellste & höchste Kindergarten in Nürnberg auf dem 10. Deck eines Parkhauses. Das Konzept sieht eine integrative & interkulturelle Nutzung mit musikalischer Förderung für 50 Kinder vor. Aus ökologischen & statischen Gründen wurde die KiTa in Holzständerbauweise erstellt.
Unweit vom Wiener Stadtzentrum entstand die neue Konzernzentrale der Erste Group. Von Ende Juni 2014 bis Ende Dezember 2015 wurde auf verschiedenen Ebenen über 14.000 Quadratmeter Dachbegrünung verwirklicht. Highlight dabei ist das Gartendeck mit einer 6.000 Quadratmeter großen begehbaren Intensivbegrünung mit Rasen und Baumpflanzungen.
Mit einem Gesamtvolumen von 9.300 Quadratmetern, meterhohen Fensterfronten und dem knallroten Schriftzug „City-Galerie“ heißt das Einkaufsparadies die Peiner Einwohner nach etwa 14 Monaten Bauzeit willkommen.
Lose liegende Designbeläge anstelle von Teppichböden: Im ELLINGTON HOTEL BERLIN erfolgte die Modernisierung mit Bodenbelägen von objectflor im laufenden Betrieb.