Im Auftrag der EGR Bochum wurde ein dreigeschossiges Bürogebäude mit einer Bruttogeschossfläche von rd. 1.650 m2 entwickelt. Das kubische Gebäude ist in ansteigendes Terrain eingebettet.
Ein linearer Boulevard für Fußgänger und Radfahrer führt die Schüler von Osten kommend auf den Eingangsplatz der zugleich der großzügige Pausenhof ist: Es entsteht ein sich öffnender belebter Campus.
Die berühmte Wabenfassade von Egon Eiermann als eines der bekanntesten Beispiele für Corporate-Identity-Architektur ist seit den 1960er Jahren Markenzeichen für Kaufhof und bestimmt immer noch viele deutsche Innenstädte.
Ab dem 4. Februar 2010 konnte man in deutschen Kinos George Clooney dabei zusehen, wie er in dem Film "Up in the air" im Auftrag seiner Firma quer über den Kontinent fliegt.
Nach dem Abriss des bestehenden Bürogebäudes ist der Neubau eines Büro- und Geschäftshauses mit Tiefgarage geplant. Die Sohle und Wände des bestehenden Untergeschosses werden erhalten und in die Neuplanung einbezogen.
Als Weltmarkführer auf dem Gebiet von Wechselrichtern benötigte die SMA Solar Technology AG in unmittelbarer Nähe zum bereits ausgebauten Standort ein Schulungsgebäude.
Zukünftige und vorhandene Hochschulbauten reihen sich um einen neuen Hügel. Das Forschungszentrum besetzt die verkehrsreiche Ecke und initiiert eine stufenweise Entwicklung des Campus Seltersberg.
Zwei Geschäftshäuser aus dem Jahre 1969 an der Hattingerstraße in Bochum Weitmar wurden umgebaut und aufgestockt, um dort ein Gesundheitszentrum zu realisieren.
Das Berufskolleg Oberberg in Wipperfürth stellte sich bis 2008 als ein über Jahrzehnte hinweg gewachsenes, unübersichtliches Gebäudeensemble dar, bestehend aus einer Vielzahl von Gebäuden mit An- und Verbindungsbauten, das einen zentralen Ort vermissen ließ.
Die neue Anlage mit Büro- und Gewerbeeinheiten ist ein komplexes, städtebauliches Projekt am nordwestlichen Abschluss des Baufeldes, das sich vom Rheinufer bis zur Rheinallee erstreckt.
Florierendes katholisches Klosterleben vermutet man nicht gerade in einer industriell geprägten Stadt wie Duisburg. Aber der Ortsteil Hamborn ist anders als die von der welkenden Schwerindustrie dominierten Stadtbezirke.
Auf einem innerstädtischen Grundstück innerhalb einer heterogenen Bebauung mit ein- bis zweigeschossigen Wohn- und Nebengebäuden und einer dreigeschossigen Bebauung auf der gegenüber liegenden Straßenseite ist eine Zahnarztpraxis entstanden.
Die Landeshauptstadt Wiesbaden lobte im Frühjahr 2006 einen städtebaulich / freiraumplanerischen Ideenwettbewerb mit Realisierungsteil zur Neugestaltung des Bereiches "ehemalige Synagoge / Michelsberg" und für das namentliche Gedenken an die vom NS-Regime ermordeten Wiesbadener Jüdinnen und Juden aus.
Der Neubau der Kindertagesstätte ist der erste Erweiterungs-Bauabschnitt des Darmstädter Lichtenberg Gymnasiums (vormals Ludwigs-Oberrealschule "LuO") auf seinem Weg zu einer Internationalen Begegnungsschule (IBS) mit einer zweisprachigen deutsch-englischen Bildung vom Kindergarten bis zum Abitur.
Der Entwurf geht aus einem Architektenwettbewerb hervor, den der Fleischerverband Augsburg im Jahr 2005 durchgeführt hat. Traditionell hat das Fleischerhandwerk in Bayern eine große Bedeutung; entsprechend wurden Baukostenzuschüsse gewährt - auch vom Bund. Dafür musste die Planung strengen Maßstäben bezüglich effizienter Grundrissgestaltung und Kostenvorgaben genügen.
Das Verwaltungsgebäude für rund 400 Mitarbeiter liegt in direkter Nachbarschaft zur dicht bebauten Altstadt. Es beinhaltet neben Büroräumen Gemeinschaftseinrichtungen wie Cafeteria und Schulungsbereich.
Die experimenta in Heilbronn ist ein Lern- und Erlebniswelt, die mit ausschließlich interaktiven Exponaten auf spielerische Weise Wissen an Kinder und Jugendliche vermittelt.
Hoch über den Dächern Singens erwartet ein völlig neues Übernachtungskonzept seine Gäste: mit atemberaubendem Blick über die Stadt und die Landschaft des Hegau mit dem erloschenen Vulkan Hohentwiel.
Mit der Aufgabenstellung ein Besucherinformationszentrum für die in der Liste der Unesco Weltnaturerbe aufgenommene Fossiliengrube Messel zu entwerfen, galt es zunächst sich intensiv mit der bewegten Geschichte dieses Ortes auseinanderzusetzen.
Die Bauaufgabe war denkbar einfach und schwer zugleich: Auf der Suche nach Räumlichkeiten für unser in diesem Jahr neu gegründetes Architekturbüro "Schaltraum Architektur" gab es wenige Prämissen an die Immobilie: zentral in Hamburg gelegen, günstig in der Miete, umbaufähig und anpassbar.
In der südlichen Friedrichvorstadt befindet sich die Liegenschaft Friedrichstrasse 40. Die Friedrichstrasse hat hier eine deutlich urbane Charakteristik, die Hoffläche ähnelt einem großen Garten. Das neue Haus schließt die letzte Lücke im Straßenbild.
Auf dem Firmengelände der Fa. Keim entstand am Rande der Langener Altstadt ein multifunktionales Gebäude, das zum Zwecke der Nachhaltigkeit sowohl als Gewerbe- wie auch als Wohnobjekt barrierefrei und rollstuhltauglich genutzt werden kann.
Der durch das Landesschulministerium beschlossene Nachmittagsunterricht an den Gymnasien war der Anlass für den Anbau eines Mensa-Baus mit möglichst knappen Mitteln an die bestehenden Gebäude des Märkischen Gymnasiums Schwelm in Form eines Speisesaales als Multifunktionssaal, sowie einer Küche mit zugehörigen Nebenräumen.
Die Stadt Hamburg hatte bereits Ende 2006 für ein Teilgrundstück der alten P+R Stellplatzanlage der U-Bahn-Station "Meiendorfer Weg" einen kombinierten Architekten- und Investorenwettbewerb ausgelobt. Auf der anderen Hälfte des Grundstücks - genau zwischen dem Bahnhof und dem Wohnungsbau - sollte ein mehrgeschossiges Parkhaus mit 261 Stellplätzen als Ersatz für den alten Parkplatz entstehen.
Das Cafeteria-Gebäude bietet für jeden dieser Erschließungswege einen eigenen Eingang als Windfang-Box "Backbord und Steuerbord" in diagonaler Anordnung im Speiseraum an.
Die Fa. Kramer GmbH erstellt mit ihren 3 Geschäftsbereichen europaweit für Industrie, Handel, Handwerk und Gewerbe betriebsbereite Gebäude und Einrichtungen als Neu- oder Umbauten. Da die veralteten Betriebsstätten keinen Expansionsspielraum zuließen, entschied man sich für einen Neubau "auf der grünen Wiese".
Das neue Bürgerhaus bildet gemeinsam mit dem bestehenden Rathaus, dem ehemaligen Pfarrhaus und der St.-Valentin-Kirche den neuen lebendigen Ortskern der Gemeinde Unterföhring mit einem Schwerpunkt öffentlicher Nutzungen.
Das Bauprojekt ist als Platten-/ Montagebau mit Flachdach im Jahr 1984 errichtet worden. Ziel der Baumaßnahme war die Erhaltung/ Erweiterung und Sanierung des Schulgebäudes für 160 bis 200 Schüler.
Auf einem kleinen gewerblichen Areal im Westen der Stadt befindet sich seit den 60er Jahren die Halle der ehemaligen 'Schwabenglas' mit vorgelagertem Bürogebäude direkt an der vielbefahrenen Straße 'im Allmey'. Nach Übernahme durch die GlasTrösch AG wurde der Standort Kempten als sog. 'Kompetenzzentrum Süddeutschland' im Interieurbereich gestärkt.
Das Einfamilienhaus wurde auf dem schwierig bebaubaren Hangrundstück so positioniert, dass der Blick ungehindert über die Hügellandschaft bis hin zur Donauebene schweifen kann.