Die KLEINE BLEIBE ist ein Ensemble aus zwei Ferienhäuser und einem Saunahaus. Jedes der Häuser ist einzigartig. In ihrer Architektur verschmelzen die örtliche Umgebung, in der sie sich befinden, und die Philosophie, die sie verkörpern – durchdacht bis ins kleinste Detail und mit Hingabe gefertigt.
Der Neubau des Einfamilienwohnhauses wurde als schlichte Kubatur geplant. Großzügige Verglasungen lässt das Sonnenlicht bis tief in die Räume fallen. Die Oberflächen der Innenräume sind möglichst rohbelassen. Auffällig am sonst schlichten Gebäude ist die bunte Fassade der Traufseiten mit ihren stehend und liegenden Holzbrettern.
Mehr als 100 Jahre alt ist das heutige Wohnhaus und zudem ein richtiges Schmuckstück. Dabei war das heute beeindruckende Gebäude einst eine alte Scheune, die schon viele Jahre leer stand.
Das Holz-Stroh-Wandsystem von EcoCocon bildet die Gebäudehülle und ist eine der Schlüsselkomponenten für den Erfolg des Projekts der Schulerweiterung der Feldballe Friskole in Rønde.
Die neuen Wohnräume von Familie Gehring sollten natürlich, nachhaltig und kreislauffähig realisiert sein, ein Konzept, das holzius seit jeher verinnerlicht hat, praktiziert und mit Cradle to Cradle™ Certified (Gold) Schwarz auf Weiß belegen kann.
"immer gewesen sein was ich bin und doch so anders als ich war" An seinem städtebaulich prominenten Standort im Zentrum Kressbronns hat sich der ehemals landwirtschaftlich genutzte Stadel zu einem öffentlichen Gebäude - der Bücherei Kressbronn a. B. - gewandelt.
Am Campus Haarentor ist für die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg eine Großtagespflegestelle in Holzrahmenbauweise entstanden, die den Mitarbeitenden der Uni die Möglichkeit der Kinderbetreuung während der Arbeits- und Ferienzeit bietet.
Der etablierte Standort eines Verbrauchermarktes im Ortskern von Harpstedt war in die Jahre gekommen und ließ sich nicht bedarfsgerecht erweitern, so dass an anderer Stelle ein neuer Markt mit 5.650 m² Grundfläche in Holzbauweise errichtet wurde.
Der Waldkindergarten ermöglicht 20 Kindern Naturerfahrungen bei Wind und Wetter. Der Wald als Spiel- und Lernort, das Erleben der Naturphänomene und das reale Erleben von Abenteuern fördert Kinder vielfältig. Das naturpädagogische Konzept vermittelt spielerisch den verantwortlichen Umgang mit Leben und Natur – der Schöpfung.
Diese Arbeit möchte ein einfaches Prinzip für den Umbau und das Weiterdenken einer Typenschule aus den 1970er Jahren aufzeigen. Die Schulgebäude werden durch pädagogische Raumschichten ergänzt und auf heutige Standards des Lernen gehoben. Es entsteht eine offene Lernlandschaft, die mit der Umgebung zu einem öffentlichen Schulcampus verschmilzt.
Ein Objekt, dass aus purer Freude und Begeisterung Energie produziert, dabei seine Farbe ändert und den Eigentümer auf seiner neuen Terrasse des Lebens erfreut.
Wohnungsbau in Holzbauweise im Hamburger Stadtteil Lohbrügge. Die einfache, lineare und modulare Struktur ermöglicht flexible Strukturen und ist auch auf andere Orte anwendbar.
Der aus 3 Einzelhäusern mit je 4 Gastzimmern bestehende Neubau schiebt sich westlich des bestehenden Hotels zwischen den Parkplatz und die großzügige Gartenanlage mit Schwimmteich im Süden. Er übernimmt dadurch die Funktion des Sicht- und Lärmschutzes und bietet gleichzeitig hochwertige und großzügige Gästezimmer, die sich zur Natur orientieren.
Gaus Architekten definieren mit ihrem Entwurf funktionale, ästhetische und gleichzeitig nachhaltige Lösungen für die Lustnauer Feuerwehr. Als konsequenter Holzbau an der Ortseinfahrt von Tübingen wird das Gebäude zum weithin sichtbaren Ausdruck des nachhaltigen und ressourcenschonenden Bauens.
Im Gewerbegebiet Schammach galt es, eine Heimat für die Firma CADFEM und ihre 180 Mitarbeiter zu schaffen. Der Firmensitz soll die Philosophie des Unternehmens widerspiegeln und ein zeitgemäßes Arbeiten mit einer Balance aus Schreibtischarbeit, Sport, Ausgleich und Inspiration ermöglichen. Das Bürogebäude ist in Holzskelettbauweise konstruiert.
Das Kreisarchiv ist als Siegerentwurf aus einem Architekturwettbewerb hervorgegangen. Das Gebäude gliedert sich in zwei Hauptbauteile und wurde komplett im Sinne der Kreislaufwirtschaft geplant und gebaut. Damit ist es eines der ersten kommunalen Gebäude dieser Art in Deutschland. Die Baumaterialien wurden weitestgehend demontabel gefügt.
Kerngedanke ist ein Gebäude, das auf verändernde Anforderungen und Umwelteinflüsse reagieren kann. Die Kombination aus nachwachsenden Baustoffen mit einer robusten, einfachen Bauweise und die Einsparung aufwendiger Gebäudetechnik, bilden das Nachhaltigkeitskonzeptes. Dies und die Errichtung in reinem Holzbau besitzen Pilotcharakter im Schulbau.
Begründet durch den historischen Wert der Bestandsgebäude sowie ihren aktuellen kulturellen Beitrag durch die Graffitikunst soll das Ensemble als öffentlich genutzter Teil in die Stadtstruktur zurückgeführt werden. Die Gebäude sollen dabei so niedrigschwellig wie möglich für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Reframed ist ein nachhaltiges Gemeinschaftswohnprojekt in Haidhausen, München. Dabei lag der Fokus auf bezahlbarem Wohnraum, sozialer Integration und Nachhaltigkeit. Das Haus bietet innovative Lösungen für die Kreislaufwirtschaft und die Energieeffizienz. Das Ergebnis ist ein funktionales Wohnobjekt, das der Gemeinschaft zugutekommt.
Revolutionäres Wohnquartier auf Parkdecks mit Raumsharing-Konzept. Hier verbinden sich flexible Wohnräume, Alltagsanforderungen und Wünsche für ein optimiertes urbanes Leben. Die perfekte Lösung für den modernen Stadtbevölkerungszuwachs.
Konzept der Tierklinik am Fuchsberg: Strohgedämmte Holzbauweise, energieeffizient mit Solarenergie und Regenwassernutzung, tierfreundliches Design, modernste medizinische Technologie. Ästhetik, Funktionalität und Umweltverträglichkeit vereint.
Die Weinakademie soll neben den Produktions- und Verkaufsräumen auch ein Ort des Erfahrens und Lernens über den Wein und seine Herstellung sein. Dabei sollen Seminar- und Veranstaltungsflächen so in die Bereiche der Weinproduktion integriert werden, dass sie Einblicke ermöglichen.
Die Neuapostolischen Kirche in Überlingen wendet sich der Stadt zu, führt den Besucher aber gleichzeitig zur offenen Landschaft. Ein Fassadenband umspielt den erhöhten Baukörper mit seinem Kirchensaal und den angegliederten Mehrzweckräumen und schließt auch den flachen Baukörper mit Nebenräumen in die Skulptur ein.
Mit diesem Entwurf entsteht eine erste Intervention, sie dient als Initiator einer Transformation und Revitalisierung dieses am Eingang zu Monheim liegenden Gebietes. Neue auf Zeit gedachte Baukörper beinhalten die Nutzung der Ausbildung in KunstHandwerken, die Pyramide selbst widmet sich dem Thema der Kunst.
Für ein bestehendes Verwaltungsgebäude wurde eine Aufstockung in Holzbauweise geplant und ausgeführt. Die Aufstockung umfasst 3 Geschosse mit Arbeitsplätzen, Beratungs- und Nebenräumen. Die Tragstruktur besteht aus Brettstapeldecken und Wänden in Holzrahmenbauweise, die aufgrund ihres geringen Gewichts und der hohen Vorfertigung ausgewählt wurden.
Die Bauhütte hat die Aufgabe als erste Anlaufstelle Informationen über das NQ-Festival und die Entwicklung des Quartiers zu kommunizieren. Als neuer Treffpunkt steht sie im zukünftigen Mittelpunkt des inzwischen geöffneten Areals. Der Umgang mit dem Ort und dem Bestand war von zentraler Bedeutung.