Die Innenarchitektur des Verwaltungsgebäudes des traditionellen Regensburger Senfherstellers ist schlicht und klar. Die Farbe Rot steht für das bekannte Produktlabel und ist die einzige Farbe, die markant und gezielt eingesetzt wird. Die bewusst reduzierte Materialpalette steht für die Ideale des Betriebes: Beständigkeit, Tradition und Reinheit.
Die ungeliebten innerstädtischen Restflächen, welche durch ihre besondere Form und geringe Größe scheinbar unbebaubar sind, werden in diesem Projekt beleuchtet. Wir möchten darlegen, wie es möglich ist diese Restflächen effizient und attraktiv durch Bebauung zu nutzen.
Mit dem Hotelkompetenzzentrum öffnet die erste Dauerausstellung für Hotel- und Gastronomie in der Nähe von München ihre Pforten. Die von JOI-Design gestaltete Muster-Etage bietet auf über 1.000 Quadratmetern elf unterschiedliche Zimmertypen vom Drei-Sterne-Komfort-Hotel bis zur Luxus-Suite sowie einer großen Lobby mit Rezeption und Cafébar.
Der neue Lanserhof Tegernsee – eines der modernsten Gesundheitszentren Europas – wurde im Januar 2014 in Marienstein eröffnet, in einer der schönsten Naturregionen Deutschlands. Gesundheit, Genuss und Regeneration verbinden sich hier zu einem einzigartig neuen Erlebnis.
Mit dem Neubau der Grundschule Four Dwellings in Birmingham, entworfen von den Architekten dRMM, folgte die britische Regierung den Grundsätzen ihrer Initiative „Building Schools for the Future“ (Schulen bauen für die Zukunft).
Neubau eines Einfamilienhaus für eine 5 köpfige Familie in Berlin. Als Stahlskelettbau mit Filigran-Verglasung, Vollholzelementen und Geothermie mit einer Photovoltaikanlage. Co2-frei im Betrieb. 40% leichter als ein konventionelles Haus. Entwickelt innerhalb eines fixen Budget.
Das Grundstück für das Einfamilienhaus liegt in Kleinmachnow. Das Haus orientiert sich mit seiner einfachen Grundform an dem durch die historischen Nachbarbauten vorgegebenen archetypischen Kanon. Der Garten läuft auf allen Seiten um das Haus, wegen des dichten Baumbestandes wird es dadurch zum „Haus im Wald“ mit engem Kontakt zur umgebenden Natur.
Grundgedanke war eine Art Aussichtsturm zu schaffen. Es gibt wenige Räume mit gezielten Öffnungen, die je nach Tages- und Jahreszeit ständig neue Bilder anbieten. Haupthaus und Geräteschuppen sind so platziert, dass mit wenigen Mittel der bebaute Raum ins Freie erweitert wird. Das Material Holz dominiert im Innenraum sowie an der Fassade.
Eine 1934 erbaute Doppelhaushälfte wird im KfW-Effizienzhaus 40-Standard saniert und mit einer Wohnflächenerweiterung versehen. Durch ein innovatives Technikkonzept, großzügige Grundrisse und die Verwendung von Materialien mit einem hohen ökologischen Anspruch wird das Gebäude auf die Bedürfnisse eines neuen Benutzerprofils ausgerichtet.
Langes Holzhaus quer zum Hang ersetzt zu großen Altbau. OG mit Schlafräumen ist größer als Wohngeschoss im EG. Überkragendes OG lagert auf Betonrahmen und überdacht Terrasse des EG. Offenes Wohnkonzept für 3-köpfige Familie. Lochfassade mit spielerisch verteilten Fenstern, die aus dem Innenraum entwickelt sind
Eine beispielhafte Wohnanlage der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Kelsterbach eG (GBK) entstand jetzt in Kelsterbach am Rande der Mainmetropole Frankfurt.
Bries ist ein temporärer Strandclub. Das weiße Textildach besteht aus zwei Schichten, von denen die obere den Sonnenschutz bildet und einen Schatten auf die darunter befindliche, wasserführende Haut wirft. Die Trägerstruktur des temporären, rund 360 m² großen Daches bildet ein Stahlgerüst aus 24 Stützen und 9 Längsträgern.
Im Jahr 2001 beschloss der Kreis Recklinghausen in Zusammenhang mit dem Neubau zweier Kollegschulen die Errichtung einer multifunktionalen Halle, die neben Schul- und Vereinssport alle Hallensportarten auf internationalem Niveau zulässt.
Eine Erlebnislandschaft für alle Sinne - die neue Therme Wien bietet Ihren Besuchern ein abwechslungsreiches Programm von Abenteuer bis zu Entspannung.
Imke Friedrich, die Architektin der Gemeinde Neuried, entwarf ein Kinderhaus ohne Flure, in dem die Räume zwar großzügig bemessen, aber von überall her schnell zu erreichen sind.
Beton ist nicht gleich Beton – das gilt erst recht, wenn eine großflächige Sichtbetonfassade entstehen soll. Die glatte, homogene Oberfläche, die Beton zu dem ästhetischen Werkstoff schlechthin macht, wurde beim Maison du Béton in Zwickau zur Perfektion gebracht.
Das am Rande eines kleinen Dorfes im Bergischen Land bei Köln, "in schöner Landschaft gelegene Wohnhaus wird durch eine ungewöhnliche gestalterische und räumliche Vielfalt charakterisiert" (Olaf Winkler, BUILD).
Der dünnhäutige Nachkriegsbau hatte wenig räumlichen Charme, allein die Lage unter altem Baumbestand war so reizvoll, dass die Baufamilie das Objekt erwarb.