Einst diente der denkmalgeschützte Industriebau mit seiner Stahlkonstruktion als alte Werks- und Eisenbahnhalle. Das Industrieflair ist bis heute erhalten geblieben, doch heute dient die Halle nach einem denkmalgerechten Umbau als Veranstaltungsort.
In urbanen Metropolen wie Frankfurt ist der Wunsch nach einer zuverlässigen Kinderbetreuung ungebrochen und so war auch im Ortsteil Bergen-Enkheim ein Kindertagesstätten-Neubau dringend erforderlich.
Dass es in den heiligen Hallen der öffentlichen Finanzverwaltung auch außerordentlich wohnlich aussehen kann, zeigt die von Stoddard neugestaltete schwedische Steuerbehörde Skatteverket.
Der Reutlinger Weltmarktführer Institut Dr. Foerster GmbH & Co. KG entwickelt und vetreibt Systeme, zur automatisierten, zerstörungsfreien Prüfung mit Wirbelstrom- und Streuflussverfahren an metallischen Halbzeugen. Als zweiter Bauabschnitt des Masterplans wurden ein neues Technikum, sowie ein Betriebsrestaurant mit Frischküche geplant.
Der ISE-Standort, bestehend aus mittlerweile 3 Bauabschnitten, wurde konsequent genutzt, um ein klares architektonisches Zeichen zu setzen. Im Zufahrtsbereich zum Industriegebiet Freudenstadt wirken die drei Baukörper ortsbildprägend.
Seit 1926 steht FreiLacke | Emil Frei GmbH & Co. KG für innovative Farben und Lacke. Dem modernen Familienunternehmen ist die langfristige Sicherung des Stammsitzes sehr wichtig. Mit dem Neubau wurde der erste Meilenstein des mit Schmelzle+Partner Architekten entwickelten Masterplans für den Unternehmensstandort umgesetzt.
Eigentlich sollte in der Trauerhalle Erbach, Stadtteil von Eltville am Rhein, „nur“ eine neue Fußbodenheizung eingebaut werden. Doch das denkmalgeschützte Gebäude war in einem so schlechten Zustand, dass eine vollständige Sanierung nötig wurde.
Sanierung eines ehemaligen Waschhauses, Umgestaltung, Grundsanierung, Monheim, sensible Vorgehensweise, mehrere Nutzungsmöglichkeiten im Objekt, historische Bausubstanz, neu gestaltete Bäder, angrenzende Badehalle, Umbau, Monheim am Rhein
2021 entstand ein neues Zuhause für eine Familie mit Blick über den Bodensee. Die Architekten entwarfen eine dynamische Kubatur, welche sich in der Innenraumgestaltung wiederfindet und so ein einzigartiges Gesamtkonzept erzeugt.
Auf dem Areal der ehemaligen Bötzow-Brauerei in Berlin hat das ortsansässige Interior Design-Studio mintdesign in einem der sanierten Bestandsgebäude eine einzigartige Bürolandschaft konzipiert, die vielfältige Arbeitsmodelle unterstützt.
Der Entwurf beschäftigt sich kritisch mit der aktuellen Debatte um den Abriss und Neubau des Friedrich Ludwig Jahn Stadions und der Nachverdichtung des angrenzenden Sportparks. Ergebnis ist eine präziser uns sensibler Eingriff in den Bestand sodass der Park und das Stadion sowohl den DFB Regularien als auch den Wünschen aller Akteure gerecht wird.
In jeder Etage ist jeweils eine Zwei- und eine Vier-Zimmer-Wohnung angeordnet. Die Grundrisse sind in Bezug auf räumliche Abgrenzung der Küchen und Wohn-Eßbereiche nach Mieterwunsch variiert. Die Wohnungen im Erdgeschoss sind barrierefrei zugänglich. Auf einen Aufzug wurde mit Rücksicht auf die Anzahl der Wohnungen und die Geschosse verzichtet.
Das Radio House ist ein Ort kollektiver Zusammenkunft. Ein Café im Erdgeschoss und ein Radiostudio im Obergeschoss schaffen differenzierte Angebote der Kommunikation in einer polymorphen Innenarchitektur. Eine Hausgemeinschaft verwaltet das Projekt und bezieht in den oberen Wohngeschossen Quartier.
Das denkmalgeschützte Bahnhofsgebäude Rottenburg erfährt eine facettenreiche Umnutzung als Bereicherung für die Stadt Rottenburg mit einer hybriden Nutzung aus Event, Gastronomie, Serviced Apartments und Praxis.
Vier frei gesetzten Baukörpern arrondieren einen heterogenen Stadtblock, fügen sich in die Ziegelgeprägte Umgebung ein, bleiben durch die klare kubische Form jedoch eigenständig. Sie formulieren spannungsvolle Freiräume für eine gemischte Bewohnerschaft. Eine Kolonnade verbindet die Zugänge als informeller, geschützter Begegnungsort.
Die ehemalige Harzer Papierfabrik wird transformiert und ein zukunftsorientiertes Wohnkonzept entwickelt, welches auf den gesellschaftlichen Wandel reagieren und dem Wunsch nach Gemeinschaft nachkommen soll. Nicht nur soll der Bestand umgestaltet, sondern das Dorf im Allgemeinen aufgewertet werden, um gemeinsam Zukunftsperspektiven zu entwickeln.
die gebläsehalle 2 gehörte ehemals zu den hoesch-werken in dortmund, dass seit einigen jahren einer allgemeinen umnutzung unterliegt. dazu werden bestands-elemente in die umgebung eingebunden und revitalisiert. ebenso soll es mit der teils eingestürzten gebläsehalle passieren, die durch den folgenden entwurf ein neues leben erlangen soll.
Wohnanlage in vier- bis fünfgeschossiger Holz-Hybrid-Bauweise. Ein Wohnungstyp wurde vielfach variiert und ermöglicht Konfigurationen mit zwei bis fünf Zimmern und Schalträumen sowie den Wechsel zwischen Drei- und Vierspänner auf unterschiedlichen Geschossebenen. Erhalt des vorhandenen Baumbestandes und Integration in Freiraumgestaltung
Optik, Akustik, Schallschutz, Brandschutz: Die neuen Deckenkonstruktionen im Kongresszentrum CCH in Hamburg müssen vielen Ansprüchen genügen. Gelöst wurden diese mit Knauf Trockenbaukonstruktionen.
Das Gebäude ist nach einem modernen Passivhauskonzept entstanden. Dabei kamen unter anderem eine mechanische Nachtlüftung sowie betonkernaktivierte thermische Massen zum Einsatz – und moderne Akustiklösungen aus dem Trockenbau.
Zunehmend interessanter wird die Holzbauweise für den kommunalen Sektor. Beispielhaft hierfür steht der mit dem Bundespreis „Holzbau Plus“ ausgezeichnete Bauhof Sengenthal.
Das Ensemble aus 4-zügiger Grundschule und Zweifeldsporthalle fasst einen Hof mit vielfältig gestaltete Freianlagen ein. Das Schulgebäude bietet offene, flexible Lernräume für ein transparentes, übergreifendes Lernen. Die Mensa lässt sich zur Pausenhalle und zum Schulhof hin öffnen und zu einem großen Veranstaltungsbereich erweitern.
Die Dreifeldsporthalle wird für Vereins- und Schulsport sowie als Veranstaltungsort genutzt. Sie präsentiert sich zum Festplatz hin mit einer großflächigen Glasfassade, in die Geräteraumboxen eingestellt sind. Der Baukörper wurde in den Hang geschoben, sodass sowohl die Hallen- als auch die Tribünenebene barrierefrei erschlossen werden können.