"Kommunikation" ist die zentrale Leitidee des Betriebskonzepts und der Unternehmenskultur von OVESCO - das Entwurfsmotiv für die Architektur des Gebäudes. Mit dem einheitlichen Erscheinungsbild der plastisch gegliederten Metallfassade, werden die verschiedensten Nutzungen (Produktion, Forschung und Verwaltung) in einem signifikanten Bau verbunden.
Obwohl das Saatgut-Archiv auf Spitzbergen viel Neugierde erregt, bleibt es für die Öffentlichkeit geschlossen. Das Besucherzentrum soll daher als Informationspunkt und Ausstellungsraum für die Öffentlichkeit dienen. Die spannende Gebäudeform überbrückt eine Schmelzwasserrinne und integriert sich in die einzigartige Topografie.
Das Baukörperensemble des Gemeindezentrums der Genezareth-Kirche in Aachen erinnert an Klosteranlagen vergangener Zeiten. In der Mitte befindet sich gleich einem Kreuzgang der zentrale Feierhof, auf den sich alle Räume des Gemeindezentrums beziehen. Das Konzept des Kirchraumes basiert auf einer modernen Übersetzung des Urtypus einer Kirche.
Das Parkhaus HBF P5 ist ein präsenter Baustein des neuen Stadtquartiers an der Glücksteinallee, geprägt durch seine plastische Fassadengliederung. Die klare, stützenfreie Struktur und die vollständig kreuzungsfreie Erschließung aller Geschosse machen es zu einem höchst komfortabel und wirtschaftlich nutzbaren Mobilitätshaus.
Die Gemeinde Tyrlaching erhält mit dem Ensemble des denkmalgeschützten Gasthofs zur Post und dem Neubau des Bürgersaals eine neue attraktive Ortsmitte.
mit dem Neubau eines gemeinsamen Lager-/ Bürogebäudes werden Dienst- und Aufenthaltsräume aus drei bestehenden Gebäuden zusammengelegt und zentralisiert.
ZUKUNFTSINSTITUT KASSEL ist ein Ort, der nicht nur verspricht die Zukunft zu untersuchen, sondern ist auch ein lebendiges Experimentierfeld für diese. Das spiegeln nicht nur die Funktionen des Baus wieder, sondern auch der Entwurf selbst.
Das Reiter- Hahne Architekten + Ingenieure konzeptionierte und die realisierte die neue Firmenzentrale der Hausbrennerei Penninger. Es entstanden verschiedene Produktionshallen und ein Besucherzentrum mit Cafe, Shop und Museum.
Das Bürogebäude Kotelna Park II nach den Entwürfen des preisgekrönten Architekten Chapman Taylor gliedert sich stimmig an das 2019 fertiggestellte Schwestergebäude Kotelna Park I an.
Wo noch bis vor ein paar Jahren eine vierspurige Hauptverkehrsader mitten durch Düsseldorf lief, entwickelte sich durch ein Stadterneuerungsprojekt die städtebauliche Neugestaltung des Gustaf-Gründgens-Platzes. Hier entstand im Rahmen des Projektes Kö-Bogen II die heute „größte grüne Fassade Europas“.
Vereinsheim - Instandsetzung, Sanierung und Umgestaltung zum ''Offenen Haus der Begegnungen'' mit Einrichtung einer touristischen Rast- und Kulturstätte
Ein weitläufiger begrünter Vorplatz und eine Vielzahl natürlicher Elemente tragen zur Verbesserung des optischen und mikroklimatischen Wohlbefindens am Arbeitsort bei.
Das Wohnprojekt vereint die Vorteile städtischen Wohnens - kurze Wegen zu Versorgung und Nahverkehr - mit weitläufigen Grünflächen. Das Herz der Anlage bildet ein 6.000 m² großer See. Auf ausgebildeten Wohninseln wurden Villen und Apartmenthäuser frei gruppiert, so dass spannungsreiche Durchblicke zu See und Park möglich sind.
Inmitten einer Gartenstadt-Siedlung wurde ein durchgrüntes Wohnquartier errichtet, in dem Selbstbestimmung und soziale Einbindung als modernes Mehrgenerationskonzept gelebt wird. Mit großformatigen Sitzfensterelementen und eingestellten Galerieebenen auf kompakten Grundrissen wurde bezahlbarer Wohnraum mit größtmöglichem Wohnkomfort geschaffen.
An einer Verbindungsachse wurden alternierend zueinander Clusterverbände aus vier bis fünf Klasseneinheiten angeordnet. An den Überschneidungspunkten der Cluster sind Sonderbausteine, wie die Schulküche untergebracht. Zwischen den jeweiligen Verbänden sind gemeinschaftlich genutzte Innenhöfe ausgeformt.
Modernes Schulgebäude in Brügge. Durch den modularen Aufbau mit viel Glas und die dadurch gewonnene Transparenz ist eine zukunftssichere Schule entstanden, die mit völlig neuer pädagogische und didaktischer Ausstattung mit der BIM Methodik geplant wurde.
EIN BETT AUF DER WIESE, VERPACKT IN EINE GLASHÜLLE; GESCHÜTZT VON EINER FREIEN ORGANISCHEN BETONFORM; DIE NATUR GELANGT BIS AN DIE HAUSKANTE; FAST ALS KÖNNTE MAN VOM BETT AUS MIT DEM ARM DAS GRAS BERÜHREN. 5 SCHIEBETÜREN MIT AUSSENVORHANG LASSEN DIE BRISE DER WARMEN SOMMERLUFT SPÜREN. DIE LANDSCHAFT FLIESST DURCH DAS HAUS.
Unsere Gebäude G01-02 und G12-G13 am Gleisdreieckpark sind Teil des Stadtquartiers Möckernkiez, das 2018 fertig gestellt wurde. In jeweils 5 Vollgeschossen mit Staffelgeschoss entstanden 84 Wohneinheiten von 45 m² bis 145 m² sowie drei Gewerbeeinheiten im EG. Die Gebäude sind KfW40-Effizienzhäuser.
Die Gründerzeit-Villa, erfuhr durch den teilweise Rück- und Anbau von Dach- und Raumstrukturen und durch die neue hölzerne Haut eine Komplettmodernisierung. Der Anbau setzt sich durch seine offene und großzügige Raumstruktur gegenüber der Villa ab. Das Material- und Farbkonzept zieht sich durch beide Gefüge und schafft einen stimmigen Zusammenhang.
Das Projekt ze511 ist ein Baugruppenprojekt in Berlin Prenzlauer Berg, realisiert auf dem Gelände eines ehemaligen Lebensmittellagers inmitten der geschlossenen Blockrandstruktur des umgebenden Gründerzeitviertels
Die Volkswohnung GmbH erwägt eine ein- bis zweigeschossige Wohnaufstockung einer Karlsruher Blockrandbebauung. Ziel diese Entwurfs ist es, einen ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltigen Vorschlag für diese Aufgabe zu erarbeiten und neue Formen des urbanen Zusammenlebens auf minimalem Raum zu erproben.
Wohnskulptur mit Aussicht. Das Haus entwickelt sich organisch aus der Hügellandschaft und tritt in einen spannungsreichen Dialog zwischen artifizieller und natürlicher Umgebung.
Der Lippewohnpark in Lünen wurde als ein grünes, zentrumsnahes Wohnquartier mit acht Gebäuden geplant. Das 13.300 Quadratmeter große Grundstück befindet sich direkt am Flusspark Lünen. Entlang des Hochufers entstanden sechs der Häuser als fünf- bis sechsgeschossige Stadtvillen. Die beiden Gebäude im nördlichen Teil wurden als Solitäre ausgebildet.