Das Konzept des Gebäudes besticht durch seine geometrische Klarheit. Im Entwurfsprozess ist ein in den Hang eingegrabenes Wohnhaus in kubistischer Form mit Flachdach auf quadratischem Grundriss entstanden. Gezielt wurden würfelförmige Volumina aus dem Kubus „herausgeschnitten“ um dem Gebäude Schwere und Massivität zu nehmen.
Im Jahr 2018 begann die Architektin Mari Huntmit der Planung und dem Bau ihres eigenen 20 m² großen Tiny Houses. Das neue Gebäude in Laulasmaa ist eine Weiterentwicklung und die dritte verbesserte Version dieser Häuser. Die Fassade und die Terrasse des Gebäudes sind mit thermisch behandelten Kiefernbrettern von Thermory verkleidet.
Mitten im Südwesten von München, in einem ruhigen Wohnviertel steht seit Ende 2020 ein zweistöckiges Einfamilienhaus, welches sich durch seine Bauweise und seine Inneneinrichtung vom Rest der dort liegenden Wohnhäuser abgrenzt.
Das Parkdeck und die neuen Freianlagen bilden eine Symbiose und werten den öffentlichen Raum deutlich auf. Die Konstruktion ist eine Kombination aus Stahlbeton und einer Stahl-Skelettbauweise. Die prägenden Gestaltungsmerkmale sind die unterschiedlich gekantete Lochblech Fassade, die begrünten Lichthöfe sowie das trichterförmige Eingangsportal.
Die Planung des Holzhybridbaus wurde unter Beteiligung von Schüler- und Lehrerschaft sowie unter Beachtung der Ziele der Phase Nachhaltigkeit der DGNB durchgeführt, die Baumaßnahme wird voraussichtlich Ende 2024 fertiggestellt. Der Erweiterungsneubau für das Schulzentrum Bizet sieht drei miteinander verbundene Baukörper vor.
Das hochmoderne Wasserbaulabor der Universität für Bodenkultur Wien, ist weltweit einzigartig: Hier können erstmals praxisorientierte Modellversuche im Originalmaßstab (1:1) durchgeführt werden.
Die neuen Räumlichkeiten von Van Iersel Geveltechniek in Breda verkörpern Transparenz in ihrem Design. Sobald Besucher das große Atrium betreten, erwartet sie ein freier Blick auf die Produktionshalle, wodurch eine Atmosphäre der Offenheit und Klarheit mit Deckenlösungen von Knauf entsteht.
Im Herzen des Fontainebleau-Waldes nahe Paris steht ein besonderes Architekturjuwel: Das Zuhause eines Architektenpaares, das in den letzten zwei Jahren mit dem nachhaltigen Kebony Holz verkleidet wurde.
Schüco One heißt die jüngst fertiggestellte Unternehmenszentrale von Schüco, die nach den Plänen des Kopenhagener Architekturbüros 3XN realisiert wurde.
Der kubische Neubau überzeugt schon von Weitem durch seine Schlichtheit und zurückhaltende Eleganz: Mit einer Fassade aus perforiertem, feingliedrigem Trapezblech und umlaufenden Fensterbändern bildet die neue Sporthalle in Gerlingen einen beeindruckenden Auftakt zum „Breitwiesen Stadion“.
Ein Umbau mit technischen und energetischen Verbesserungen nebst neuen Strukturen und Ergänzung durch einen Neubau, damit wurde im Stadtbild von Velburg ein historisches Wahrzeichen wiederbelebt.
Die neuen Wohnräume von Familie Gehring sollten natürlich, nachhaltig und kreislauffähig realisiert sein, ein Konzept, das holzius seit jeher verinnerlicht hat, praktiziert und mit Cradle to Cradle™ Certified (Gold) Schwarz auf Weiß belegen kann.
Neue Lern- und Arbeitswelten offen zum Atrium mit einer skulpturalen Treppen-Licht-Skulptur verbunden. Werkstätten, Seminar- und Arbeitsräume haben Werkstattcharakter: offene Technik, robustes Material, punktuelle Farbigkeit. Das Experiment unterstützten variantenreiche Möbel in Benutzbarkeit und Form situativ und bedürfnisorientiert anpassbar.
Neubau des Rathauses Remchingen als polygonaler viergeschossiger Stadtbaustein für die Gemeindeverwaltung mit Bürgerbüro, zweigeschossigem Ratssaal, Trausaal mit Stadtloggia und ca. 120 Büroarbeitsplätzen sowie Fremdvermietungsanteil mit Gastronomiebereich im Erdgeschoss und Bereiche für die Polizei und die Gemeindebücherei.
Die Fahrradstation für Dresden HBF sitzt in einer selbstbewussten Halle als Gegenüber für den Bahn und verbindet elegant Fahrradrouten und Gleise. Die lichtdurchflutete Halle leitet die Reisenden auf ihrem Weg zum Bahnsteig. Das Projekt beweist, dass Infrastrukturgebäude keine Angsträume sein müssen sondern ein Highlight des Alltags sein können.
Ozeaneum di Trieste - An zentraler Stelle im Hafen von Triest soll ein Ozeanografisches Institut errichtet werden. Im Fokus steht hierbei der Umgang mit den Auswirkungen des Klimawandels auf die Weltmeere, wie beispielsweise die spürbaren Klimaveränderungen, extreme Verschmutzung und den starken Rückgang der Meeresflora und -fauna.
Alte Mälzerei aus dem 16./17. JH wurde kernsaniert und zum offenen Treff für kulturelles Gemeindeleben umgewandelt. Der rohe Charakter wurde bewahrt, die Historie erlebbar gemacht. Flexible Nutzungen, gewerblich oder privat sind möglich und immer ein Erlebnis.