Wohnskulptur im Süden von München, Sockelgeschoß mit bruchrauhem Naturstein, Obergeschoß strahlend weiß verputzt mit schräg eingeschnittenen raumhohen Leibungen, sorgfältigste Detailierung, reduzierte Materialität
Der moderne Baukörper wurde in eine starke Hanglage eingefügt. Zur Straße hin zeigt sich das Gebäude eher verschlossen. Zum Garten hin dagegen offen mit großen Fensterfronten. Es bietet den Bewohnern Weitblick und einen direkten Bezug zum Garten und der Landschaft. Das Haus wurde ganzheitlich entworfen und umgesetzt.
Zu den wichtigsten Zielen der Lucas Architekten GmbH (Hainburg) zählte die Ausbildung eines einladenden, hellen und freundlichen Gebäudes mit engem Bezug zum weitläufigen Parkgelände.
Das Schwimmbad, angebunden an ein nebenstehendes Einfamilienwohnhaus hat keine Verwendung mehr und soll zu Wohnraum umgenutzt werden. Das Grundstück liegt am Rand eines Wohngebietes in Höhenlage mit Blick über Tübingen auf die Schwäbische Alb. Eine Aufstockung und Vollverglasung zu dieser Aussicht bietet sich an.
Im Alphotel Hirschegg tauscht der Hotelier sein nicht mehr zukunftsfähiges elektronisches Zutrittssystem aus und freut sich über neu gewonnenen Komfort für sich und seine Gäste
In Bremerhaven entstand ein Gebäude mit zwei Schwimmhallen für sehr spezifische Zwecke: Sie dienen der deutschen Marine zur Spezialausbildung des fliegenden Personals.
Sie gilt als das russische Silicon Valley: Die Wissenschaftsstadt Skolkovo vor den Toren Moskaus. Um sich auf die Marktentwicklungen einzustellen, entstand hier auf 30.000 m² ein neuer Campus, der eine neue Generation von Business Schools verkörpert.
Komplettsanierung von 130 qm Dusch- und Sanitärbereich mit 16 Herren- und 14 Damenduschen. Leistungen: Konzept, Entwurf, Grafik, Ausführungsplanung und Bauleitung Umbauzeit: 3 Monate
Der aus zwei einzelnen Bausteinen bestehende Hallenkomplex soll mit Hilfe einer signifikanten Fassadengestaltung zu einem adressbildenden, städtebaulichen Solitär werden. Dazu wurde für jede Seite eine mit dem ihr angegliederten Außenraum interagierende Fassade entwickelt.
In Berlin Wedding, ausgehend von der Geschichte des Ortes, dem Genius Loci – das Wasser – werden Orte gebildet, die den direkten Zugang und unterschiedliche Erlebnisse am Wasser ermöglichen.Das Bad Marie-Luise wird gebildet durch das sehr intime Badehaus und dem offenen Flussbad. Die Verbindung der Beiden ist eine Trink- und Liegehalle.
Nicht nur in Deutschland, auch im Nachbarland Österreich überzeugen die polymergebunden Holzwerkstoff-Terrassendielen von NATURinFORM Bauherren und Landschaftsarchitekten gleichermaßen. So entschied sich Unternehmer Herbert Schiessl in Kirchbichl im Kufsteiner Land bei der Neuplanung seiner Terrassen-Anlage für diesen Holzverbundwerkstoff.
Das 1975 erstmals eröffnete Gartenhallenbad in einem der einwohnerstärksten Stadtteile Mannheims wurde für 7,5 Millionen Euro in einer 13-monatigen Bauzeit vom Charme der 1970er-Jahre befreit und mit einer zusätzlichen Saunalandschaft, einem neuen Kinderplanschbecken, der neuesten Technik und einem modernisierten Gastrobereich aufgewertet.
Der Neubau des Wohn- u. Geschäftshauses befindet sich unmittelbar am Altstadtring von Pirna, an den historischen Wallanlagen der Stadtbefestigung. Das Gebäude besitzt 3 Vollgeschosse mit einem zusätzlichen Staffel- und Souterraingeschoss. Das Gebäude besitzt einen Aufzug und für die Loftwohnung einen eigenen Pool auf der Dachterrasse.
Begleitet von einer Schieferwandscheibe, betritt man das Haus. Zwischen den prägenden Elementen, Bodenscheibe und Deckenscheibe, spannt sich ein großzügiger Wohn- und Poolbereich mit Blick ins Grüne auf. Eine klare Zonierung der Funktionen gliedert die Gebäudekubatur und das Gartengrundstück. So entsteht eine Verzahnung zwischen innen und außen.
Das Bestandsgebäude ist ein luxemburger Wohnhaus von 1978. Das Gartengeschoss wurde um ein Hallenschwimmbad erweitert und das Obergeschoss um zwei Gästezimmer. Es entstand eine offene Halle, die durch die großzügigen Öffnungen in Boden und Decke das Haus dreidimensional erlebbar macht und die über das Dach bis ins Untergeschoss belichtet wird.
Mit der Revitalisierung des Salamander-Areals als noble Wohn-, Geschäfts- und Dienstleistungsimmobilie wird eine neue Erfolgsgeschichte geschrieben. Eine Mischung aus Loftwohnungen, Schuh- und Modeläden lässt eine neue Urbanität in dem ehemaligen Industriestandort entstehen.