In der bayerischen Universitätsstadt Erlangen wurden insgesamt fünf Häuser mit insgesamt 91 Wohnungen auf dem Gebiet der ehemaligen Arbeiterkolonie der ERBA-Siedlung fertiggestellt.
Das Bestandsgebäude an der Stöckachstrasse in Stuttgart wird von einem klassischen Bürogebäude zu einem Wohngebäude. Die prägende Skelettstruktur des Bestandsgebäudes wurde mit einer filigranen Variante auf die Gerüstkonstruktion übertragen und dem Bestandsgebäude übergezogen.
Das Palais Faber ist ein Gebäudeensemble im Wiener Ringstraßenstil, in dem seit Juli 2022 das Hyperion Hotel Salzburg den Glanz vergangener Tage aufleben lässt. Die Atmosphäre des Hauses wird geprägt vom harmonischen Zusammenspiel aus historischen Designelementen und modernem Komfort.
Für die Oberflächenbeschichtung kam ein wasserbasiertes Beschichtungssystem zum Einsatz, das der Oberfläche nicht nur eine angenehme Haptik verleiht, sondern auch durch eine geringere Verschmutzungsneigung besticht.
In den OP-Bereichen des Evangelischen Krankenhauses Oldenburg wird deutlich, wie der neuentwickelte Belag noracare uneo das nora Systemangebot für Kliniken ergänzt.
Die geschlossenen Seiten des Bahnhofes sind mit ALUCOBOND®-Kassetten in White Silver verkleidet. Sie reflektieren das Tageslicht und des nachts die sorgsam geplante Beleuchtung des Platzes
Der Neubau des Berufsbildungszentrums Dithmarschen in Heide ist für vier pädagogische Zentren mit gemeinsamen Fachunterrichtsräumen und dem Verwaltungsbereich konzipiert worden.
Der Geschosswohnungsbau an der Niederwaldstraße in Wiesbaden wurde saniert und aufgestockt. Dafür wurde der Dachstuhl abgetragen und das Haus um ein Vollgeschoss in Holzbauweise aufgestockt. Es entstanden vier zusätzliche Wohneinheiten mit großzügigen und offenen Grundrissen.
Ein Hochschulgebäude aus Holz. Das Konzept des Entwurfs lautet: Öffentlichkeit und Kommunikation zwischen Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitern aller Fachbereiche.
die zukünfitge Staats- und Universitätsbaibliothek präsentiert sich so als Schnittstelle zwischen dem digitalen zur Verfügung stehenden Wissen und dem gedruckten Buch, als Ort des Austausches und des insichgekehrten Lesens und Lernens mit einem vielfältigen Angebot in einer klaren Struktur.
Das gemeinschaftliche Bauprojekt umfasst ein Gebäude mit 43 Wohnungen, Fahrradtiefgarage und Gemeinschaftsflächen. Der Bau wurde in Holzbauweise unter Berücksichtigung eines nachhaltigen Energiekonzepts im KfW 55-Standard errichtet.
Vier frei gesetzten Baukörpern arrondieren einen heterogenen Stadtblock, fügen sich in die Ziegelgeprägte Umgebung ein, bleiben durch die klare kubische Form jedoch eigenständig. Sie formulieren spannungsvolle Freiräume für eine gemischte Bewohnerschaft. Eine Kolonnade verbindet die Zugänge als informeller, geschützter Begegnungsort.
Unter dem Titel “Generationen:Wohnen” schaffen die beiden Wohnblöcke Raum für ktive Nachbarschaft, die soziale Kontakte und niederschwellige Hilfe ermöglicht.
Auf dem Grundstück “In der Wiesen Süd” bauten wir gemeinsam mit ARTEC eine attraktive Wohnanlage mit Wohnungen, Ateliers und einer Wohngemeinschaft für Jugendliche. Gemeinschaftsflächen, Dachgärten, Gründächer und hochwertige attraktive Freiflächen stärken die die soziale und ökologische Nachhaligkeit dieses Projektes.
Durch die Sanierung des ehemaligen Bürogebäudes entsteht ein neuer Quartiersbaustein mit vielfältigem Nutzungsmix. Die gläserne Gebäudehülle bildet eine begehbare Pufferzone, die als Wohnraumerweiterung dient. In den rechteckigen Volumen, die sich aus der Fassade stülpen, befinden sich vielfältig Gemeinschaftsbereiche für die ganze Nachbarschaft.
Lückenschluss eines städtebaulich wichtigen Eckgrundstückes mit einem durch Turmmotiv und Loggien gegliederten Baukörpers mit starkem Bezug zum historischen Maßstab der direkten Umgebung. Genossenschaftliches Wohngebäude mit ökonomisch geschnittenen Wohnungen in zentraler Altstadtlage.
Das Gebäude ist nach einem modernen Passivhauskonzept entstanden. Dabei kamen unter anderem eine mechanische Nachtlüftung sowie betonkernaktivierte thermische Massen zum Einsatz – und moderne Akustiklösungen aus dem Trockenbau.
Das SOS Kinderdorf im Düsseldorfer Süden beherbergt nicht nur Wohngruppen und Kinderdorffamilien, sondern auch eine städtische Kita, ein Mehrgenerationenhaus und ein pädagogisches Zentrum. Der Campus mit großem Spielplatz ist Begegnungsstätte für alle Bewohner der Umgebung.
Dank einer einzigen, aber komplexen, maßgefertigen Box, positioniert im Zentrum des Zentrums der langen Wohnung, können die Bewegungen durch die Räume fließen.
Wie ein Raum im Raum bildet das Innere des Gebäudes einen eigenständigen Kern aus, welcher mit Lufträumen über zwei Geschosse umhüllt wird. Gezielt gesetzte Öffnungen und Bewegungsräume generieren einen visuellen Rundgang mit architektonischer Dichte.
Ein neues Logistik-Center, in dem neben einem Hochregallager auch Bereiche für die Verwaltung, Pförtnerhäuschen, Sprinklertank und Garage Platz finden.
Gebaute Inklusion mit Konzepten für gleichwertige Lebensverhältnisse aller Menschen und den Abbau mentaler Barrieren wie Vorurteile oder Diskriminierung.
Der Neubau des Hauses M orientiert sich in abstrahierter Form in Gebäudeform und Fassadengestaltung an der Nachbarbebauung. Das expressive Mauerwerk hebt den Bau hervor, ohne dabei zu dominant zu erstrahlen.
Dem Entwurfstitel „Im Cluster, Stadt im Haus“ folgend ist es unsere Vision, eine neue Form des sozialen Zusammenlebens, in dem sich das lebendige und inspirierende Geschehen einer Stadt widerspiegelt, zu schaffen.
Der Straßenraum wird neu konzipiert: aus der befahrenen Straße wird eine weitläufige Fußgängerzone ohne Autoverkehr. Durch die Veränderung des Straßenreliefs und dem Einstellen von Überdachungselementen sowie verschiedenen Straßenmöbeln, bilden sich neue Räume, neue Treffpunkte und Erholungsorte für Stadtbewohner*innen.