Das Projekt entstand in der Kooperation von drei Architekturbüros einer Baugruppe. Der freigestellte Baukörper bindet auf einer Länge von 80 m drei Häuser zu einem Solitär mit einer Metallfassade zusammen. Er kennzeichnet die Ecke gegenüber dem neuen Park am Gleisdreieck und begleitet vis à vis das Hochbahnviadukt.
Mitten in der historischen Altstadt Warendorfs liegt dieses Gebäudeensemble. Drei Bauten umfasst das Ensemble mit insgesamt 30 Wohneinheiten. Der Neubau fügt sich mit seinen Gebäudestrukturen wie raumhohe Fenster, Satteldach, hochgezogener Giebel und symmetrische Fassadengestaltung in die Umgebung ein.
Die Rudolf-Steiner-Schule, eine Waldorfschule, liegt in Berlin-Dahlem im Übergang zum Grunewald. Auf dem weitläufigen bewaldeten Grundstück bildet der Neubau der Sport- und Mehrzweckhalle zusammen mit drei Bestandsbauten (Sporthalle, Saalbau und Backsteinvilla) ein neues Ensemble um den zentralen „Grillplatz“.
Fünf Baugemeinschaften haben sich im Projekt Metropolis zusammengeschlossen, um ein lange Zeit brachliegendes und bis dahin unbeachtetes Areal südlich des Potsdamer Platzes mit neuem Leben zu füllen.
Eine ehemalige Markthalle in Schöneweide im Südosten Berlins ist heute Wohnsitz und Studio eines Künstlers. Nach dem Kauf seines Domizils beauftragte er das Berliner Architekturbüro Augustin und Frank, das dem in die Jahre gekommenen Bauwerk mit reduzierten Eingriffen zu neuem Glanz verhalf.
Westlich und östlich des Dortmunder Stadtteils Hörde entstand auf dem ehemaligen Hochofen- und Stahlwerksgelände PHOENIX einer der größten Innovationsstandorte Deutschlands.
Fünf Schulen an einem Standort - mit dem Beruflichen Schulzentrum an der Riesstraße stellt sich die Landeshauptstadt München den medialen und technischen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts. Fünf Ausbildungstätten wurden an einem Standort zusammengeführt.
Sie gilt als das russische Silicon Valley: Die Wissenschaftsstadt Skolkovo vor den Toren Moskaus. Um sich auf die Marktentwicklungen einzustellen, entstand hier auf 30.000 m² ein neuer Campus, der eine neue Generation von Business Schools verkörpert.
Das HANSE-Klinikum Stralsund besteht aus 12 Kliniken und drei Instituten. Insgesamt verfügt es über 841 Betten, pro Jahr werden rund 50.000 Patienten ambulant und stationär behandelt. Mithilfe des Konjunkturpakets II wurde u.a. Haus 4 umfassend saniert.
Die wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Humboldt-Uni zu Berlin blickt auf eine lange, wechselvolle Tradition zurück. Sie zu bewahren und zugleich einen modernen Hochschulbetrieb zu ermöglichen, ist Ziel der seit Jahren andauernden Sanierungsarbeiten.
Die Erweiterung der bestehenden KITA mit einem zeitgemäßem Neubau an der Schnittstelle zwischen den Bezirken Berlin-Mitte und Prenzlauer Berg vermittelt zwischen der Dynamik der Straße mit ihrem Gefahrenpotenzial und den großzügigen, ruhigen Grünflächen im Herzen der Blockstruktur.
Die Berliner Architekten Georg Gewers und Henry Pudewill schufen mit der neue Vertriebszentrale von Mercedes-Benz eine prägnante Bebauung, die aus einem 13 Geschosse hohen Turm und flachen Umgebungsbauten besteht.
Der Neubau des MRT-Forschungsgebäudes in Berlin beherbergt drei Hochfeld-Magnet-Resonanz-Tomographen und steht im Zeichen des wissenschaftlichen Austauschs zwischen Medizin, Physik, Molekularbiologie und Gerätebau.
Auf dem Campus des evangelischen Waldkrankenhauses in Berlin Spandau wurde für das OP-Zentrum das Haus 20 – ein weiß verputzter Schottenbau der Klinik aus den 60er Jahren – umgebaut und um einen Glasanbau erweitert.
Die Deutschlandzentrale des französischen Mineralölkonzerns Total ist der erste Teil des neuen Quartiers Europacity in unmittelbarer Nähe des Berliner Hauptbahnhofs.
Am Vivantes Humboldt-Klinikum in Berlin wurde zweigeschossiger Neubau mit rund 96 Krankenhausbetten errichtet. Die Erweiterung bietet den Patienten einen besonderen Komfortbereich mit sogenannten Wahlleistungszimmern, die sich durch hochwertige Ausstattung und besonderen Service auszeichnen.
Dieses 63 Jahre alte, erhaltungswürdige Haus wurde entkernt und von Grund auf neu aufgebaut. Der frühere Stallbereich-Anbau wurde den heutigen Bedürfnissen für Wohnzwecke im Er-und Obergeschoss umgebaut.
Mit dem Neubau entsteht am Deutschen Kinderherzzentrum Sankt Augustin eine optimistische „Landmark“. Die Baukörperskulptur im Grünen wird Eltern von schwer kranken Kindern, die sich in stationärer Behandlung befinden, sowohl ein Zuhause auf Zeit als auch Kontakt zu gleichermaßen betroffenen Eltern bieten.
Als städtebauliches Zeichen im Quartier der O2 City wird ein 13-geschossiges Hochhaus mit Umgebungsbebauung gesetzt. Ein spannendes Gewebe aus Glasflächen kennzeichnet die elegante, dunkel gehaltene Fassade, die am Hochhaus als Glas-Doppelfassade realisiert wird. Im Inneren des Gebäudes dominieren helle und warme Materialien.
Die neue BVB-FanWelt am Signal Iduna Park vereint erstmals alle Funktionen rund um den Fan unter einem Dach. Servicecenter, Ticketverkauf, Merchandising und Erlebniswelt auf über 2.000 qm. in dem zweigeschossige Glasbau werden der Geist des BVBs und die industrielle Tradition Dortmunds erlebbar.
Die innenarchitektonische Neukonzeptionierung des Firmenkomplexes bietet eine weitläufige Arbeitswelt, deren offene Arbeitsbereiche im Obergeschoss durch „eingeschobene“ Boxen zoniert werden. Deren Volumina, welche unterschiedliche Funktionen beinhalten, sorgen für eine systematische Gliederung.
Modernes und nachhaltiges Schulgebäude, das viele Gestaltungsmöglichkeiten für eine zeitgemäße Unterrichtsgestaltung eröffnet. Der richtige Umgang mit dem Gebäude und der eigenverantwortliche Betrieb wird als Teil der Lehre betrachtet. Das Gebäude wurde daher mit einfachen, robusten Standards geplant.
Der Entwurf dient als zentraler Impuls einer städtebaulichen Neuordnung und verbindet Herausforderungen des Bauen im Bestand mit Respekt vor der arabischen Kultur. Der den Altbau umschießende, gläserne Neubau wird von einer filigranen Textilfassade umhüllt, die sich an traditionelle Bauformen des Mittleren Ostens orientiert.
Das Unternehmerehepaar Hermann und Gabriela Maier stiftete der Stadt Singen am Hohentwiel ein neues Museum, das Museum Art & Car, kurz MAC. Am Fuss des Festungsberges Hohentwiel gelegen paraphrasiert das MAC spielerisch die Wandschwünge und bewegten Umrisse der Burganlage samt der bergigen Hegaulandschaft mit ihren Kegeln erloschener Vulkane.
Mit Gras bewachsen - Eine abstrakte grüne Grasnarbe kleidet die Fassade des Kindergartens in Sighartstein. Farbe und Form scheinen den grünen Feldern und Wiesen, die das Gebäude umgeben, entnommen zu sein.
Alfred Wegener ist als einer der bedeutendsten deutschen Polarforscher und Geowissenschaftler in die Geschichte eingegangen. Das nach ihm benannte Institut in Bremerhaven erforscht die Arktis, Antarktis und die Weltmeere mit dem Ziel, die Veränderungen der globalen Umwelt und des Erdsystems entschlüsseln zu können.
In der Erde - Ein Lärmschutzwall der mehr kann, als die Anwohner vor der Betriebsamkeit des Müllkraftheizwerks in Schwandorf bei Regensburg zu schützen: ein ganzes Verwaltungsgebäude ließen die Architekten in dem Wall verschwinden
In den Jahren 1830 bis 1974 traten rund sieben Millionen Auswanderer aus allen Teilen Europas die Reise von Bremerhaven in ihre neue Heimat an. Das Deutsche Auswandererhaus erinnert die Besucher mit allen Sinnen an die damaligen Zustände und hilft bei der Spurensuche nach ausgewanderten Verwandten.
Im 12. Jahrhundert erbaute die Bergbaustadt Freiberg eine Burg zur Sicherung ihrer Schätze. Nach Jahrhunderten rücksichtslosen Umbaus des Gebäudes lobte die Stadt Freiberg im Jahre 2004 einen europaweiten Wettbewerb für ein kulturelles Nachnutzungskonzept aus.
Das 16m tiefe und 6,5m breite Stadthaus für eine Familie besteht aus drei Segementen; öffentliche Funktionen wie Essen, Kochen und Wohnen in den unteren Ebenen, private Funktionen wie Fitness, Wellness, Schlafen, Baden und Erholung in den oberen Ebenen.
Umfangreiche Kernsanierung - Energetische Aufwertung der Gebäudehülle - Anpassung der Raumaufteilung an die Bedürfnisse einer modernen Familie - Charakter der Bestandsimmobilie erhalten - Klare Formensprache der vorhandenen Bausubstanz unterstreichen
Wohnanlage bestehend aus 4-geschossigem Mehrfamilienhaus mit 15 Wohnungen und 5-geschossigem Mehrfamilienhaus mit 8 Wohnungen mit gemeinsamer Tiefgarage