Der Thierschbau wurde Anfang des letzten Jahrhunderts errichtet und ist als Einzeldenkmal in der Denkmalliste eingetragen. Der dazugehörende Uhrenturm ist das Wahrzeichen der Technischen Universität München.
Die Abtei Siegburg ist ein gelungenes Beispiel für die bestmögliche Umnutzung eines Gebäudes. Mit Rücksicht auf den Bestand und Weitsicht bezüglich der kommenden Anforderungen wandelten die Verantwortlichen das ehemalige Kloster in eine Tagungs- und Bildungsstätte um.
In der nördlichsten Provinz Fylke Møre og Romsdal der Region Vestlandet in Norwegen feierte das kleine Dorf Ulsteinvik mit seinen 8.500 Einwohnern etwas ganz Großes – die Eröffnung der Ulstein Arena als des neuen Treffpunkts für Sport und Kultur.
Mitten in Renchen-Ulm, in der Fronhofstraße, wurde in einer Bauzeit von ca. 2 Jahren dieses neue Mehrfamilienwohnhaus mit 11 barrierefreien Wohnungen errichtet
Vor den Toren der Rothenburger Altstadt wurde eine ehemalige Unternehmervilla aus der Gründerzeit zum Hotel umfunktioniert. Der Bauherr kombinierte dafür zwei unterschiedliche Konzepte: Die Qualität eines High-End-Designhotels mit der Freiheit und Ungezwungenheit eines privaten Appartements.
Die Kulturstadt Weimar hat Charme und die zahlreichen Museen und kulturellen Angebote machen die viertgrößte Stadt Thüringens zu einem touristischen Anziehungspunkt. Bekannt ist die Stadt vor allem durch das von Walter Gropius gegründete Bauhaus. Das Konzept der Kunstschule, Kunst und Handwerk zusammenzuführen, war damals etwas völlig Neues
Hervorragende Qualität, klare Formen, und reduziertes Design standen bei der Gestaltung dieses Einfamilienhauses in Elzach im Mittelpunkt. Im ZweitälerLand, wo Schwarzwaldliebhaber Urlaub machen, nämlich im Luftkurort Elzach, wurde dieser Wohn-Wunsch Wirklichkeit.
Das neue Ausstellungshaus auf dem Kassler Weinberg präsentiert das Werk der Brüder Grimm. Das Gebäude übersetzt die historischen und topographischen Gegebenheiten des umgebenden Parks in ein offenes Raumgefüge, das den Besucher zum Durchwandern der Ausstellung einlädt.
Holz. Loden. Stein. Beton. Die Spannung zwischen Tradition und Moderne. Eine völlig eigenständige Architektur in Verbindung mit ehrlicher Materialität, weitreichenden Blicken in den alpinen Landschaftsraum, dem Wechselspiel zwischen fern und nah sowie der Verfolgung einer neuen Art der Beherbergung.
Unterschiedlich geneigte Dachflächen, großzügige Glasfassaden und drei klar gegliederte Gebäudevolumen beherbergen unter anderem das 25m Sportbecken, sowie Freizeit- und Wellnessbereich.
Markant ist das kürzlich fertiggestellte Meret Oppenheim Hochhaus in Gundeldingen, gleich hinter dem Basler Hauptbahnhof. Die Balkongeländer aus Webnet sind zentraler Teil der Fassade, die mit verschiedenen Graden der Transparenz spielt.
Mit dem NOVE by Citterio wurde eine der letzten Lücken auf dem Areal des ehemaligen Güterbahnhofes in München geschlossen, und ein Bürogebäude mit sechs Regelgeschossen sowie einem Hochhaustrakt mit neun Stockwerken am Arnulfpark errichtet.
Das Bio-Handelsunternehmen setzte sich beim Bau des 13.500 Quadratmeter großen Neubaus im Südwesten Darmstadts hinsichtlich Arbeitskultur, Ökologie und Nachhaltigkeit sehr hohe Ziele, die allesamt eingehalten werden konnten.
Die Würth – Gruppe setzte sich beim Bau des neuen Kundenzentrums zum Ziel, dass sich die Mitarbeiter an ihrem Arbeitsplatz wohlfühlen, um so ihre volle Leistungsbereitschaft abrufen zu können.
Im neu konzipierten Newsroom der Stuttgarter Zeitung und Stuttgarter Nachrichten ist man aufgrund der Architektur des Gebäudes besonders auf sehr gutes Licht angewiesen.
Eine gelungene Rundum-Sanierung, die keinen Blickwinkel außer Acht lässt: Die Firmenzentrale von BayWa, ein weltweit tätiger Konzern in den Segmenten Agrar, Energie und Bau, hat sich um drei Stockwerke erweitert.
Der Natur auf der Spur – Das 2018 gebaute Waldhaus, ein dreigeschossiger Neubau in einem polnischen Waldgebiet in der Nähe von Warschau, gleicht sich erst durch die perfekte Balance aus Abgrenzung und gleichzeitiger Vereinnahmung der wilden Flora an.
Glas schlägt Schall – Vier Gebäude mit über 120 Wohnungen finden in der parkähnlichen Anlage Platz. Die Gebäude sind so zueinander angeordnet, dass interessante Blickachsen und großzügige Höfe entstehen. Diese bilden in der Mitte ein ruhiges, autofreies Wohnmilieu.