Eine Scheune mit Speicherböden auf mehreren Zwischenebenen in einem großräumigen Luftraum bildete die Entwurfsgrundlage zum Umbau der vorhandenen Bausubstanz.
Der Charakter einer modernen Burg, dem Neuchâteler See im Süden und der Pierre d’Hauterive Steingrube im Norden überblickend verankert die Villa in einem Kontext heterogener Einfamilienhäuser
Freistehendes Einfamilienhaus im Stadtteil "Fronhof" der Stadt Bad Dürkheim. Das Grundstück liegt am Rande des Neubaugebietes in unmittelbarer Nachbarschaft eines Weinberges.
DIE UMGEBUNG Das Baugrundstück liegt in Halbhöhenlage auf einer Terrasse über dem Neckartal im Esslinger Stadtteil Zell als Teil einer ökologischen Modellsiedlung, der „Sonnensiedlung Egert“.
GEGENSÄTZE ZIEHEN SICH AN Schlicht, klar und doch voller Atmosphäre – natürliche Materialien und Sichtbeton gehen im neuen Haus in Stuttgarts Halbhöhenlage eine besondere Symbiose ein
Unterstützt durch einen ungewohnt offenen Bebauungsplan und eine aufgeschlossene Gemeindeverwaltung konnten wir dieses Wohnhaus für eine vierköpfige Familie am Rande eines kleinen Neubaugebietes im Winzerort Malsch bei Heidelberg erstellen.
Das Typenhaus von 1963 mit einfachem aber praktischem Grundriss, wirkt dank relativ großer Fensterflächen hell und trotz der gerade mal 91m² recht großzügig.
Bei der Planung und Umsetzung des Objektes wurde aufgrund der ländlichen Umgebung im Besonderen auf die Verbindung zwischen moderner und traditioneller Bauweise großen Wert gelegt.
In einer ehemaligen "Wüstenrot"- Siedlung wurden im Laufe der Jahre nahezu identische Wohnhäuser durch Bauherren und Architekten in unterschiedlichsten Baustilen den heutigen Lebensvorstellungen angepaßt.
Nach zwei Jahren Suche nach dem geeigneten Wohnhaus wurde den Bauherrn der Bungalow aus dem Jahr 1964 in unverändertem Bauzustand und gefragter Wohnlage angeboten
Ein bebautes Grundstück in einer locker bebauten, alten Wohnsiedlung wurde so aufgeteilt, dass aus einer Teilfläche des einstigen Gartens ein neues, sehr schmales Baugrundstücks wurde
Ausgangspunkt für die Planung des Wohnhauses ist das Ziel die Aufenthaltsqualität und die Topographie der idyllischen Obstwiese mit den Aufenthaltsräumen des Hauses zu verknüpfen
Analyse Bestand / Aufgabe Ausgangssituation ist ein eingeschossiges 50er-Jahre Gebäude in dichter Innenstadtlage auf einem Grundstück mit relativ großem Garten
Es war eine schmale Baulücke, etwas über 17m breit, innerhalb einer gewachsenen Eigenheimsiedlung die auch noch an einem Nordhang lag, der die gesamte Aufmerksamkeit des Bauherren galt.
Hier ging es um die Entwicklung einer gleichermaßen anspruchsvollen wie zurückgenommenen kleinen Form für eine Arztpraxis mit einer davon getrennten Wohnung auf einem eigentlich als unbebaubar geltenden Grundstück.
Der dünnhäutige Nachkriegsbau hatte wenig räumlichen Charme, allein die Lage unter altem Baumbestand war so reizvoll, dass die Baufamilie das Objekt erwarb.
Das Grundstück liegt in einem bestehenden Wohngebiet an einem Nordhang mit schöner Sicht auf den darunterliegenden Ort und in den Schwarzwald. Der Bauherrschaft war diese Aussicht sehr wichtig, dabei sollte aber die Privatsphäre nicht auf der Strecke bleiben.
Entkernung, Komplettsanierung und Umbau zu einer Wohnung des bestehenden Bahnhofsgebäudes unter Beachtung denkmalrechtlicher, funktioneller, bauphysikalischer und ernergetischer Belange
Der kubische Neubau, in Anlehnung an die klassische Moderne, wird geprägt durch das spannungsvolle Spiel zwischen großen prägnanten Verglasungen und ruhigen Putzflächen.