Das Kongresszentrum ist gekennzeichnet durch den „Kristall“, welcher als zentrales, repräsentatives Foyer die anderen Gebäudeteile erschließt. Der Große Hauptsaal als multifunktionaler Raum ist durch einen weiteren Saal (Kleiner Hauptsaal) erweiterbar und auf die Nutzungsanforderungen eines UN-Kongresses abgestimmt.
Das neue Gebäude der Erich-Kästner Schule besticht durch moderne Optik, ausgeklügelte Wegenetze und eine hohe Energieeffizienz, zertifiziert nach dem „Green Building Standard“.
Der Hauptbahnhof von Amsterdam wird 2015 nach einem Entwurf von Benthem Crouwel architects und Merk X umfassend umgebaut. Merk X entwickelte gemeinsam mit Mosa einen besonderen Fliesenboden, der die Ausstrahlung des Hauptbahnhofs unterstützt und der intensiven Nutzung gerecht wird.
Im Rahmen der Revitalisierung des Hamburger Stadtteils St. Georg sind auf einer Teilfläche des Krankenhauses Hamburg St. Georg vier Wohnblöcke mit 120 Wohnungen und ein Verwaltungsbau als nachhaltiges, flächeneffizientes Bauensemble entstanden.
In Torhout – einer der ältesten Städte Flanderns – gibt es ein neues Stadthaus. Das Gebäude ist eine Art Pavillon, angesiedelt zwischen dem Park und dem öffentlichen Platz an der Aartrijkestraat. Hier befinden sich auch andere öffentliche Funktionen wie das Betreuungsheim St. Augustus, die ÖSHZ-Regierung und die Feuerwehr
Ein ThomTek-Perilux-Schallschutzzaun mit Profilen von Naturinform schützt die Bewohner eines Wohngebietes in Duisburg vor dem Lärm einer angrenzenden Außengastronomie.
Dieses 63 Jahre alte, erhaltungswürdige Haus wurde entkernt und von Grund auf neu aufgebaut. Der frühere Stallbereich-Anbau wurde den heutigen Bedürfnissen für Wohnzwecke im Er-und Obergeschoss umgebaut.
Äußerlich kompakt, streng geometrisch und dunkel, im Innern kontrastreich, hell und mit leuchtend roten Akzenten – so präsentiert sich das Hörsaal- und Seminargebäude der Uni Paderborn. Die Lehrräume sind puristisch gestaltet, markant wirkt das tiefschwarze Linoleum. Mit schimmernden Alu-Einstreuungen gibt es den Räumen eine dezente Eleganz.
Komplettsanierung von 130 qm Dusch- und Sanitärbereich mit 16 Herren- und 14 Damenduschen. Leistungen: Konzept, Entwurf, Grafik, Ausführungsplanung und Bauleitung Umbauzeit: 3 Monate
Mit innerer Schlichtheit und äußerer Eleganz erhebt sich das Forum an der Schnittstelle zwischen Altstadt und Landesgartenschau, in Anlehnung an Schwäbisch Gmünds Geschichte als Gold und Silber Stadt.Der kubische Bau erhält eine äußere Hülle als eine Art Gewand. Belegt mit quadratischen Fassadentafeln wirkt der Mantel wie eine Hülle aus Blattgold
Bauort: eine Ladeneinheit in einem Regensburger Parkhaus. Das Multifunktionslokal im Vintage-Style wird als Café, Diner, Bar und Club mit DJ genutzt. Die Innenarchitektur sieht mit ehrlichen, robusten Materialien und Oberflächen jedem Ansturm gelassen entgegen. Eyecatcher ist die vom Innenarchitekten selbst bemalte Längswand.
Die Innenarchitektur des Verwaltungsgebäudes des traditionellen Regensburger Senfherstellers ist schlicht und klar. Die Farbe Rot steht für das bekannte Produktlabel und ist die einzige Farbe, die markant und gezielt eingesetzt wird. Die bewusst reduzierte Materialpalette steht für die Ideale des Betriebes: Beständigkeit, Tradition und Reinheit.
Neubau einer 4-zügigen Grundschule mit 16 Klassen, zwei Einzelsporthallen, Fachräumen, Verwaltungs- und Lehrerbereich, Aula, Mensa und Mittagsbetreuung
Neubau einer 2-geschossigen Produktionshalle mit Entwicklerbüros, Pausen- und Sozialräumen, sowie Lager für einen Fertigungsdienstleister der EMS-Branche und Lieferanten von elektronischen Baugruppen.
Für die Stuttgarter Stadtverwaltung soll ein nachhaltiges Gebäude entwickelt werden, das durch seine Flexibilität und Wertbeständigkeit überzeugt. Das Tragsystem entspricht dem flexiblen Raumprogramm und ermöglicht technisch einfach die Durchführung zukünftiger Umgestaltungen/Umnutzungen.
GRAFT wurde beauftragt auf 15.000m2 in der Autostadt einen ruhigen Bereich zu schaffen, in dem die Gäste sich in geschützter Atmosphäre mit ihrem neuen Auto vertraut machen können. Aus den funktionalen Anforderungen ist gestalterisch die Idee eines liegenden Blattes entstanden, dessen organische Form sich schützend über die Landschaft legt.
Entwurf einer Kindertagesstätte am Hansaplatz (Münster) basierend auf einem nach innen gerichtetem Grundrissprinzip mit einer schlüssigen Raumabfolge und dem verantwortungsbewussten Zusammenspiel von Grünraum und Gebäude für das gezielte und naturnahe Fördern von Kindern.
Ein Leben in Schlichtheit und Askese dominiert den Alltag einer Ordensschwester. Der Entwurf stellt diese Thematik in den Mittelpunkt. Ein Weg wird aufgezeigt, geprägt durch religiöse Abkehr vom weltlichen Leben und der Hingabe zum Göttlichen. Am Ende des Weges wird ein Ort des Ankommens und Emporsteigens generiert. Die Kapelle.
NS-Dokumentationszentrum am Königsplatz in München. Neubau mit Dauerausstellung, Wechselausstellung, Vortragssaal, Learning Center, Seminarräumen, Bibliothek, Verwaltung.
Neubau einer Wettkampfsporthalle mit Tiefgarage, Einzelhandels- und Büroflächen. Neuordnung des Übergangs zwischen Innenstadt und Weststadt. Neugestaltung und Revitalisierung des Platzes der Deutschen Einheit.
Mit dem Ausbau bzw. der Erweiterung zu einem Veranstaltungs- und Kulturzentrum verbunden war die Errichtung eines Neubauteiles, der unmittelbar an das bestehende Objekt angrenzt. Die beiden Bauteile wurden derart miteinander verbunden, dass sie als eine zusammenhängende funktionale und auch gestalterische Einheit in Erscheinung treten.
Vier leicht zueinander verschobene Geschosskubaturen aus tragendem Sichtbeton zeigen Fragmente historischer Architekturzeichnungen als sandfarbene Reliefserien. Die innere Nutzung ist klar gegliedert in EG-Empfang, Sanitärräume im UG, zwei Ausstellungsräume im 1. und 2., das Archiv im 3. OG und einen lichten Besprechungsraum mit Terrassen obenauf.
Das neue Gebäude der Firma Fior&Gentz auf dem ehemaligen Kasernengelände in Lüneburg bietet in seiner architektonischen Umsetzung die Zusammenführung der einzelnen bis dato im Stadtgebiet verstreut liegenden Abteilungen des Unternehmens. Durch seine klare Gliederung steht das Gebäude als Kontrapunkt zur historisch großvolumigen Standortarchitektur.
Im Zuge der Sanierung des Missionshauses der Pallottiner wurden Erschließungen optimiert, neue Nutzungen generiert und Außen- und Innenbereiche neu gestaltet. Der sensible Umgang mit dem Bestand ermöglichte eine harmonische Zusammenfügung mit neuen Bauteilen. Energie- und Brandschutztechnisch wurde das Gebäude ebenfalls optimiert.
Der Neubau beinhaltet das neue Technologiezentrum, eine Fertigungshalle sowie den neuen Wareneingang mit Hochregallager. Der Erweiterungsbau passt sich durch sein Erscheinungsbild, seiner Materialität und Abmessungen dem Bestand an, die vorhandene Geländeform konnte durch die Anordnung der Gebäudeteile und deren Nutzung optimal ausgenutzt werden.