Der Ort wird durch zwei Solitäre geprägt: Das kubische Kreishausensemble aus den 50er Jahren und ein amorpher Neubau. Im Zusammenklang mit den beiden Architekturen soll der dreieckige Baublock arrondiert werden. Die drei bestehenden gründerzeitlichen Wohngebäude sollen so integriert werden, dass künftig Alt und Neu ein schlüssiges Ensemble ergeben.
Ein ThomTek-Perilux-Schallschutzzaun mit Profilen von Naturinform schützt die Bewohner eines Wohngebietes in Duisburg vor dem Lärm einer angrenzenden Außengastronomie.
Die wirtschaftswissenschaftliche Fakultät der Humboldt-Uni zu Berlin blickt auf eine lange, wechselvolle Tradition zurück. Sie zu bewahren und zugleich einen modernen Hochschulbetrieb zu ermöglichen, ist Ziel der seit Jahren andauernden Sanierungsarbeiten.
Der Neubau des MRT-Forschungsgebäudes in Berlin beherbergt drei Hochfeld-Magnet-Resonanz-Tomographen und steht im Zeichen des wissenschaftlichen Austauschs zwischen Medizin, Physik, Molekularbiologie und Gerätebau.
Auf dem Campus des evangelischen Waldkrankenhauses in Berlin Spandau wurde für das OP-Zentrum das Haus 20 – ein weiß verputzter Schottenbau der Klinik aus den 60er Jahren – umgebaut und um einen Glasanbau erweitert.
Nach einem Architekten-Wettbewerb mit insgesamt 18 Projekt-Entwürfen überzeugte die Planung von Ortner&Ortner mit ihrem Ansatz eines großen gemeinsamen Schulzentrums, das Haupt- und Musikschule als zentrale Bildungsanlaufstelle vereint. Bereits 16 Monate nach dem ersten Spatenstich begann der Musik-Unterricht im neuen Domizil.
Im März 2014 hat in Vilsbiburg, 20 km südöstlich von Landshut ein neues Hotel mit besonderem Konzept seine Türen geöffnet: Das Best Motel bietet Geschäftsreisenden ein komfortables „Zuhause für unterwegs“.
Das Hotel 47° in Konstanz am Bodensee präsentiert sich nicht nur als trendiges Designhotel sondern setzt auch auf zukunftsweisende, effiziente Technologien. Denn die Reduzierung der Betriebskosten spielt für die Hotellerie eine immer wichtigere Rolle.
Die MAFINEX-Technologiezentrum GmbH bietet innovativen, technologisch orientierten Existenzgründungen und jungen Unternehmen an zwei Standorten in Mannheim bestmögliche Startchancen für die ersten Geschäftsjahre.
Im Kurpark der Stadt Winterberg (Hochsauerland) entstand auf einem 17.500 m² großen Grundstück ein einzigartiger multifunktionaler Gesundheits-, Erlebnis- und Badepark.
Im Herzen Berlins, nur zwei Kilometer vom Alexanderplatz und Gendarmenmarkt entfernt wurde im Sommer 2011 ein modernes Loftgebäude mit 55 Wohnungen errichtet
Nach den Plänen des Architekturbüros ARCHI VIVA, Coburg, wurden in zweijähriger Bauzeit ein offenes Parkhaus mit 140 Stellplätzen und ein zukunftsweisendes Verwaltungsgebäude mit einer Nutzfläche von rund 2050 Quadratmetern erstellt, das Raum für 160 Beschäftigte bietet.
Über eine geschwungene Zufahrt erreicht man, in einem Eichenhain gelegen, den Umbau eines verwinkelten Bestandes der 1950er Jahre. Geplant wurden Wohnräume mit einer klaren Struktur. Schieferwandscheiben zonieren private und öffentliche Bereiche und verknüpfen den Innen- und Außenraum. Große Verglasungen stellen den Bezug zur Gartenlandschaft her.
Das hochwertige Synthon Fast Track Büros & Labs, kurz FTOL, wurde in nur 12 Monaten errichtet und wird äußerlich durch eine prägnante Glasfassade geprägt.
Die Landwirtschaftsschule in Bella Vista ist eine Fakultät der Berufsschule "Sayarinapaj" und liegt am Fuße der Anden auf 2800m Höhe in der Nähe von Cochabamba in Bolivien. Die Schule wird ganztägig genutzt und der direkte Bezug von Theorie und Praxis sind die Besonderheit der Ausbildung.
Bürohochhäuser funktionieren nach einem bewährten Prinzip: Gestapelte Geschosse mit gelegentlichen Deckendurchbrüchen und der obligatorischen Skylounge. Die Besonderheit vom Arbeitsplatz im Hochhaus erschöpft sich mit der Fahrt im Aufzug und dem penetranten reißerischen Ausblick. Diese Arbeit versucht das Thema architektonisch neu zu formulieren.
Das neue Gemeindehaus stellt eine Neuinterpretation des traditionellen Hauses im Nordschwarzwald mit steinernem Sockelgeschoss und hölzernem Obergeschoss dar. Die vorhandene Hang-Topografie aufnehmend legt sich eine energetisch wirksame transluzente Hülle über den Baukörper und steht leicht und durchscheinend in der dörflichen Landschaft.
Mit innerer Schlichtheit und äußerer Eleganz erhebt sich das Forum an der Schnittstelle zwischen Altstadt und Landesgartenschau, in Anlehnung an Schwäbisch Gmünds Geschichte als Gold und Silber Stadt.Der kubische Bau erhält eine äußere Hülle als eine Art Gewand. Belegt mit quadratischen Fassadentafeln wirkt der Mantel wie eine Hülle aus Blattgold