Revitalisierung einer fensterlosen, leerstehenden Halle aus Stahlbeton mit darüberliegendem Bürogeschoss aus dem Jahre 1959. Durch das Öffnen der Fassade und der Decken zu einem Luftraum und dem Einzug einer Galerieebene, sowie dem minimal gehaltenen Innenausbau entsteht eine moderne Arbeitswelt bei gleichzeitiger Sichtbarkeit der Vergangenheit.
Durch Erweiterung und Sanierung verwandelte sich die Realschule aus den 1970er-Jahren in einen klar ablesbaren Ort der Identifikation. Das Bestandsgebäude bleibt als Rohbau erhalten und wird zum zentralen Element eines modernen Schulensembles mit flexiblen Nutzungsmöglichkeiten. Der Erhalt von Bausubstanz wird hier als Chance begriffen.
Der expressive Baukörper X-Dock schafft eine räumliche Verknüpfung mit seiner direkten Umgebung und empfängt mit seinen Gebäudeflügeln die Besucher und Nutzer des Hauses mit einladender Geste. Ein Erschließungskern garantiert höchste Effizienz. Die feine Klinkerfassade fügt sich optisch in das Bild des Stadthafens ein und setzt doch einen Akzent.
Die Turnhalle von 1960 ist Teil des unter Denkmalschutz stehenden Gesamtensembles der Georg-Büchner-Schule und zählt zu den 5 Darmstädter Meisterbauten. Im Zuge der Sanierung wurden sämtliche bauzeitliche Einbauten ausgebaut und aufgearbeitet wieder montiert. Das Farbkonzept in Originalfarbigkeit unterstreicht die Architektursprache der 60er-Jahre.
Die neue Kita liegt als trapezförmige Figur zentral inmitten einer Umgebung aus Kleingärten in der denkmalgeschützten Eisenbahnersiedlung von 1914 in Frankfurt Nied. Die vorvergraute Holzfassade mit Holzfenstern und -türen sowie einem als Spielfläche genutzten, begrünten Dach bietet innen wie außen einen vielseitigen Lernort für die Kinder.
Das Ensemble aus drei Häusern (BJ 1963) liegt in Frankfurt-Sachsenhausen und bildet mit seinem alten Baumbewuchs eine grüne Insel im Stadtraum. Die energetische Sanierung erfolgte zum KfW-Effizienzhaus-85 mit Pfad zur Klimaneutralität bis 2045. Es wurden Fassaden, Dächer und Fenster saniert und Wärmepumpen und Solarthermie neu installiert.
Der Testraum ist Teil des Zukunftsprojektes Testraum-Allee, liegt in der Fußgängerzone Offenbachs und dient Gründern und Unternehmern zur Erprobung Ihrer Konzepte. Die modulare Gestaltung mit variablen Präsentations-Systemen ermöglicht vielseitige Nutzungen und bietet so maximalen Mehrwert für Eigentümer, Nutzer und die Stadtbevölkerung.
Die Planung des 2024 in München eröffneten Übernachtungsschutzes mit medizinischer Einrichtung lag Hild und K ganz besonders am Herzen. Entgegen der Monotonie gängiger Containerbauten gestalteten sie diese Zuflucht für extrem benachteiligte Menschen äußerst sorgsam.
Der ehemalige Kaufhof in Bremen wird durch präzise Eingriffe zu einer multifunktionalen, sozialen Infrastruktur transformiert. Bestehende Potenziale werden freigelegt und neue Bezüge geschaffen – dabei bleibt der identitätsstiftende Charakter des Bestandes erhalten.
Technisches Schulzentrum Die bestehenden Fenster- und Fassadenelemente der Schule entsprachen nicht mehr den Wärme- und Schallschutzanforderungen. Die neue Fassade wurde als vorgehängte hinterlüftete Fassade ausgeführt, die Außenwände gedämmt und mit Klinkerriemchen verkleidet. Die EDV-Infrastruktur wurde erneuert sowie der Brandschutz ertüchtigt.
Die Bürofläche verbindet Kommunikation, Kollaboration und fokussiertes Arbeiten. Monochrome Farbwelten, rote CI-Akzente und natürliche Materialien gliedern den Raum, während bepflanzte Raumtrenner und Akustikvorhänge eine inspirierende Atmosphäre schaffen.
Klare Formen und glatte Oberflächen unterstreichen die Präzision des Labors. Warme Materialien und Farbakzente in Rot und Blau setzen gezielte Kontraste. Ein imposanter Treppenaufgang prägt das Foyer, während die rote Kücheninsel in der Cafeteria sozialen Austausch fördert.
Die neue Bürowelt in Köln-Mülheim folgt dem New-Work-Prinzip und spiegelt die Markenidentität auf jeder Etage wider. Flexible Arbeitsbereiche, Shared-Desks und Loungezonen fördern Austausch und Rückzug, während die Cafeteria mit Blick auf den Kölner Dom ein Highlight bildet.
Architektonisch überzeugt das Haus durch maximale Offenheit: Blickachsen zwischen den Etagen und Kommunikationspunkte fördern den Austausch. So entsteht ein lebendiges Arbeitsumfeld, das Kreativität fördert.
Die Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Entwurf eines multifunktionalen Stadions am Ostufer der Kieler Hörn. Ziel des Projekts ist es, nicht nur ein modernes Stadion für den Fußballverein KSV Holstein Kiel zu schaffen. Die urbane Integration und Mehrwert des Stadions fürs unmittelbare Quartier, sowie überregionale Pluspunkte sind elementar.
In Köln-Mülheim verbindet ein modernes Bürokonzept industrielle Architektur mit Elementen der Gartenwelt. Ein Shared-Desk-System, begrünte Metallregale und modulare Raumelemente schaffen eine flexible Arbeitsumgebung. Dunkelgrüne Akustikelemente und orange Akzente betonen die Verbindung von Natur und Innovation.
Der Anbau der Volksschule Bregenz-Stadt schafft benötigte Räume, ohne den Pausenhof wesentlich zu beeinträchtigen. Eine architektonische Schwelle hebt das Grundstück subtil an und bleibt dennoch offen. Der Entwurf verbindet Bestand und Neubau harmonisch und fördert eine inspirierende, barrierefreie Lernumgebung.
BABOR BEAUTY CLUSTER: Zukunft der Kosmetikproduktion Hightech, Nachhaltigkeit & smarte Logistik: Der neue Produktionsstandort setzt Maßstäbe mit KfW 40-Effizienz, Photovoltaik & autonomer Produktion. Gebaut auf ehemaligem Braunkohle-Gelände, symbolisiert er den Wandel zur nachhaltigen Industrie.
Der Kindergarten in der Gemeinde Gaal wirkt funktional und wenig inspirierend, während betreute Wohnungen isoliert erscheinen. Diese Arbeit vereint beide Nutzungen, schafft Begegnungsräume und stärkt die Gemeinschaft. Ein flexibles Konzept macht das Bauwerk zum sozialen Treffpunkt und Modell für ländliche Regionen.
Für das auffällige, moderne urbane Wohnprojekt "The Grand Exchange" in Bracknell, Berkshire, sorgen Rockpanel Fassadentafeln für eine beeindruckende Optik und erfüllen dabei die strengen britischen Vorschriften für den Brandschutz in Hochhausbauten.
Das 2023 fertiggestellte Bürogebäude wurde mit dem Click-System von PRO+ versehen. Mit Hilfe dieses Systems wurde das Produkt PRO+ Green, die Fassadenbegrünung von PRO+, flächenbündig in die Fassade integriert.
Die SCOPE Architekten GmbH haben eine visionäre Erweiterung geschaffen, die nicht nur durch ihr innovatives Design, sondern auch durch ihre markante Fassade besticht.
Jedes Stockwerk des Hochhauses am Kanzlerplatz erstrahlt in einer eigenen Farbwelt. Der zentrale, farblich wechselnde Gebäudekern und Türkis als Markenzeichen von CONET schaffen Orientierung und eine inspirierende Arbeitsatmosphäre.
Das bestehende Verwaltungsgebäude wird durch einen zweigeschossigen Saalanbau mit Empore erweitert. Im Erdgeschoss des Bestandes werden Foyer, Gruppen- und Nebenräume des Gemeindezentrums eingerichtet und komplett umgebaut, die Nutzung verändert. Die Obergeschosse des Verwaltungsbaus bleiben weiterhin als Büro- und Verwaltungsflächen genutzt.
Mitte Oktober 2023 eröffnete das deutsche Familienunternehmen Layher sein neues, hochautomatisiertes Fertigungszentrum. Um die Produktionskapazitäten zu erweitern, hatte sich der weltweit größte Hersteller von Gerüstsystemen für den Bau eines dritten Werks im Zabergäu entschieden.
Der Neubau der Kita Alfred-Randt-Straße bietet auf 1.930 m² Platz für 170 Kinder. Das barrierefreie Gebäude überzeugt durch flexible Raumaufteilung, vier Atrien für natürliche Belichtung und Belüftung sowie eine nachhaltige Architektur mit Pfosten-Riegel-Fassade und grünem Flachdach.
Die Agentur Fahrenheit in Köln-Ehrenfeld kombiniert Betonarchitektur mit flexibler Einrichtung und der Firmenfarbe Orange. Ein Highlight ist der wandelbare Besprechungsraum, der für Teams und Workshops geeignet ist. Akzente wie kreisförmige Elemente und ein durchdachtes Farbkonzept schaffen eine inspirierende Arbeitsumgebung.
Mit einer beeindruckenden Dachfläche von 8.000 m² wurde ein modernes und funktionales Gebäude geschaffen, das höchste Ansprüche an Qualität und Nachhaltigkeit erfüllt. Für dieses zukunftsweisende Projekt wurde für die Sanierung des Objektes die bewährte Dachbahn Rhepanol hfk gewählt, worauf noch zusätzlich eine Solaranlage angebracht wurde.
Die katholische Pfarrei St. Lukas in Neubrandenburg erstrahlt nun in neuem Glanz, und das verdankt sie der engagierten Arbeit von FDT. Die Kirche benötigte dringend ein frisches Antlitz, um den Anforderungen der Zeit gerecht zu werden und gleichzeitig seine historische Bedeutung zu bewahren.
Für FORVIA wurde in Hannover ein Gebäudekomplex für die Entwicklung von Autositzen, Produktion von Kleinserien sowie Validation geplant. Unter einem Dach arbeiten unter modernsten und optimalen Arbeitsbedingungen ca. 800 Fachkräfte und Spezialisten.
Neubau Elektronikfertigung in Frankenberg / Sa. als moderner Holzhybridbau im denkmalgeschützten Ensemble. Der Neubau setzt Maßstäbe hinsichtlich Nachhaltigkeit, Ressourenverbrauch und Energieeffizienz.
Mit dem Neubau ist in Rathenow ein Produktionsstandort für 60 Mitarbeiter entstanden: Prüflabor, Sozialbereich, Technikzentrale, Verwaltung mit Einblick in Fertigung und Logistik, Sozialbereich, Beschichtung, Werkstatt sowie Lager sind unter einem Dach vereint.
Die neue Kindertagesstätte fügt sich harmonisch in die Hanglandschaft ein und präsentiert sich als differenzierter Baukörper. Drei Gebäudeflügel bieten vielfältige Nutzungsmöglichkeiten und schaffen spannende Außenräume. Ein großzügiges Foyer bildet den zentralen Treffpunkt.
Der Landkreis Spree-Neiße im Osten Brandenburgs an der polnischen Grenze hat mit viel Engagement und Eigeninitiative den Weg bereitet für eine Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe und Dreifach-Sporthalle, die Sehw Architektur nach gewonnenem Wettbewerb als inklusive und inspirierende Lernlandschaft umgesetzt hat.