Solider Sicht- und Sonnenschutz: Motorisierte Schiebeläden aus sibirischem Lärchenholz für bodentiefe Terrassentüren und Fenster bilden zusammen mit der Holzfassade des Hauses eine untrennbare Einheit.
Bei der Realisierung eines Schülerhorts im französischen Otterswiller beeindruckten die Architekten mit einer ausgeklügelten Raumaufteilung und vortrefflichen Materialwahl. Um ihre Vision einer eleganten Aluminium-Rautenfassade wahr werden zu lassen, vertrauten sie auf die langjährige Expertise des Handwerkerteams.
Das heroal Forum bereichert seit 2019 den Firmenstandort des Aluminium-Systemhauses heroal. Dabei überzeugt es mit moderner Architektur, die insbesondere geprägt ist durch ihre transparente Fassadengestaltung.
Das Projekt Revaler Spitze schafft flexibel nutzbaren Büro- und Gewerberaum auf 17.600 Quadratmetern mitten in Berlin Friedrichshain. Unterstützt wird der industrielle Charme durch die eingesetzten heroal Aluminium-Systemlösungen für Fassaden, Fenster und Türen.
Mit dem eigenen Büroneubau Obere Waldplätze 12 in Stuttgart, genannt OWP12, hat Drees & Sommer seinem Eigenanspruch „nachhaltig, digital, innovativ, wirtschaftlich“ visuell Ausdruck verliehen und dafür vielversprechende Zukunftstechnologien im Bauwesen genutzt.
Elf Jahre nach ihrer Entweihung begann der Umbau der Marienkirche in Essen-Steele zu einem Wohngebäude. Um das historische Objekt langfristig sinnvoll zu nutzen, entstanden in dem einstigen Gotteshaus bis Herbst 2022 insgesamt zwölf Wohneinheiten.
Schüco One heißt die jüngst fertiggestellte Unternehmenszentrale von Schüco, die nach den Plänen des Kopenhagener Architekturbüros 3XN realisiert wurde.
Das dem Stil des Art Déco nachempfundene Objekt wurden in den Jahren 1993 und 1996 errichtet und jüngst im Rahmen einer umfangreichen Revitalisierung zu einer modernen Multi-Tenant-Immobilie entwickelt.
Neubau des Rathauses Remchingen als polygonaler viergeschossiger Stadtbaustein für die Gemeindeverwaltung mit Bürgerbüro, zweigeschossigem Ratssaal, Trausaal mit Stadtloggia und ca. 120 Büroarbeitsplätzen sowie Fremdvermietungsanteil mit Gastronomiebereich im Erdgeschoss und Bereiche für die Polizei und die Gemeindebücherei.
Schulz GmbH + Co. KG erweitert ihre Produktions- und Lagerkapazitäten. Die Frontfassade des Gebäudes, mit einem weit auskragenden Dach, besteht aus silberfarbenem eloxiertem Streckmetall mit blauer Hinterlegung. Es wurde auf reduzierte Materialien und hohe Funktionalität gesetzt. Großzügige Fensterbänder ermöglichen den Blick in die Landschaft.
Sanierung und Umbau des ehemaligen Hauptgüterbahnhofs Nürnberg zu einem zeitgemäßen, individuellen Büro- und Verwaltungsgebäude. Das Gebäude steht für eine Weiterentwicklung des Ortes aus dem Bestand heraus und dient zukünftig als geschichtlicher Bezugspunkt zum historischen Güterbahnhof-Quartier.
Eine Fassade aus weißen Betonfertigteilen verleiht dem NAU Administrative Building seine unverwechselbare Gestalt. Eingeschnittene Höfe schaffen introvertierte und begrünte interne Außenflächen. Innenräume und Einbauten folgen einem durchgängigen Farbkonzept in hellen monochromen Tönen.
Das Gebäude ist als konventionelle Massivkonstruktion gebaut. Die Außenwände im Erdgeschoss besitzen eine Klinkerfassade. Die Dachränder des Erdgeschosses und die Fassaden im Obergeschoss sind mit vertikalen Keramikelementen bekleidet. Die Förderschule ist größtenteils eingeschossig umgesetzt worden.
Das ehemalige Verwaltungsgebäude der Schüco International KG in Bielefeld wurde kernsaniert, modernisiert und baulich erweitert. Die vorherige Fassade wurde in diesem Zuge durch ein Cradle-to-Cradle-zertifiziertes elementiertes Fassadensystem ersetzt. Bei dem Rückbau der Bestandsfassade konnte eine Recyclingquote von 98,3% erzielt werden.
Neubau des Kundenzentrums der Firma Karl-Mayer-Stoll im Industrie-Areal in Reutlingen-Betzingen. Das Gebäude vereint unterschiedliche Funktionen und Anforderungen: Repräsentation, Kundenempfang, Schulung, Maschinenschauflächen und Arbeitsplätze. Auffällig gestaltete Außenfassade - Wirkung als Solitär im Industriegebiet.
Für ein bestehendes Verwaltungsgebäude wurde eine Aufstockung in Holzbauweise geplant und ausgeführt. Die Aufstockung umfasst 3 Geschosse mit Arbeitsplätzen, Beratungs- und Nebenräumen. Die Tragstruktur besteht aus Brettstapeldecken und Wänden in Holzrahmenbauweise, die aufgrund ihres geringen Gewichts und der hohen Vorfertigung ausgewählt wurden.
Es wird zu schnell und zu viel abgerissen! Die Baubranche scheitert Jahr um Jahr an den gesteckten Klimazielen. Doch wie baut man mit dem was schon da ist? Aus vier Abrissprojekten in Hanover wurde ein Bauteilkatalog erstellt aus dem ein Ort des Wissensaustausch, der Lagerung und des Verkaufs von gebrauchten Baumaterialien entworfen wurde.
Die neue Farbenfabrik in Erlenbach am Main ist Teil des sogenannten MoFa Gebäude-Konzepts. MoFa steht für Modulare Fabrik und besteht aus einem schlüsselfertigen Projekt für Kunden, die an einer ganzheitlichen nachhaltigen Lösung interessiert sind. Dabei bilden das Produktionssystem, das Rohstoffkonzept und das Gebäude eine Einheit.
Der Erweiterungsneubau ergänzt die bestehende Förderschule mit Schwerpunkt Sprache für rund 220 Schüler aus den 1960er-Jahren um zusätzliche Unterrichtsräume, eine Mensa mit Aufwärmküche, sowie eine Einfeld-Turnhalle und ein großzügiges Foyer als Aula und Mehrzweckraum.
Die Aachener Verlagsgesellschaft mit vielfältigen Medien- und Veranstaltungsfirmen, wie z.B. die Aachener Zeitung, plant auf dem bestehenden Firmengrundstück einen zukunftsorientierten Mediencampus. Das Herzstück ist der Neubau für rund 240 Mitarbeiter, der auf dem neuesten technischen Stand die Medienprozesse optimal unterstützen wird.
Als Ergänzung zum Internationalen Strafgerichtshof soll das Tribunal des Wassers entstehen, in dem die Wasserwächter der Vereinten Nationen Wasserwächter über die kostbarste Ressource der Menschheit wachen werden. Das Tribunal soll Wasserstreitigkeiten schlichten und Missbräuche auf globaler Ebene verfolgen.
Das Gymnasium verbindet Tradition und Innovation. Das zeigt sich auch am Schulgebäude. Die neobarocken Fassaden und mondänen Innenräumen des Denkmals blieben durch die sensible Sanierung erhalten. Die zwei Neubauten wurden zwischen den Seitenflügeln angeordnet, um die Symmetrie der Anlage zu erhalten und Eingriffe in den Schulpark zu vermeiden.