Energetische Sanierung denkmalgeschützte Doppelhaushälfte mit Zollingerdach BJ 1921 in Wroclaw / Polen Die Aufgabenstellung: - umfassende Sanierung unter der Berücksichtigung der Anforderungen der Denkmalpflege und der Energieschutzverordnung, - Gestaltung der Innenräume mit der Priorität: viel Tageslicht ins Innere des Hauses einzuführen.
Das Wohngebäude aus den 1930er Jahren erhielt an Stelle des bestehenden Satteldaches einen eingeschossigen, neuen Dachaufbau. Die architektonische Idee bestand darin, ein schlichtes Element zu konzipieren, das sich in seiner gläsernen Materialität und Optik von der massiven Bauweise des bestehenden Gebäudes abhebt ohne es zu dominieren.
Haus P ist ein Ferienhaus für eine siebenköpfige Familie aus Hamburg. Der Entwurf zitiert den traditionellen Baustil des Allgäus, während gleichzeitig ganz eigenständige zeitgenössische Architektur entsteht.
Der Wohnblock besteht aus 11 schmalen, privaten Stadthäusern mit jeweils 4 Geschossen. In seiner Gesamtheit tritt dieser als klarer Gebäuderiegel mit seitlich angefügten überdachten Parktaschen in Erscheinung. Die Differenzierung in einzelne Privathäuser stellt sich an der Nordfassade nur mit unterschiedlichen Putzkörnungen dar.
Elegant, wohnlich und funktional sollte es sein. So entstand eine Gebäudeform mit Sockel und schwebenden Obergeschoss in einer sehr frei anmutenden Gestalt, die sich ganz stark aus den inneren Funktionen entwickelt
Die Grundidee zeigt zwei gegeineinander verschobene Baukörper mit unterschiedlichen Funktionsbereichen, die über den transparenten Erschließungskern verbunden sind.
Das langgestreckte Seegrundstück zwischen dem Kleinen Wannsee und der Königstrasse wurde 2013 von einer Eigentümergemeinschaft erworben. Die Villa im seeseitigen Teil war zu sanieren und im nördlichen Teil durch einen Neubau mit 6 Wohneinheiten (90 – 140 m2) und eine Tiefgarage mit 12 Stellplätzen zu ergänzen.
Das Mehrfamilienhaus Zinnwalder Straße 3-5 umfasst 2 Hauseingänge mit 23 Wohnungen und Tiefgarage. Es ist der Erste von zwei Bauabschnitten mit gemeinsamer Außenanlage.
Verbandsstrategie Satzung und Leitbild des Verbandes spiegeln sich im Gebäude wider die Architektur ist auf die Arbeitsaufgaben ausgerichtet. Gestalten statt verwalten den Besuchern wird dies schnell deutlich. Durch Ausgestaltung und verarbeiteten Materialien ist das Gebäude nicht nur Visitenkarte des Verbandes sondern auch der Mitgliedsunternehmen
Eine Bildungsstätte sollte um einen Plenarbereich und Speisesaal erweitert werden. Der Betrieb durfte nur kurz unterbrochen werden, weshalb vorgefertigte Holzemlemente verwendet wurden. Das neue Erscheinungsbild der Räume und Fassaden ist mit sichtbaren Holzflächen gestaltet und zeigt den respektvollen Umgang mit Menschen und der Natur.
Die Erweiterung der Hauptverwaltung der Europäischen Südsternwarte wurde in Anlehnung an die Formensprache des bestehende Hauptgebäudes entwickelt: ein auf Kreissegmenten basierender Neubau mit Büros, Seminarräumen, Hörsaal und Konferenzraum und in seiner unmittelbaren Nachbarschaft ein kreisrundes Technikgebäude mit großer Montagehalle.
Die Städtebauliche Grundstruktur des Freiherr-vom-Stein Gymnasiums öffnet sich über die winkelförmige Anordnung der einzelnen Baukörper nach außen. Diesem Grundgedanken folgt die Anordnung des neu konzipierten STEINCafés.
Quader, die sich aus dem Felsen erheben - maximalen Ausblick bei minimalem Einblick gewähren - gleichermassen innen und aussen leben lassen - flexibel für (fast) jede Lebenslage
Neubau eines Mehrgenerationen-Wohnhauses mit Büroflächen als Baugruppenprojekt; innerstädtische Maisonettewohnungen mit maximalem Freiraumbezug durch 2-geschossige Loggien
Haus Brusus ist baulicher Ausdruck des Wunsches, gemeinschaftliches Leben mit hoher Wohnqualität und architektonischem Anspruch zu verbinden. BSP Architekten haben dafür an einem Hanggrundstück über der Kieler Förde für eine Baugemeinschaft ein Terrassenhaus mit 10 Wohnungen mit Wasserblick, Gemeinschaftsräumen und großem Garten realisiert.
Neben dem denkmalgeschützten Haus X1, das Peter Neufert 1959 erbaute, sollte ein barrierefreies Gebäude entstehen. Resultat ist ein eingeschossiger Kubus, aus dem zwei Massen herausgeschnitten, hochgehoben und aufs Dach gedreht werden. Die homogene Metallfassade schafft einen eigenständigen, zurückhaltenden Kontrast zum Haus X1.
Die Straßenfront ist sehr zurückhaltend gestaltet. Nach Süden öffnet sich im EG und im Souterrain die Fassade transparent mit raumhohen Verglasungen, mit Ausblick ins Morsbachtal. Die Innengestaltung zurückhalten, dunkles Parkett. Die Treppe aus rohen Stahlstufen und Wangen führt ins UG. Wohnen, Essen und Küche bilden eine große, räumliche Einheit.
Das Gebäude ist der ruhende Pol, der den verschiedenen Funktionen Raum gibt, der sie in sich verankert. Eine monolithische Skulptur, massiv, präsent und kraftvoll nach Außen. Die dunkle Fassade wird aufgebrochen durch Öffnungen, die die Grenzen zwischen Innenraum und Umgebung aufheben und dem Gebäude Transparenz, Tiefe und Leichtigkeit verleihen.
Exklusives Wohnhaus mit Doppelgarage inmitten eines gewachsenen Stadtteils von Kehl. Überzeugend durch seinen zweigeschossigen Wohnraum und Galerie mit Aussicht auf den Garten durch eine zweigeschossige Panoramaverglasung (Pfosten-Riegel-Konstruktion).