Das Hotel & Spa Seezeitlodge am Bostalsee liegt in einem einzigartigen Stück Natur: hier überblickt ein kleines bewaldetes Kap mit seiner Höhenentwicklung den schönen See. Im Kern des Entwurfs von GRAFT steht der Grundgedanke, die Kräfte des Ortes nicht zu stören, sondern sie aufzuspüren und zu verstärken.
Die Gemeinde Tyrlaching erhält mit dem Ensemble des denkmalgeschützten Gasthofs zur Post und dem Neubau des Bürgersaals eine neue attraktive Ortsmitte.
2016 gewann JASPER ARCHITECTS den Wettbewerb zur Transformation des ehemaligen CENTRUM Warenhauses am Berliner Ostbahnhof. Über tiefe Einschnitte an allen Fronten wurde der vorher verschlossene, monolithische Körper aufgebrochen und dann mit einer neuen gläsernen Hülle versehen. So wurde natürliches Licht für die Büronutzung ins Innere gebracht.
Für den Baubetriebshof der Stadt Ulm wurde eine Material- und Formensprache gefunden, die eine angemessene Wertigkeit repräsentiert. Im Vordergrund stand bei dem Entwurf die robuste Funktionalität des Gebäudes. Gleichzeitig vermittelt die sorgfältige Detailierung eine selbstverständliche Klarheit und Aufgeräumtheit.
Im Fokus der Sanierung des ältesten Stuttgarter Bades "Mineralbad Berg" stand, den ursprünglichen Charakter der Badelandschaft mit Saunabereich aus den 1950er Jahren zu erhalten und das Gebäude technisch auf den aktuellen Stand zu bringen.
Neubau eines Kindergartens, einer Realschule, eines Servicehauses mit Bibliothek und Selbstlernzentrum sowie die Sanierung und Erweiterung einer denkmalgeschützten Grundschule am nördlichen Rand der Innenstadt Kölns
Als Erweiterung des denkmalgeschützten Gewerbestandortes Osram-Höfe entstanden auf dem Grundstück Seestraße 66-67 in Berlin zwei gleichgroße, siebengeschossige Bürogebäude. Sie erhielten unterschiedliche beige-bunte Fassaden aus Klinkermauerwerk mit differenzierten Gliederungen.
Auf dem rund 464 m² großen Eckgrundstück zwischen Greifswalder Straße und Heinrich-Roller-Straße im Berliner Bezirk Pankow, Ortsteil Prenzlauer Berg, entstand ein Büroneubau, dessen expressiv-lebhafte Hauptfassade mit ihrer geschosshohen, quadratischen Gitterstruktur aus hellen Architekturbeton-Fertigteilen sofort ins Auge fällt.
Einfamilienhaus von 1983 zum KfW 55 Haus. Haustechnik, ohne fossile Brennstoffe, war ein Muss für die Bauherren. Dies wird erreicht über den Einsatz zweier Eisspeicher mit Solar-Luftabsorbern, einer Wärmepumpe, Flächenheizung und kontrollierte Wohnraumlüftung. Ergänzt durch eine leistungsfähige PV-Anlage und Speicher.
Neubau eines Mehrfamilienhauses mit Düroräumen im Erdgeschoß. Als Besonderheit des Gebäudes wurde der eigentlich nicht nutzbare Dachraum über dem Dachgeschoss als unsichtbarer Innenhof für Solaranlage und Technik ausgebaut. Nachhaltige und wertige Materialien: Sichtbeton, Kautschuk, Holz
Das Wohngebiet WA6 ist der erste Baustein im Entwicklungsgebiet Paul-Gerhardt- Allee München. Alle Bauteile sind einem gesamtheitlichen, identitätsstiftenden Konzept unterworfen – sowohl im Hinblick auf Rhythmisierung und Taktung als auch, was die Baukörpergestaltung und ihre Materialisierung angeht.
Entwurf Christoph Wagner mit Wenke Schladitz. LOVO ist ein 2018 fertiggestellter Neubau. Er bietet Lebensraum für queere Menschen mit und ohne Fluchthintergrund, die ohne Hilfe ihren Alltag nicht bewältigen können, in betreuten Wohngemeinschaften. Das Wohnhaus ist mit diesem Programm das Erste seiner Art.
Inmitten einer Gartenstadt-Siedlung wurde ein durchgrüntes Wohnquartier errichtet, in dem Selbstbestimmung und soziale Einbindung als modernes Mehrgenerationskonzept gelebt wird. Mit großformatigen Sitzfensterelementen und eingestellten Galerieebenen auf kompakten Grundrissen wurde bezahlbarer Wohnraum mit größtmöglichem Wohnkomfort geschaffen.
Skaio ist mit zehn Geschossen und 34m Höhe derzeit das höchste Gebäude Deutschlands in Holzbauweise. Am Eingang des BuGa Geländes steht der Neubau als Wegweiser in die Zukunft und zeigt die erfolgreiche Kombination von nachhaltiger Bauweise und anspruchsvoller Gestaltung. Neben Gewerbe- und Gemeinschaftsräumen im EG bietet Skaio 60 Mietwohnungen.
Inmitten des Spinnereiparks beginnt mit den beiden Y-Häusern die Umsetzung eines Gesamtkonzeptes aus insgesamt neun Wohngebäuden. Als Solitäre geplant nutzen die Neubauten die Qualitäten im Park bestmöglich: Großzügige, private Freiräume und die namengebende Grundrissform ermöglichen eine Verzahnung mit der Landschaft und ein „Wohnen in der Natur“.
Ein 145m langes Baufeld mit einem MFH mit insgesamt 22 Stadthäusern (42 WE) sowie Gemeinschaftsflächen und zwei Tiefgaragen für eine Baugruppe. Die 5m breiten Häuser sind als Einfamilienhaus konzipiert, während die breiteren Typen in zwei übereinanderliegende Maisonettewohnungen unterteilt sind und sich einen Hauseingang teilen.
Außerhalb und ruhig gelegen, steht das Einfamilienhaus am Rande der beschaulichen Stadt Rheda- Wiedenbrück. Die Komposition aus hellem Putz, Holzelementen und dem Einsatz von großen Fensterflächen verleiht dem Baukörper seine Leichtigkeit, wodurch er sich zurückhaltend in die Landschaft einfügen lässt.
Das Einfamilienhaus ohne Unterkellerung entstand im Neubaugebiet des Kölner Stadtteils Rodenkirchen. Die Proportionen sind kompakt gestaltet und durch große Fensteröffnungen aufgelockert. Der Innenraum wirkt fließend und großzügig durch das offene Erdgeschoss. Der Stellplatz wurde in die Planung des Gebäudes und der Freiflächen integriert.
Das expressive Stadthaus an der Hangkante kontert das benachbarte Gründerzeithaus. Durch Fassaden- und Raumversprünge entsteht eine spannende Dynamik. Das 5-geschossige Gebäude bietet außergewöhnliche Mietwohnungen und eine Maisonette. Feinsinnige Sichtachsen und maximale Bewegungsfreiheit prägen den Lebensraum.
Das Boardinghaus Neckarbogen in Heilbronn als Bestandteil des ‚Quartiers der Vielfalt‘ im Rahmen der BUGA 2019 präsentiert sich in prominenter Ecksituation direkt am Stadtsee. Über sechs Ebenen bündelt das Haus Quartierscafé, Waschsalon und gestalteter Dachterrasse als auch 18 attraktive Wohnungen mit Loggia und Ausblick auf die BUGA-Landschaften.
Mit dem Ziel der Rückgewinnung eines zerstörten urbanen Raumes bildet unser Wohn- und Geschäftshaus an der Braubachstraße Ecke Neugasse einen entscheidenden Baustein in der "neuen Altstadt" von Frankfurt am Main
Einfamilienwohnhaus. Ein kubischer Baukörper mit auskragendem Obergeschosse über das vollverglaste Erdgeschoss. Eine Fassadengestaltung mit einer vertikalstrukturierten Aluminium-Fassade und Plexiglaselemente als bunte Farbakzente.