Beim Neubau der Schule in Riedstadt handelt es sich um eine zweigeschossige Grundschule mit Ganztagesbereich im ‚Passivhausstandard’. Das Gebäude präsentiert sich als kompakter Baukörper mit markantem Eingangsbereich und begrüntem Walmdach. Ein lichtdurchflutetes Atrium mit asymmetrischer Sichtbetontreppe bildet das Herzstück der Grundschule.
Das Gebäude der IHK und seine Innenräume leben vom engen Dialog mit dem Weinberg. Während der u-förmige Neubau zur Straße eine stadträumliche Kante formuliert, öffnet er sich an seiner rückwärtigen Seite zum Weinberg. So kann die IHK als Institution an der Jägerstraße - aber auch aus der Ferne - eine klare und sichere Präsenz zeigen.
Das Gebäude besteht aus einem dreigeschossigen Hauptbau und einem eingeschossigen Anbau. Sorgfältig fügen sich die Materialien im Äußeren und Inneren zusammen. Die Gestaltung ist klar und erleichtert die Orientierung. Alle Räume werden über große Fenster natürlich belichtet.
Unsere Leitidee für die orthopädische Komfortstation in der Kreisklinik Jugenheim ist eine ‚Galerie mit drei Kabinetten‘, in denen die Kunstwerke von Prof. Joan Sofron an den Flurwänden entlang einer ‚Kunstzeile‘ präsentiert werden. Den unruhigen Flurwänden des Bestands setzen wir eine abgerundete Kernzone als klare einheitliche Form entgegen.
Umbau eines Bekleidungsladens im Erdgeschoss eines Wohn- und Geschäftshauses aus der Spätgotik. Die historische Struktur wieder sichtbar gemacht und mit den maßgefertigten Innenausbauten eine zeitlos elegante Innenarchitektur geschaffen.
Die große Kubatur der Theaterfunktionen verbirgt sich unter einer durchgehenden Dachplatte. Diese fährt die Grundstückskanten nach und verbindet die heterogene Gebäudesubstanz des historischen Bestands. Die aufragenden Kuben der Proberäume und des Bühnenturms bilden maßstäbliche Hochpunkte und Gliederungen innerhalb der Dachlandschaft der Altstadt.
Eine Bildungsstätte sollte um einen Plenarbereich und Speisesaal erweitert werden. Der Betrieb durfte nur kurz unterbrochen werden, weshalb vorgefertigte Holzemlemente verwendet wurden. Das neue Erscheinungsbild der Räume und Fassaden ist mit sichtbaren Holzflächen gestaltet und zeigt den respektvollen Umgang mit Menschen und der Natur.
Die fünfzügige Kinderkrippe in der Mannheimer Neckarstadt liegt an einem Eckgrundstück in sozial anspruchsvollem Umfeld. Der Neubau führt die umliegende Struktur fort und schließt den Blockrand mit einer scharfen Kante. Nach Außen wird ein schützender Rücken ausgebildet, zum Innenhof öffnet sich das Gebäude mit einer leichten Holzfassade.
Die innenarchitektonische Neukonzeptionierung des Firmenkomplexes bietet eine weitläufige Arbeitswelt, deren offene Arbeitsbereiche im Obergeschoss durch „eingeschobene“ Boxen zoniert werden. Deren Volumina, welche unterschiedliche Funktionen beinhalten, sorgen für eine systematische Gliederung.
Als Ergebnis der City-Offensive 2006 wurde das brachliegenden Kleinbahnhofsgebiet revitalisiert. Da die Wilsdruffer Innenstadt kaum Raum für Vereinstätigkeiten bot, wurden mit der Umnutzung und Sanierung des Kleinbahnhofs Defizite kompensiert. Der neu gestaltete Güterboden eignet sich sowohl für die Vereinsnutzung wie auch als Veranstaltungsraum.
Pünktlich zum 20jährigen Jubiläum einer großen Firma in Dresden eröffnete das Mitarbeiter-Café, ein Ort für guten Kaffee und Kommunikation zwischen Kollegen.
Der unter Denkmalschutz stehende Erlweinbau, umgangsprachlich auch Röschenhof genannt, ist heute, nach Aufwändigen Sanierungsarbeiten, ein Ort für Kongresse, Tagungen, Ausstellungen, Festveranstaltungen und Feiern jeder Art.
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Kinderkrippe, eingeschossig 3 Gruppen je 15 Kindern. Die verb. Spielflure dienen der gemeinsamen Nutzung + Kommunikation. Die Plaza in der Mitte ist der zentraler Treffpunkt. Die angegliederten Spielflure erweitern diesen Bereich. Jeder Gruppe wird zur Erkennung und Identifikation eine Farbe (Gelb-Orange-Rot ) und eigene Baukörperform zugeordnet.
Mit der AMADEUS Silver, dem jüngsten Schiff der AMADEUS-Flotte, setzt Lüftner Cruises neue Maßstäbe auf Europas Flüssen. Sie bietet ihren Gästen ein ganz besonderes Wohlfühl-Ambiente.
Das traditionsreiche, seit 1888 bestehende Unternehmen wird bereits in dritter Generation von Jörg G. Bucherer geführt und beschäftigt rund 1.200 Mitarbeitende.
Modernes und nachhaltiges Schulgebäude, das viele Gestaltungsmöglichkeiten für eine zeitgemäße Unterrichtsgestaltung eröffnet. Der richtige Umgang mit dem Gebäude und der eigenverantwortliche Betrieb wird als Teil der Lehre betrachtet. Das Gebäude wurde daher mit einfachen, robusten Standards geplant.
Um die psychosomatische Abteilung der Filderklinik wirtschaftlich betreiben zu können, musste die Anzahl der Patientenzimmer erhöht werden. Die einzige Möglichkeit dazu bestand in einer Aufstockung des angrenzenden 1-geschossigen Bauteils der künstlerischen Therapie. Diese wurde im Zuge der Aufstockung grundlegend umgebaut und modernisiert.
Das von Böge Lindner gestalteten Designhotel im Hafen Hamburgs orientiert sich an den Standards der Luxushotellerie und zeichnet sich besonders durch Individualität und Flexibilität aus.
Als weiterer Baustein des Sportcampus in Ingolstadt wurden das Funktionsgebäude und das Jugendhaus als zwei voneinander getrennte Gebäudevolumen errichtet, welche jedoch im 2.OG durch einen Steg verbunden sind.
Im Zuge der Renovierungsarbeiten am Verwaltungsgebäude stand die Idee im Fokus, dem Gebäude eine funktionale und gleichzeitig visuelle Dynamik zu verleihen.