Nach nur 4 monatiger Bauzeit wurde in Berlin-Marzahn-Hellersdorf das Bezirkliche Informationszentrum fertig gestellt. Besonderheit: Die Aluminiumfassade, welche das baukulturelle Erbe des Bezirks aufnimmt, indem es die aus den 1970er Jahren entstandenen Formsteinwände zitiert.
Die ehemaligen Güterhallen des Mainzer Hbf werden revitalisiert und einem Band zusammengeführt. Durch Einbau von Büroboxen entstehen individuelle Arbeitswelten. Die Stagebox ist der bauliche Kontrapunkt und schließt eine bauliche Lücke im Band. In den zwei versetzt zueinander gestapelten, weiß gerahmten Boxen finden sich moderne Co-Working Spaces.
Dritte Erweiterung des Ensembles der Deutschen Bundesstiftung Umwelt für die Naturerbe GmbH auf einem innerstädtischen Parkgelände in Osnabrück. Das Gebäude ist als Plus-Energiehaus konzipiert und stellt in Lage, Form und Materialien das Konzept eines Ressourcen schonenden Bauens nach außen hin dar.
Aufgabe des Projektes war die energetische Sanierung und Brandschutzertüchtigung eines Hochschulgebäudes sowie die Fassadenneugestaltung mit Akzentuierung des Haupteingangs der zentralen Hochschulbibliothek.
Die Umnutzung des denkmalgeschützten “Alten Stadthaus” zum “Haus der Bildung” schafft einen Zusammenschluss der Bonner Stadtbibliothek und der VHS. Das repräsentative neue Entreegebäude ermöglicht einen barrierefreien Zugang und ein erweitertes Raumangebot. Der Altbau erhält als Herz der Bibliothek einen großen Lichthof mit eingestelltem Lesemöbel.
Neubau eines Büro-, Labor- und Werkstattgebäudes für Existenzgründer im wissenschaftlich begleiteten Umfeld der Hochschule Aalen. Der auf massivem Sockelgeschoss aus Sichtbeton situierte 2-geschossige Holzskelettbau mit Holzelementfassade interpretiert zeitgemäß eine traditionelle Bauweise unter Anwendung moderner industrieller Fertigungsmethoden.
Kultur Ruhr produziert Kunstprojekte - und das spiegelt sich in der Lebendigkeit der Arbeitsräume. In inspirierender Farbintensität bildet die Team- Küche einen zentralen Kern. Um den großen Kochblock herum wird debattiert und um neue Konzeptbausteine gerungen. Die Klarheit der Architektur bekommt durch Farbe und Licht ein bereicherndes Gegenüber.
Der Neubau der Neuapostolischen Kirche soll als markantes Gebäude in exponierter Lage am Rande eines Grünzugs mitten in Pliezhausen in Erscheinung treten. Die Kirche setzt sich als skulpturaler Baukörper bewusst von der angrenzenden Wohnbebauung ab. Das geneigte Kirchenschiff steigt quer zum Hang an und bildet einen Hochpunkt zur Straße.
Mit dem im September 2016 eröffneten Neubau SOLARLUX CAMPUS im niedersächsischen Melle ist ein Meisterstück in puncto modernem Industriebau gelungen. Der Neubau verbindet sich durch seine ungewöhnliche Offenheit mit der Umgebung. Mit seiner nachhaltigen Architektur setzt der Solarlux Campus Maßstäbe in Funktionalität, Gestaltung und Kommunikation.
Ein heller Working Place für Studenten im Herzen des strukturalistischen rationalen Universitätsbau in Stahlbeton aus den 60/70ziger Jahren. Durch die Modernisierung werden neue Arbeits- und Aufenthaltsqualitäten an der Universitätsbibliothek in Konstanz geschaffen. Form, Farbe und Licht sind die zentralen Elemente.
Die dynamische, knapp 30 Meter lange und mit spiegelndem, rostfreiem Stahl verkleidete Konsole des Russischen Pavillons auf der EXPO 2015 in Mailand wurde schnell zur Besucherattraktion. Das Spiegelmotiv zieht sich als Designcode auch im Inneren des Gebäudes fort und verbindet damit Exterieur und Interieur.
Das pavillonartige Gebäude mit seinem trapezförmigen Grundriss entwickelt sich aus zwei Hauptwegeachsen. Das Äußere ist bestimmt durch die fugenlose Vorhangfassade aus gelochtem Trapezblech mit präzisen Einschnitten. Im UG befindet sich ein offener Lernbereich – im OG sorgen eingestellte Kuben für eine ruhigere Lernatmosphäre in kleinen Gruppen.
In Rosenheim wurde ein neuer Hilti Store errichtet. Basierend auf einer konzeptionellen Vision von HPA+ Architektur für eine Corporate Architecture der Fa. Hilti Deutschland AG entstand hier der erste Store dieser Art in Kooperation mit dem Architekturbüro Mitschelen & Gerstl.
Im Zentrum des Entwurfes auf dem Campus der HTW Berlin steht die Umgestaltung und Neunutzung des gesamten Grundstückes für verschiedene Schulnutzungen und neue Schulkonzepte. Grund ist hierbei der mögliche Umzug der aktuellen Hochschule und das Ziel eine Nachnutzung zu finden die den aktuellen Platzmangel im Schulbereich auffängt.
Das Saarpolygon ist eine formal abstrakte, begehbare Großskulptur aus Stahl von fast 30m Höhe auf der Bergehalde Duhamel und aus mehreren Kilometern Distanz sichtbar. Als Aussichtsturm mit Panorama-Blick auf das umgebende Saartal ist sie zugleich ein Denkmal für den Bergbau im Saarland.
Aufgrund der Lage des Parkhauses auf dem Areal des früheren Klosters sowie der geringen räumlichen Distanz zur spätromanischen, im 12.-13. Jhd. erbauten Reglerkirche hatte die Stadt Erfurt besonders hohe qualitative Ansprüche an die Planung, um der besonderen städtebaulichen und denkmalpflegerischen Situation gerecht zu werden.
Für Traktoren und Vernissagen. Der Remisenpavillon ergänzt ein typisches niedersächsisches Hofensemble. Eigentlich sollte nur eine Garage gebaut werden, in der auch Feuerholz bearbeitet werden kann, doch der neue Eckpunkt des Hofes inspierert zu Gartenempfängen und zum Feste feiern.
Im Zuge der Neugestaltung des Joffre-Areals wurde zur Wärmeversorgung der Umgebung die ehemalige Kleiderkammer zu einer Heizzentrale mit Pufferspeicher umfunktioniert. Die Gebäudehülle ist in seiner Erscheinung unverändert geblieben. Bei Nacht erleuchtet das Gebäude und transportiert optisch die Energie nach außen.
Der Neubau der PSD Bank steht an städtebaulich relevanter Position in der Saarbrücker Innenstadt. Wesentliches Gestaltungselement stellt neben einem räumlich spannenden Foyer, welches sich über 4 Geschosse erstreckt, insbesondere die Fassade dar, welche das Selbstverständnis der Bank (Solidität/Offenheit/Transparenz) nach außen hin abbildet.
Auf der Fläche eines ehemaligen Hochbunkers in Dortmund Hörde ist ein neuer Elektrofachmarkt entstanden, der den Ortseingang ins Zentrum des Stadtteils ankündigt. Ein im Erscheinungsbild adressbildender Baukörper, der in seiner lebendigen Fassade den Strukturwandel einer ehemaligen Industrielandschaft zeitgemäß übersetzt.
blocher partners gestalteten den Neubau des Rathauses im niedersächsischen Bissendorf als Ensemble aus Verwaltungsbau und Bürgersaal. Die zwei versetzten Baukörper formulieren den zentralen Kirchplatz neu. Ein markantes Satteldach verleiht dem Bürgersaal Präsenz und markiert mit prägnanter Silhouette das Ortszentrum der Gemeinde.
Haldenzeichen im Lippepark Hamm. Hierbei handelt es sich um einen Aussichtsturm im Lippepark Hamm. Es ist das erste Haldenzeichen einer geplanten Haldenkette von insgesamt fünf Haldenzeichen.
Die Kindertagesstätte St. Raphael in Wuppertal gehört zur Diözese Köln. Sie steht auf einem leicht ansteigenden Gelände der Gemeinde etwas unterhalb der 1911 im neogotischen Stil erbauten Kirche St. Raphael...
Schul-Mensa in einem Pavillon aus Holz, der zusammen mit der Aula im Erdgeschoss des Hauptgebäudes, dem offenen Atrium und der Turnhalle einen dreiseitig umschlossenen Schulhof bildet.
Baden am Neckar - Ein Freibad für verschiedenste Nutzungen und für eine breite Schicht an Menschen. Durch die minimalistische Gestalt fügt sich der Entwurf durch die Positionierung und das Erscheinungsbild an den Ort ein und gibt der Stadt Stuttgart die Möglichkeit sich Ihrem Fluss - dem Neckar - zu öffnen.
Als Teil der Vitalisierung der Blaibacher Mitte entstand auf nur 10x20m ein Konzerthaus, liebevoll auch "Kiste" genannt. Unter der aufbäumenden Kiste mit Granitsteinfassade faltet sich der Platz hinab zu einer öffentlichen Sitztreppe. Diese führt über das Foyer und durch einen überhöhenden Rundgang zum Konzertsaal.