In der Brühlervorstand in der Landeshauptstadt Erfurt entstanden in mitten von Gebäuden des Klassizismus durchmischt mit Gebäuden der Achitekturspracher der Wendezeit zwei moderne Wohnhäuser.
Das Karree am Südpark in Erfurt wurde während der 90er Jahre errichtet. In leer stehenden Mietflächen entstehen im Zuge einer Umplanung 20 hochwertige Wohneinheiten im gehobenen Standard.
Das Einfamilienhaus an einem steilen Hang oberhalb der Stadt Baden-Baden lebt von der Spannung und dem Dialog zwischen Formen und Materialien. So ist das Gebäude im Prinzip L-förmig angelegt. Statt eines harten Außen- bzw. Innenwinkels weist das Erdgeschoss als Grundriss jedoch dynamische, sich bis zu den Gebäudeecken spannende Rundungen auf.
Der Wunsch der Bauherrschaft nach einem individuellen Lebensraum mit der Möglichkeit den Arbeitsalltag zu optimieren war Aufgabenstellung in der Planungsphase, dem wurde Rechenschaft getragen durch die räumliche Nähe von Wohn- und Geschäftshaus und der dennoch erreichten Isolation der Rückzugsbereiche..
Eine 1934 erbaute Doppelhaushälfte wird im KfW-Effizienzhaus 40-Standard saniert und mit einer Wohnflächenerweiterung versehen. Durch ein innovatives Technikkonzept, großzügige Grundrisse und die Verwendung von Materialien mit einem hohen ökologischen Anspruch wird das Gebäude auf die Bedürfnisse eines neuen Benutzerprofils ausgerichtet.
Städtische Nachverdichtung durch Nutzung der Dachlandschaft als Bauland - die Herausforderung war der zeitgenössische Umgang mit der Aufstockung auf ein bungalowartiges Wohnhaus aus den 60er Jahren. Auf das auskragende Flachdach wurden 3 einzelne Baukörper errichtet, welche durch einen Glasgang verbunden sind.
Auf dem Gebiet des Freistaates Thüringen gibt es eine große Zahl von Burgen aus unterschiedlichen Epochen. Die Thüringer Burgenstraße umfasst insgesamt 12 Objekte.
Aus einem Zweifamilienhaus wurde nach Komplettumbau ein modernes Einfamilienhaus. Vollbrachte Umbaumaßnahmen: neue Raumaufteilung durch Abbrucharbeiten und Erstellung neuer Wände, Veränderung einiger Fenstergrößen, neue Fenster, Wärmedämmverbundsystem, Dachdämmung und Neueindeckung, neue Heizungsanlage, neue Wasser- und Elektroleitungen
Ein Glück: städtischen Bebauungsvorgaben zwangen KZA zu einer Verdopplung und gleichzeitiger Verschränkung zweier Neubauten, die die Kubatur des Vorgänger-Sattelbaus aufnahmen. Ergänzt um einen Vorbau war das Konzept der „Hausgruppe“ geboren. Innen ergeben sich spannende Durch- und Ausblicke, außen orientieren sich die Räume optimal zum Garten.
Das Gebäude ist der ruhende Pol, der den verschiedenen Funktionen Raum gibt, der sie in sich verankert. Eine monolithische Skulptur, massiv, präsent und kraftvoll nach Außen. Die dunkle Fassade wird aufgebrochen durch Öffnungen, die die Grenzen zwischen Innenraum und Umgebung aufheben und dem Gebäude Transparenz, Tiefe und Leichtigkeit verleihen.
Im nördlichen Teil von Kronberg im Taunus in der Nähe des Golfplatzes entstand 2011 dieses Einfamilienhaus als neues Zuhause für eine junge Familie mit zwei Kindern.
Das neue und hochwertige Wohnquartier seeside, nur 300 Meter vom Ufer des Bodensees in exponierter Süd-Hanglage in Konstanz-Allmannsdorf gelegen, bietet herrliche Ausblicke auf den See und auf die Alpen. Hier erwarten Sie moderne Architektur mit hochwertiger Ausstattung und großzügigen Freibereichen.
Beeindruckender Baumbestand und eine über mehrere Zeitschichten gewachsene Villenstruktur prägen das Quartier, das um einen neuen Baustein ergänzt wird, in dem in enger Zusammenarbeit mit dem Denkmalschutz klassische Typologie und individuelle Gestalt zu einer gleichsam spannungsvollen wie vertrauten Komposition verschmelzen.
Das Bestandsgebäude ist ein luxemburger Wohnhaus von 1978. Das Gartengeschoss wurde um ein Hallenschwimmbad erweitert und das Obergeschoss um zwei Gästezimmer. Es entstand eine offene Halle, die durch die großzügigen Öffnungen in Boden und Decke das Haus dreidimensional erlebbar macht und die über das Dach bis ins Untergeschoss belichtet wird.
Die Einfamilienhaus sollte komplett renoviert werden, inklusive eines neuen Badezimmers und einer neuen Küche. Die Nutzung des Raumes wurde durch Neuorganisation optimiert. Das natürliche Licht, die gewählten Farben und Materialien, kreieren das vom Kunden erwünschte Gefühl von Offenheit und Raum.
Das architektonische Konzept geht von einer modernen Interpretation eines Giebelhauses aus. Um einen klaren Baukörper zu erhalten wurden alle Rinnen und Fallrohre verdeckt eingebaut und die Metallfenster außenbündig angeordnet. Dadurch entsteht eine glatte Außenhaut, die die Grundform des Baukörpers nicht beeinträchtigt.
Pures Ferienglück zu jeder Jahreszeit für Naturliebhaber, Familien und Individualisten. Der Anspruch war, für einen besonderen Ort ein besonderes Haus zu schaffen. Tradition und Moderne sowie Architektur und Inneneinrichtung wurden dabei geschickt verbunden. Das Feriendoppelhaus bettet sich harmonisch in seine Umgebung zwischen Bodden und Meer ein.
Im Sinne der baulichen Nachverdichtung in einem ländlich geprägten Stadtteil von Esslingen, inmitten von bäuerlich geprägten Wohngebäuden und der im Laufe der Jahrzehnte dazu gebauten Gebäuden, entstand dieses Einfamilienwohnhaus als eigenständiger Solitär mit prägnanter Fassadengestaltung.
Wohnhaus und Nebengebäude umschließen einen Hof. Mittelpunkt des Wohnhauses bildet ein zentraler Raum, der gleichzeitig Wohnraum, Küche, Diele und Arbeitszimmer ist. Längsfassaden und Dachflächen bestehen aus Zementwellfaserplatten. Die Giebelflächen sind mit Lärchenholzbohlen verschalt.
Das neue Wohnhaus befindet sich auf einem Grundstück nahe Stuttgart in Hanglage mit einem großzügigen Blick ins Tal. Es gliedert sich in drei Ebenen, die durch eine zentrale Treppenskulptur miteinander verbunden sind: das Sockelgeschoss mit Eingangsbereich, das Obergeschoss mit einem offenen Wohnbereich und das Dachgeschoss mit den Schlafbereichen.
Ein gläserner Hotelturm mit außergewöhnlichem, elliptischem Grundriss setzt ein architektonisches Highlight in der Wein- und Domstadt Würzburg im nördlichen Bayern
Langes Holzhaus quer zum Hang ersetzt zu großen Altbau. OG mit Schlafräumen ist größer als Wohngeschoss im EG. Überkragendes OG lagert auf Betonrahmen und überdacht Terrasse des EG. Offenes Wohnkonzept für 3-köpfige Familie. Lochfassade mit spielerisch verteilten Fenstern, die aus dem Innenraum entwickelt sind
Räumliche Qualität, skulpturale Anmutung und Liebe zum Detail. Wie ein Maßanzug auf die Bedürfnisse ihrer Bewohner zugeschnitten, ist diese Stadtvilla ein harmonisches Zusammenspiel aus wertigen Materialien und ruhiger Ästhetik.
Sanierung und Umbau des 250-Jahre alten Bauernhauses unter Erhaltung der historischen baulichen Besonderheiten – Flurküche, Holzblockbau im Strickverband. Scheune: Holzständerbau. Beseitigung von störenden Einbauten; Sichtbarmachung und Ergänzung der alten baulichen Struktur und Materialität.