Wie lässt sich Neues am besten mit Altem kombinieren? Einen klaren Kontrapunkt setzen oder lieber Anleihen vom Bestand nehmen? In der Fichtestraße in Berlin gelang Architekt Paul Ingenbleek beides zugleich
Im Herbst 2010 eröffnete der aus Glas, Stahl und Beton gebaute Neubau des Luftfahrtmuse-ums in Krakau, der das Museum zu einer der größten Luftfahrtsammlungen der Welt macht.
Gleich mehrere Aufgaben stellten sich bei der Sanierung des Gebäudes Hammerbrookstr. 73 in Hamburg: Wenig Raum für die neue Wärmedämmung, ein relativ hoher Wert für das Schalldämm-Maß und Wunsch des Bauherrn nach einer kostengünstigen Fassadenlösung. Abhilfe brachte ein nach Maß entwickeltes LINIT Verbundelement
Die neue Zentrale der „Openbare Bibliotheek Amsterdam“ (OBA) ist die größte öffentliche Bibliothek Europas – und eines der spektakulärsten Gebäude Amsterdams. Den Eingangsbereich hat Architekt Jo Coenen als öffentlichen Raum gestaltet.
Das neue NÖ Landesmuseum ist ein offenes Haus in dem man die Geschichte Niederösterreichs sehen und erkennen kann, die Wurzeln spürt, eine Identifikation stattfindet. Die Architektur dieses Hauses bereichert den Kulturbezirk und fordert heraus hineinzugehen.
Die Errichtung von Federation Square umfasste die Entwicklung eines gesamten Stadtblocks und es wird erwartet, dass es zu einem neuen Brennpunkt des Melbourner CBD (Central Business District) wird.
Klar ist, die Fassade ist einer der wichtigsten Bauteile eines Gebäudes, der wirtschaftlich, nutzungstechnisch und ästhetisch jedes Projekt entscheidend beeinflusst, ja sogar prägt...
Die Kleinkinderschule auf dem Bartels-Firmengelände wurde im Jahr 1903 errichtet und diente vorrangig als "Betriebskindergarten" für die Kinder der Beschäftigten der Firma Bartels.
Das Grundstück dieser Ferienresidenz in Altea, bei Alicante in Spanien, besteht aus reinem Fels und galt zuvor als fast nicht erreichbar. Dennoch hatte es der Bauherr erworben und durch eine mutig angelegte Auffahrt erschlossen.
Am Rande der Münchner Innenstadt, erhaben über dem Herzogpark, enstand auf einem parkartigen Grundstück mit altem Baumbestand eine außergewöhnliche Wohnanlage der Extraklasse.
Das Alter der Zehntscheune steht nicht eindeutig fest. Der Zehntkellereingang ist mit der Jahreszahl 1569 versehen. Um ca. 1890 wurde ein Teil der Zehntscheune abgerissen, um den Glockenturm der Kirche errichten zu können.
Am Wohnhaus (Flachdach mit Hanglage, Bj. 1976) wurden "nur" der Balkon und die Küche verändert, einige Außenwände zusätzlich gedämmt sowie ein Doppelcarport errichtet.
Das Wohnhaus in der Mainzer Str. 93 - direkt an den Rheinanlagen in exponierter Lage - ist als 4-geschossiges Gebäude mit insgesamt 8 Wohneinheiten von ca. 120 – 180 m² Wohn-/Nutzfläche geplant
Das Wohnhaus fügt sich mit seinem Satteldach harmonisch in das gewachsene Umfeld einer Stadtrandsiedlung mit älteren, freistehenden Ein- und Zweifamilienhäusern ein und setzt dennoch seine eigenen baulichen Akzente.
Unter den Entwurfsvarianten kristallisierte sich früh ein architektonisch ungewöhnlicher Ansatz heraus: ein eingeschossiger Gebäudekomplex, der sich wie ein Reptil als dreidimensionaler Mäander den Hang hinab windet.
Höchstleistung auf dem Gletscher. Die neue Monte Rosa Hütte ist ein Projekt der Superlative. Mit 90% Energieautarkie werden höchste technische Anforderungen erfüllt. Energielieferant ist eine thermische Solar- sowie eine Photovoltaikanlage.