Eingebettet in eine 6 ha große Parklandschaft liegt das moderne, energieeffiziente Bürogebäude, die neue Europazentrale der MHK Group, bestehend aus zweigeschossigem Sockelgebäude, Eingangshalle, 4 gläsernen Bürogeschossen und einem Staffelgeschoss. 32 Meter des 112 Meter langen Gebäudes hängen freischwebend und stützenfrei in der Luft.
Die neue Kemptener Hauptstelle der Sparkasse Allgäu erforderte eine präzise Setzung in direkter Nachbarschaft zum denkmalgeschützten Weidlehaus und der historischen Ladenzeile der Langen Ständen.Um einen Innenhof herum entstand ein kompakter Verwaltungsbau, der zum Residenzplatz viergeschossig und zum Stadtgarten fünfgeschossig ausgebildet wurde.
Die vom Landkreis Diepholz gewünschte Neuformierung des Berufsschulzentrums wurde durch einen mit dem Bestand interagierenden Baukörper realisiert. Der 2-geschossige, amorph geformte Neubau befindet sich zentral auf dem Grundstück. Dadurch wird der gesamte Komplex zoniert und die Gebäude untereinander sinnvoll verbunden.
Für die Neuplanung der Evangelischen Akademie wurde der Baukörper entsprechend seiner öffentlichen Bedeutung in Maßstab und Proportion verändert. Er setzt sich durch Größe und Gestalt von der Wohnbebauung deutlich ab. Die Fassade/Hülle transformiert die Qualitäten des bestehenden Gebäudes in Verbindung mit den Qualitäten der Umgebung.
Neubau 3-zügige Grundschule mit Sporthalle im Ganztagsbetrieb. Vorgelagerter Quartiersplatz durch Übereckanordnung der Baukörper von Schule und Sporthalle. Alle Außenfassaden mit hellem Ziegel bekleidet. Felder von Gittermauerwerk mit dahinterliegenden Öffnungsflügeln ermöglichen geschützte Fensterlüftung.
Während die einzelnen Fassadenelemente in Proportion und Detaillierung die Formensprache der flankierenden 50er Jahre Bauten aufgreifen, spiegelt sich die enorme Größe des Komplexes in der Einheitlichkeit der Fassade wider. Zwei großzügige Innenhöfe im Innenbereich des Hotels bieten eine Oase der Ruhe im Kölner Stadtzentrum.
Erweiterung des Horelrestaurant im Clubhotel Ampüflwang: es wurden 100 zusätzliche Gästeplätze geschaffen und 100 m² zusätzlicher Buffetbereich. Als Konstruktion wurde neben Sichtbeton Holz gewählt. Die Decken sind Massivholzdecken und die Aussenwände Holzständerbauwerk. Grosse Verglasungen und Trockenbau.
Der Entwurf stellt eine Vision für den weiteren Verlauf der City West da. Durch den Rückbau großer Straßen wird Raum gewonnen, der zur Nachverdichtung genutzt wird. Dabei werden Identitäre Bauten neu in Szene gesetzt, Plätze geschaffen und Straßenräume definiert.
Der Neubau der Zweifachsporthalle ist als möglichst kompakter Baukörper mit klar ablesbarer Geometrie konzipiert. Der Hauptzugang zur Sporthalle erfolgt vom Schulhof über einen gestalterisch betonten Gebäudeeinschnitt.
Die Feuerwehr, als wesentlicher öffentlicher Funktionsträger, stellt sich transparent und offen nach außen dar. Feuer- und Rettungswache sind ablesbar und doch räumlich verbunden. Die Freiwillige Feuerwehr ist integrativer Bestandteil, bildet aber eine in sich abgeschlossene und eigenständige Einheit in dem Ensemble.
Das neue Engler-Bunte-Institut versteht sich als ein eigener kleiner Campus auf dem KIT-Campus. Das Gelände bildet einen wichtigen neuen grünen Platz. Der Neubau gliedert sich in zwei einzelne Teilabschnitte, die sich in ihrer Funktion deutlich unterscheiden: Ein Institutsgebäude und ein Gebäude für allgemeinen Flächen.
Die älteste Kirche in Kehl, die klassizistische Christuskirche, wurde durch Sanierung und den Neubau eines Gemeindehauses in monolithischem Ziegelmauerwerk zu einem multifunktionalen Gemeindezentrum erweitert.
Urlaub und Gesundheit bilden in dem Tiroler Hotel „Das Sieben“ ein perfektes Duo. Die Behandlungs- und Therapieräume sind mit einer lebendig wirkenden Betonoptik von objectflor gestaltet.
Die Lagegunst des Baugrundstücks - in einem von hohen Bäumen bewachsenen Dünengrundstück am von Stegen geprägten Nordufer des Steinhuder Meers - spiegelt sich in dem Entwurf wieder. Die vorgefundenen Motive Bäume, Düne und Steg werden interpretiert und bilden die Leitideen für das Gebäude, welches sich somit sensibel in die Umgebung einpasst.
Auf dem Gelände des Alexianerkrankenhauses (Psychatrie) planten wir den Garten der Stille. Hier sollte, inmitten einer Blumenwiese, ein Objekt stehen, das einen ruhigen spirituellen Raum bildet und sich zum Himmel öffnet. Hier hat die Kegelschnecke ihren Platz gefunden.
Im pulsierenden Herzen von Wien, in der Brandstätte 7–9, wurde einem Bau aus der Jahrhundertwende neues Leben eingehaucht. Wie eine eigene Komposition wirkt das neue Dach, das alles andere als eine 08/15-Lösung ist. .
Umbau des Shops für Würth MODYF für den Verkauf von Arbeitsbekleidung. Die Identität des Unternehmens spiegelt sich in verschiedenen Elementen wieder und lässt Produkt und Marke sichtbar im Raum erscheinen.
Das "Hotel Silber" ist ein historischer Ort, erbaut als Gasthaus, wurde es im Zweiten Weltkrieg zum Hauptquartier der Gestapo für Württemberg und Hohenzollern. In der Folge wurde es noch bis in die Achtziger Jahre als Verwaltungssitz der Polizei genutzt. Heute ist es nach Sanierung ein Lern- und Gedenkort mit Dauerausstellung.
Fa. Schulz GmbH + Co. KG stellt Komponenten und Baugruppen für den Präzisionsmaschinenbau, die industrielle Messtechnik, Medizintechnik und für die Halbleiterindustrie her. Im Gewerbegebiet Schwabäcker in Welzheim fand das Unternehmen einen geeigneten Standort mit großen Erweiterungsmöglichkeiten.
Die Gestaltung soll an den Ursprung des Ortes erinnern. Ein Sumpfgebiet abstrahieren, das zum einen dem Besucher die Ursprünglichkeit des Ortes näher bringt. Zum anderen soll mit diesem „Naturraum“, mitten in dem heutigen, verdichteten Berlin, ein Ort geschaffen werden der mit seiner Ästhetik ein starkes Gegenstück zum Humboldt-Forum bietet
Das neue Headquarter des Kosmetikherstellers Reviderm, südlich von München, vereint alle Nutzungen – von der Produktion, Lager bis zu Forschungs-, Büro- und Schulungsbereichen – unter einem Dach, baulich gefasst durch eine plastisch gestaltete Fassade aus vorgefertigten Betonelementen.
Unterschiedliche Baukörper interagieren in ihrer städtebaulichen Setzung mit sich und der umliegenden Stadt. Es entsteht eine Bibliothek als Spannungsfeld.
Wie eine Insel mitten im Meer der Großstadt Budapest liegt das Restaurant „Mimama“. Viele verschiedene Winkel und Richtungen spiegeln die Verbindung der Generationen in diesem Projekt wider. Ein einzigartiges Objekt, das sich wie selbstverständlich an seine Umgebung anpasst.
Die neue Tal- und Bergstation der Rigi-Scheidegg-Bahn ist ein Stück Heimat, mit einer eigenständigen, speziellen Form. Unterstrichen wird die besondere Optik der neuen Stationen, die perfekt in die Bergwelt des Schweizer Ortes Goldau passen, durch die Kombination von Holz und Aluminium mit Beton.
Der Entwurf zielt in erster Linie darauf ab, einen pluralen Wohn und Lebensraum zu schaffen. Durch die Versetzung des Gebäudes zur Straße, entsteht eine kommunikative Erschließungsebene mit einem halböffentlichen Charakter. Das Gebäude vereint auf den jeweiligen Geschossen Wohnen für Singels, Familien und Wohngemeinschaften.
Partizipativer Entwurf eines Gemeindezentrums (Centro Cultural) in dem kleinen Dorf Las Gilces an der Pazifikküste Ecuadors aus nachhaltigen Materialien und erdbebensicherer Konstruktionsweise.
Das Gebäude wurde zugunsten zusätzlicher Büroflächen und konzeptioneller Neuaufteilung erweitert. Wie das bestehende Gebäude mit seiner Waschbetonfassade wurde auch der Neubau mit Betonfertigteilen aus eigenem Hause konzipiert. Das transparente Treppenhaus verbindet beide Elemente. Der Besprechungsraum im OG wurde mit Kupferblech verkleidet.
Auf einem sehr langen und schmalen Grundstück am Fuße der schwäbischen Alb entstand dieses ausgefallene Wohnhaus, entworfen von Anna Philipp, für eine Familie deren Leidenschaft die Kunst und Grafik ist.