Solln ist der südlichste Stadtteil von München. Häufig als Gartenstadt bezeichnet, zählt der Ort mit seinen alten Villenvierteln, den Einfamilienhäusern und dem großen Bestand an Grünflächen zu den gehobensten Wohngegenden Münchens.
Ausgangspunkt für die Gestaltung des neuen Bürogebäudes des Pumpenlieferanten Wilo Nederland B.V. war, dem Gebäude eine hochwertige Ausstrahlung zu geben, die zum innovativen Charakter der Firma passt.
Der Name sagt es bereits: Das Grundstück, auf dem die Neubebauung der Yachthafen-Villen entstand, befindet sich auf dem Areal des berühmten historischen "Kramer-Schlößle" in unmittelbarer Ufernähe des Bodensees beim Yachthafen.
Wir verbrauchen in unserer heutigen Zeit viel zu viel Energie, und, was am schlimmsten ist, wir vergeuden den größten Teil davon - Energie für den Weg zum Arbeitsplatz, für das Wohlbefinden im eigenen Heim, für Gartenarbeit, Freizeit.
Das Alter der Zehntscheune steht nicht eindeutig fest. Der Zehntkellereingang ist mit der Jahreszahl 1569 versehen. Um ca. 1890 wurde ein Teil der Zehntscheune abgerissen, um den Glockenturm der Kirche errichten zu können.
Ein Wohnhaus an der Stadtmauer der Weikersheimer Altstadt aus dem Jahre 1963 mit einem alten Gewölbekeller, wurde zu einem Einfamilienwohnhaus sowie Therapieräumen umgebaut.
Das Grundstück mit seinem stark trapezförmigen Zuschnitt liegt südlich des Chiemsees und der Autobahn A8. Durch diese Lage und die Anforderungen an Wohnen und Gewerbe war die Ausrichtung der beiden Gebäudeteile unmittelbar vorgegeben.
Bewohnbarer Akku. Das kleine Schwarze erfährt eine neue Dimension. Die Zukunft gehört dem Akku-Haus, dem Passiv-Haus, dem Haus, das in Sachen Energie unabhängig und damit autark ist.
Wesentlicher Aspekt bei der Planung des Einfamilienhauses für eine Künstler-Familie war ein ausgewogenes und effektives Energiekonzept in Verbindung mit baubiologisch hochwertiger, wirtschaftlicher Bauweise.
Eine jahrzehntelang bestehende Baulücke mit einem zur Erschließungstasse nur knapp über 9,00m breiten, steil ansteigenden Baugrundstück und im weiteren Verlauf breiter und langgestreckt dem Hang bergwärts folgend, stellte zunächst die Frage einer funktionalen Erschließung und Nutzung an den Architekten.