Der erste Teil der seit 2016 laufenden Umgestaltungsmaßnahmen im Innern des KaDeWe wurde jüngst abgeschlossen. Besonders repräsentative Flächen wurden dabei mit hochwertigen und komplex ausgearbeiteten Natur- und „Quarzkomposit-“ Werksteinbelägen versehen.
In acht Gängen um die Welt – und auf den Mond im Erlebnis-Restaurant auf 1.600 m² Fläche. Die Abdichtungs- und Verlegearbeiten wurden vollständig nach dem Sopro-Systemaufbau ausgeführt.
Die saarländische Gemeinde Eppelborn hat beim Sanieren ihres Sportzentrums die Akustikdecken in der Sporthalle und im Hellbergbad erneuert und funktional und optisch aufgewertet. In diesem Komplex bleibt der Lärmpegel dank der neuen Decken für Personal, Sportler und Gäste angenehm in definierten Grenzen.
Unser Entwurf verknüpft ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeitsaspekte. Besonders die neu entwickelten Schmetterlingswohnungen ermöglichen anpassungsfähige, kosteneffiziente Wohnformen und fördern Integration sowie gemeinschaftliches Leben.
Für die barrierefreie Erschließung des Besuchermagneten Schloss Neuschwanstein installierte KONE im Auftrag der Bayerischen Schlösserverwaltung einen Personenaufzug im Hauptgebäude des Komplexes.
In dem sanierten ehemaligen Pfarrhaus ist vor allem das Badezimmer ein Blickfang mit minimalistischem Look, der durch eine Harmonie aus Naturmaterialien und abgerundeten Formen viel Wärme und Geborgenheit ausstrahlt. Mit den Sanitärobjekten von KALDEWEI wurde hier ein Badezimmertraum erfüllt, der sowohl Design als auch Nachhaltigkeit vereint.
Die Zahnarztpraxis Dr. Buchwald & Partner erstreckt sich entlang des Debstedter Weges in Bremerhaven. Die räumliche Kapazität des Ensembles aus zwei Gebäuden reichte zuletzt nicht mehr aus, so dass dieses in südwestlicher Richtung um einen neuen Baukörper erweitert wurde.
Im Hamburger Karolinenviertel im Stadtteil St. Pauli hat die renommierte Werbeagentur Jung von Matt mit einem fünfgeschossigen Neubau ihren Stammsitz erweitert.
Die sanierte Stadtbibliothek in Waldshut punktet nicht nur mit ganz neuen digitalen Möglichkeiten, sondern auch mit farbenfroher Gestaltung passend zum innovativen ”Co-Reading”-Konzept.
Im Zuge der Sanierung der Zentrale der Sparkasse Bühl wurde das alte Gebäude städtebaulich neu eingebunden. Auch der vorgelagerte Platz an der Eisenbahnstraße wurde neu situiert und umgestaltet. Für Mitarbeitende der Sparkasse wurde auf dem frisch sanierten Flachdach zusätzlich eine Dachterrasse für Pausen angelegt.
Die WAS wurde nicht nur um Klassenräume, Mensa, Aula und Ganztagsbereich erweitert, sondern barrierefrei mit modernen Jahrgangsclustern ausgebaut. Der Bestandsbau wurde saniert und an der Ostseite um einen gleich großen Holzbau ergänzt. Dazwischen vermittelt die Aula, die den Eingang markiert und das Herz der Schule bildet.
„Die Nadel“ ist ein architektonisches Entwurf, welcher sich in die Umgebung einfügt, um einen Ort des Erinnerns und der Reflektion zu schaffen. Geprägt von dem Ort der landschaftlichen Zerstörung und der Textiltradition der Sorben und Wenden, symbolisiert sie Reparatur und lädt Besucher auf eine Wissensreise ein.
In dem Projekt ‘Beyond Parking’ wird das Parkhaus Bilhuset in Trondheim, Norwegen umgeplant und mit öffentlichen Einrichtungen und Wohnnutzungen versehen. Der Entwurf legt den Schwerpunkt auf die Wechselwirkung zwischen Gebäude und städtischem Raum und die Integration attraktiver Wohn- und Mischnutzungsgrundrisse in eine vorhandene Bausubstanz.
Therapiehalle Orthopädische Klinik Tegernsee mit direktem Seezugang als Vermittler zwischen Bestandsgebäuden, See und ufernahen Ortschaften. Das Therapiezentrum einer Rehaklinik ist in nachhaltiger und energieeffizienter Holzbauweise naturnah errichtet. Ein niederschwelliger, freundlicher Ort der Heilung.
Im Rahmen des Konzeptverfahrens „Schöneberger Linse“ ist das Ausbauhaus Südkreuz entstanden. Eine Mischung aus Eigentumswohnungen, geförderten Mietwohnungen und kiezgebundenem Gewerbe ist auf 6 Etagen untergebracht. Das Haus in Holz-Beton-Hybridbauweise ist als Materiallager konzipiert: Die Materialien sind adäquat zu ihrem Lebenszyklus eingesetzt.
Die Inseln Estlands faszinieren durch ihre Einzigartigkeit. Diese hat auch die Architektin Hanna Karits dazu inspiriert, eine Symbiose aus lokalen Materialien, Ruhe, Licht, Natur und Empathie zu schaffen. Ein Haus, in dem Sie nordische Dunkelheit, Kühle und saubere Luft genießen können.
An einem ungewöhnlichen Ort braucht ein Gebäude auch eine ungewöhnliche Gestalt. Diesem Leitgedanken folgend, wurde nach den Plänen von Architekt Christoph Hesse am Ufer des Edersees ein neues Besucherzentrum errichtet.
Recyclebare noracare Bodenbeläge unterstützen die Kreislaufwirtschaft und leisten einen Beitrag zu ökologisch wie ökonomisch nachhaltigen Krankenhausbauten
Das denkmalgeschützte Gebäude ist Teil der historischen Stadtbefestigungsanlage von Aschersleben. Mit Sanierung und Umbau wurde das frühere, seit Jahrzehnten leerstehende Lager einer Seifenfabrik im Erdgeschoß als Biomarkt mit Bistro und im Kellergeschoß als Kaffeerösterei umgenutzt.
Im Gewerbegebiet Schammach galt es, eine Heimat für die Firma CADFEM und ihre 180 Mitarbeiter zu schaffen. Der Firmensitz soll die Philosophie des Unternehmens widerspiegeln und ein zeitgemäßes Arbeiten mit einer Balance aus Schreibtischarbeit, Sport, Ausgleich und Inspiration ermöglichen. Das Bürogebäude ist in Holzskelettbauweise konstruiert.
Der neue Stadtbaustein vereinigt elegant Büroräume, ein Kinderwunschzentrum, ein Hotel und weitere Gewerbeflächen und wertet das Gelände mit Blickbezug zum Ludwigsburger Bahnhof enorm auf. Insbesondere durch seine Ziegelsteinfassade harmoniert das hybride Gebäude mit den umgebenden teilweise historischen Bestandsgebäuden.
Das bestehende Bürogebäude wurde durch die Aufstockung eines Büropavillons erweitert. Die Aufstockung besteht aus einer Brettschichtholzkonstruktion, die auch im Inneren sichtbar bleibt.
Eine nachhaltige und gesunde Sanierung verlieh den Büroflächen ihren ursprünglichen Glanz aus der Gründerzeit zurück. Die neuen Räume sind nun hell und freundlich und nicht nur die Nutzer, auch die Wände können wieder atmen.
Am Kilian-Eck enstanden auf der Fläche eines ehemaligen Autohauses ein neues Mehrfamilienwohnhaus mit 26 Wohneinheiten, zwei Gewerbeeinheiten für Büros im Erdgeschoss sowie eine Tiefgarage mit 29 Stellplätzen.
Das Projekt Panorama³ gibt dem ehemaligen Plattenbaugebiet Chemnitz-Hutholz wieder eine Zukunftsperspektive. Drei markant gestaltete Wohnhäuser gruppieren sich als eigenständiges städtebauliches Ensemble in qualitätsvoller Architektur und hochwertiger Freiraumgestaltung.
Der Mobility-Hub im Stadtteilperimeter verkörpert die Mobilitätswende und ist damit ein Baustein der zukünftigen klimaneutralen Stadt. Die Konzeption sieht einene Art Musterbeispiel für Mobility Hubs in nachhaltiger Bauweise vor und gibt Lösungsansätze für das Problem der Umnutzung vieler künftig leerstehender Parkhäuser.