Für viele Menschen müsste Marsala der Vorstellung von Paradies gefährlich nahe kommen. Die Stadt ist am westlich äußersten Ende Siziliens gelegen und kann sich der schönsten und atemberaubendsten Sonnenuntergänge über dem Mittelmeer rühmen.
Die Neugestaltung der Räume in Köln-Ehrenfeld ist neben Hamburg, München und Stuttgart (im Bau) der vierte Standort, den Ole Grönwoldt Spatial Design für die Agenturgruppe fischerAppelt gestaltet hat.
Insgesamt 4.700 qm des Teppichbodens DESSO Gravure wurden an fünf unterschiedlichen Standorten (Heidelberg, Wuppertal, Augsburg, Amsterdam und München) verlegt.
Städtebauliche Erweiterung der Stadt Tampere | Finnland. Eine neudefinition des "Green City Gedankens". Studentischer Entwurf der OTH Regensburg von Lisa Schwarz und Philipp Schober
Athen ist eine verdichte Stadt.Viele Gebäude besetzen diese ganzen Stadt, Städtischen öffentlichen Raum wurde verringert. Die strukturelle Richtung der Städtebau muss erweitern und neu gedacht werden. Meine Aufgabe ist es, die Beziehung zwischen Migration, Globaler Erwärmung und Unterhaltung, Gastfreundschaft und Häuslichkeit zu lösen.
Im Kölner Schanzenviertel entstehen mit dem I/D Cologne bis 2026 rund 160.000 m² Büroflächen. Im Baufeld A befinden sich derzeit die ersten Gebäude im Bau. Hier entstehen das „Haus am Platz“ und das „Design Offices Haus“.
Wohnen und Arbeiten unter einem Dach. Die Nachverdichtung an zentraler Stelle der Fußgängerzone in Weiden nutzt die herausragende Lage für Einzelhandel, Dienstleistung und Wohnungen. Das energieeff. Konzept ermöglicht den Betrieb ohne fossile Brennstoffe. Die repräsent. Fassade zum Stadtraum wurde in plastisch gestalteten Sichtbeton entwickelt.
Das Projekt Mehrgenerationenwohnen Tuntenhausen präsentiert drei traumhaft gelegene Mehrfamilienhäuser auf einem Grundstück mit einer Fläche von insgesamt 4180 m2 im Herzen Oberbayerns. Das Projekt befindet sich in der Region Rosenheim, Gemeinde Tuntenhausen, mit 38 höchst modernen Eigentums- und Mietwohnungen mit zugehöriger Tiefgarage.
Die Ausführung der Fassade in hellem Klinker greift die Backsteinarchitektur der Umgebung auf und setzt sie modern interpretiert fort. Die Komposition aus den Metall-Verkleidungen in den Fensternischen, den leicht versetzten Balkonen, den Eckverglasungen der Loggien im Zusammenspiel mit den bodentiefen Fenstern vereint Eleganz und Abwechslung.
Blickfang dieses Neubaus ist die Konstruktion des Dachpavillons mit Raum für eine Penthouse-Wohnung. Obwohl sich seine Faltung an den Dächern der umliegenden Gebäude orientiert, spricht die Neuinterpretation der umgebenden Dachformen mit ihren Türmen, Giebeln und Gauben eine eigene ästhetische Sprache.
Ein 145m langes Baufeld mit einem MFH mit insgesamt 22 Stadthäusern (42 WE) sowie Gemeinschaftsflächen und zwei Tiefgaragen für eine Baugruppe. Die 5m breiten Häuser sind als Einfamilienhaus konzipiert, während die breiteren Typen in zwei übereinanderliegende Maisonettewohnungen unterteilt sind und sich einen Hauseingang teilen.
Das Forschungsinstitut Electronic Based System Center ist auch unter dem Namen Silicon-Austria bekannt. Ausgestattet mit Experiment- und Laborräumen, werden hier zukünftig Forschungen im Bereich Microchips und Electronics durchgeführt.
Haus J befindet sich im Großraum von Stuttgart in gewachsener Wohnlage. Im Mittelpunkt des Entwurfs steht das Familienleben. Das Haus besteht aus 3 Gebäudeteilen, zeigt sich zur Straße zurückhaltend und öffnet sich großzügig zum Garten. Herzstück ist ein Gebäudevolumen, welches von mehreren Ebenen durch das Familienleben bespielt wird.
Wohnbebauung Brüxer Straße mit 164 WE in der "Einkommenorientierten Förderung" (EOF), alle Wohnungen barrierefrei, 7 Wohnungen rollstuhlgerecht, 84 Stellplätze in 2 Tiefgaragen.
Das Boardinghaus Neckarbogen in Heilbronn als Bestandteil des ‚Quartiers der Vielfalt‘ im Rahmen der BUGA 2019 präsentiert sich in prominenter Ecksituation direkt am Stadtsee. Über sechs Ebenen bündelt das Haus Quartierscafé, Waschsalon und gestalteter Dachterrasse als auch 18 attraktive Wohnungen mit Loggia und Ausblick auf die BUGA-Landschaften.
Inmitten ländlicher Idylle in der Nähe von Bayreuth entstand ein schwarzes Haus. Die Aufgabe war eine klare Formsprache und ruhige Materialien, die dem hohen Designanspruch des Bauherren entsprechen - helle und offene Räume mit fränkischer Gemütlichkeit.
ELLI ist ein Prototyp für individuelle, innerstädtische Nachverdichtung. Auf einer zuvor gewerblich genutzten Hoffläche entstand ein fünfgeschossiges Wohnhaus mit minimaler Grundfläche von ca. 5 x 10m, zusammen mit einem großzügigem Atelierraum und einer Tiefgarage. Es bietet wichtige Anstöße zur Diskussion zeitgemäßer Wohn- und Arbeitsformen.
In dem Hinterhof eines denkmalgeschützten mehrgeschossigen Wohnungsbaus befindet sich die 25qm große Einzimmer-Wohnung. Durch eine umfassende Kernsanierung und Umbaumaßnahmen gewann die Wohnung an Großzügigkeit und Tageslichteinfall. Das flexible Raumkonzept schafft dabei einen möglichst großen, zusammenhängenden Raum in der Altbauwohnung.
Unweit des Chiemsees und mitten im oberbayrischen Alpenvorland zwischen München, Salzburg und Passau, liegt die Stadt Altötting. Wenige Gehminuten von dessen historischem Zentrum haben wir kürzlich die Sanierung und Aufstockung eines ehemaligen Ärztehauses realisiert. Nach dem Umbau verfügt das Gebäude über 14 exklusive Eigentumswohnungen.
Der Neubau des privaten Wohnhauses in Berlin stellt ein einmaliges Einfamilienhaus dar, das neuen Wegen in der Formsprache folgt und die klassische Architektur weit hinter sich lässt. Im ehrwürdigen Grunewald gelegen, bildet dieses Gebäude eine neue Generation moderner Villen ab und vereint eine moderne Ästhetik mit einem einzigartigen Wohngefühl.
Respektvoller Umgang mit den vielfältig modellierten Wänden, Decken und Böden aus dem Bestand, präzise Fügung alter und neuer Bauteile und Möbel, sensibler Einsatz von Materialien und deren Oberflächenbearbeitung und sorgfältige Führung von Kunst- und Tageslicht charakterisieren die Räume der Burg nach dem Umbau.
Jeder Prozessschritt der Holzveredelung, vom Baumstamm zum Massivholzrohprodukt steht im Fokus des Gesamtkonzeptes und wird hier für jeden erlebbar. Aus Baumstämmen des angrenzenden Lübecker Naturwaldes werden nach zeitlosen, funktionalen Designlinien oder als freie Auftragsarbeiten, Naturholzelemente handwerklich produziert und ausgestellt.
Haus D besetzt eine Restfläche in der Ortsmitte eines Stadtteils von Tuttlingen. Auf dem Grundstück, das kaum zur Nachverdichtung geeignet scheint, entsteht ein Baukörper, der sich aus dem Sonnenstand, des Grundstücks und der Abstandsflächen ergibt. Zwei Betonscheiben teilen das Gebäude in vier Segmente, zwischen denen sich Ebenen aufspannen.
Die Villa aus den 50er Jahren wurde unter Beibehaltung der Architektur saniert und und umgebaut. Ziel war es, dem Bestand neues Leben einzuhauchen und dabei alte Werte zu wahren. Die nach Westen gerichtete Giebelseite wurde geöffnet und verglast; das Deckengebälk wurde zwischen den Geschossen entfernt, um eine dritte Wohnebene zu schaffen.