Das Grundstück in Nürnberg ist umgeben von unterschiedlichen Bauformen, Gebäudehöhen und sozialen Strukturen. Mit einem Gerüst aus Stahl schließen wir die bestehende Blockrandbebauung. Zusätzlich verdichten wir das Grundstück mit einer weiteren, abgerückten Zeile. Das Stahlskelett ermöglicht verschiedenste Nutzungen mit der immer gleichen Struktur.
Die Bühne für diese Geschichte ist ein Haus mit verschlossenem Garten. Die Wohnungen gliedern sich in Tag und Nachträume. Große und kleine Fenster gliedern zusammen das Außenbild einer Arche. Der reiche Garten versinnlicht die Schönheit und die Gemeinsamkeit der Bewohner, er wird zum Sehnsuchtsort in der Stadt.
Das 'Gehöft' in Finnland ist das Ergebnis zwischen selbstständigem Planen und Bauen. Der Entwurf wurde während des Bachelorstudiums geplant und in den Folgejahren von den beiden Architektur- und Stadtplanungsstundenten in die Praxis umgesetzt.
Die Wohnungsgenossenschaft Haag Wonen renovierte 2013 umfassend drei Wohnhäuser am Isabellaland in Den Haag. Die zwölfstöckigen Gebäude mit insgesamt 216 Wohnungen wurden von innen und außen einer kompletten Metamorphose unterzogen. Im Zuge dieser Herausforderung setzte die Genossenschaft auf Nachhaltigkeit und eine positive Ausstrahlung.
Es soll eine innerstädtische Situation ausgewählt werden, welche auf andere Grundstücke übertragbar ist und neue Wohnkonzepte aufzeigt. Das rund 31.200 km lange Streckennetz in Deutschland könnte hierfür einen Lösungsansatz sein. Oft findet man hier brachliegende und ungenutzte Flächen. Diese bieten ein großes Potential zur Nachverdichtung.
Im Oberbergischen Land steht ein Holzhaus der modernen Art: architekten-like in Schwarz, schnörkellos mit klarer Geometrie, energieeffizient und smart bis ins Detail.
Bikini Berlin ist einer der wenigen noch erhaltenen Zeitzeugen Berliner Nachkriegsgeschichte. Zu dem denkmalgeschützten Areal gehören das Bikinihaus gegenüber der Gedächtniskirche.
Es geht also darum ‚inmitten dazwischen‘ zu leben - inmitten einer Stadt, inmitten der Gesellschaft und inmitten einer Gemeinschaft, gleichzeitig aber auch zwischen zwei Kulturen, zwischen zwei Häusern und in Zwischenräumen.
ETA steht für Energieeffizienz-, Technologie- und Anwendungszentrum. Ziel des Forschungsprojekts ist die Kopplung verschiedenster interdisziplinärer Ansätze zur Reduzierung des Energieverbrauchs in der Produktion und im Betrieb des Gebäudes.
Der Zentralbau der evangelisch-lutherischen Bischofskirche St. Matthäus in München, 1955 eingeweiht, gilt als eine der frühesten Sakralarchitekturen der organhaften Moderne des Kirchenbaus in Bayern.
Unweit vom Wiener Stadtzentrum entstand die neue Konzernzentrale der Erste Group. Von Ende Juni 2014 bis Ende Dezember 2015 wurde auf verschiedenen Ebenen über 14.000 Quadratmeter Dachbegrünung verwirklicht. Highlight dabei ist das Gartendeck mit einer 6.000 Quadratmeter großen begehbaren Intensivbegrünung mit Rasen und Baumpflanzungen.
Das 2015 fertiggestellte, inmitten eines großen Gartens gelegene Sozialzentrum umfasst drei Demenzstationen, eine Pflegestation, betreutes Wohnen und einen Kindergarten.
Fließende Harmonie von urbanem Stil und idyllischer Umgebung. Neue Freizeitattraktion entstand unter dem Leitmotiv, einen Übergang zwischen Stadt und Landschaftsraum zu schaffen.
Die Sparda-Bank Berlin schafft mit dem Claim „HALLO“ und zukunftsgerichteter Architektur ein neues Markenerlebnis – textile Raumlösungen von Carpet Concept stützen das progressive Konzept. Für die architektonische Neuausrichtung zeichnet das renommierte Berliner Büro Code of Practice verantwortlich.
Lose liegende Designbeläge anstelle von Teppichböden: Im ELLINGTON HOTEL BERLIN erfolgte die Modernisierung mit Bodenbelägen von objectflor im laufenden Betrieb.
Backsteinfassaden gehören zum norddeutschen Raum wie die frische Brise zu Ostfriesland. Dass die Optik dabei keinesfalls rau und schroff wirken muss, sondern im Gegenteil modern und edel erscheinen kann, beweist ein kürzlich erbautes Ferienhaus auf eine der Ostfriesischen Inseln.