Die denkmalgeschützte Villa im Neorenaissancestil wurde 1896 errichtet. Die in den Innenräumen noch vorhandenen Reste der historischen Substanz wurden instandgesetzt, neu hinzugefügte Bauelemente sind im Bezug auf Materialwahl und Formensprache bewusst eigenständig gestaltet worden.
Nachverdichtung im städtischen Kontext Immer mehr Bauherren entdecken die Wohnqualitäten der Innenstädte für sich: zentrale Lagen mit guter Infrastruktur und der Vermeidung langer Anfahrten.
Auf der Dachdecke des markanten Backsteingebäudes aus dem Jahre 1876 wurden zwölf Wohnungen mit privaten Gärten errichtet, die herrliche Ausblicke auf die Stadt bieten.
Das Gebäude wurde 1931 als Verwaltungs- und Lagerhaus des Karstadt Konzerns erbaut. Architekt war Philipp Schäfer. Unter Beachtung der Denkmalsschutzauflagen erfolgte eine Umprojektierung als Büro-Dienstgebäude (ZSE) der Berliner Polizei.
Die heranwachsende Metropole Berlin verzeichnete gegen Ende des 19. Jahrhundert enorme Einwohner Zuwächse. Dementsprechende stieg auch die Anzahl der pflegebedürftigen Menschen. Deshalb wurde im Jahre 1902 im Berliner Stadtteil Buch vom legendären Berliner Stadtbaurat Ludwig Hoffmann eine Heil und Pflegeanlage errichtet.
Mit dem Konzernflaggschiff Mercedes-Welt am Salzufer verfügt die Mercedes-Benz Niederlassung Berlin über einen Standort, der das Konzept des kombinierten Autohauses, des Marken- und Eventcenters erstmals erfolgreich umgesetzt hat.
Campus-Charakter mit KANN: Im Jahr 2004 entschied das Land, hier weitere namhafte Bildungseinrichtungen seiner Verwaltung unterzubringen. Deshalb wurde das Zentrum neugebaut. Darin untergebracht sind jetzt unter anderem eine Fachhochschule und eine Landesakademie. Zu der Liegenschaft gehören ein architektonisch beeindruckendes Hörsaalgebäude, ein Seminargebäude und ein Appartementblock.
Auf dem Gebiet der ehemaligen Berliner Mauer ist im Jahr 2009 ein Passivhaus entstanden, dass als nachhaltiges Wohnprojekt als beispielhaft für künftige Wohnbauten gilt.