Das Asylantenheim von Steinbach/Ts. wurde zu einem pharmazeutischen Betrieb mit Reinraumherstellung, Drive-In-Apotheke, Verwaltung und Schulungsbereich umgebaut.
An den vorhandenen Gebäuden der Berufsbildenden Schulen (BBS) in Lüchow bestand sowohl baulicher als auch konzeptioneller Art ein grundlegender Sanierungsbedarf.
Das Gebäude befindet sich an einer Bundesstraße in direkter Nachbarschaft zum Firmengelände. Unter anderem befinden sich im Erdgeschoß ein Großraumbüro, im Obergeschoß ein großer Konferenzraum.
Maximen für den Entwurf dieses außerordentlich großen Projektes waren: minimaler Landschaftsverbrauch, kurze Wege und ein innovatives Erscheinungsbild, das die Landesmesse aus dem internationalen Messe-Einerlei heraushebt.
Das in einer Parkanlage freistehende 3-geschossige Gebäude aus den 50er Jahren sollte für die Verwaltung der Stadtwerke Offenbach zeitgemäß umgestaltet werden.
In Bad Hersfeld entsteht auf der Brache eines ehemaligen Industrieareals die Anlage des Schilde-Parks. Das Parkhaus mit Betriebshof auf dem Gelände des neuen Parks wird neuer Dreh- und Angelpunkt der verkehrstechnischen Erschließung.
Aus dem stetigen Wachstum der am nördlichen Stadtrand Berlins gelegenen Stadt Hohen Neuendorf resultiert eine zunehmende Nachfrage nach Grundschulplätzen.
Das freistehende eingeschossige Gebäude wurde auf dem Grundstück so platziert, dass es sich möglichst unaufdringlich in die parkartige Umgebung einfügt.
Schon im Auslobungstext zum Architektenwettbewerb war die Leitidee für das ThyssenKrupp Quartier als eines "konsistenten", in sich geschlossenen Gebäudeensembles umschrieben worden.
Der "Pavillon Madeleine" bildet zusammen mit dem neu gestalteten "Park Ouerbett" den neuen Mittelpunkt der Gemeinde Kayl-Tétange, gelegen im Süden des Großherzogtums Luxemburg in der Nähe der Industriestadt Esch-sur- Alzette.
Der Neubau nimmt Speziallabore auf, die nicht in die vorhandenen Gebäude integriert werden konnten, wie beispielsweise Schalllabore, Molekularbiologische Labore, Isotopen- und Gentechniklabore.
Das zur Verfügung gestellte Grundstück zeichnet sich durch eine starke Hanglage und den freien landschaftlichen Blick auf die Rosenstein aus. Das Gebäude befindet sich zwischen der bestehenden Bebauung der Firma Susa und dem vorhandenen Friedhof.
Grundidee des Entwurfes ist es, die historischen Bestandsgebäude, wie die ehemalige Rebenveredelungshalle und das Wohngebäude, zusammen mit den platzbildenden Neubauten zu einem neuen Gebäudeensemble zusammenzufassen, welches auf verschiedenste Nutzungsanforderungen eines Weinguts reagieren kann.
So einfach wie nur möglich steht das kleine Haus im Weinberg, ein weiß verputzter Bau inmitten einer großartigen Landschaft, der sich ganz auf sich selbst zurück zu ziehen scheint, streng geschlossen zur Straße, die Giebel offener.
Ziel der Stadt Haldensleben war es, mit dem neuen Busbahnhof nicht nur ein Zeichen für die Aufwertung des Stadtteils zu setzen, sondern auch eine Landmarke vor dem Bahnhof zu schaffen.
Die geplante Sporthalle ist 22 x 44 m groß und erreicht die laut DIN 18032 geforderte Breite und Länge sowie die u.a. für Handballwettkämpfe erforderliche 7,00 m lichte, hindernisfreie Höhe.
Als Träger der Berufsschulen entschloss sich der Vestische Kreis (Kreis Recklinghausen) im Jahr 2001 zum Neubau zweier Kollegschulen für ca. 4.500 Berufsschüler.
Auf dem Gelände der Albert-Schweitzer-Schule in Nidderau werden im Rahmen des Konjunkturpaketes II im Auftrag des Kreisausschuss des Mainz-Kinzig-Kreises einige Baumaßnahmen durchgeführt.
Für den 1901 gegründeten holzverarbeitenden Handwerksbetrieb im Zentrum Sömmerdas, ergab sich durch städtische Auflagen und durch gestiegene produktionstechnische Anforderungen im Treppenbau die Notwendigkeit, eine neue Produktionshalle im Gewerbegebiet zu errichten.
Für die GS1 Germany hat das Büro Krawinkel Architektur im "Innenhof" ihres Firmensitzes über einer vorhandenen Tiefgarage ein Seminargebäude, das "Knowledge Center", entworfen und realisiert.
Das Kinderhaus ist der erste realisierte Teil einer geplanten Gesamtanlage, die auch ein Schulgebäude und eine Sporthalle sowie die zugehörigen Freianlagen umfasst.
Das massive Verwaltungsgebäude aus Stahlbetonfertigteilen mit WDVS ist nach dem "Schubladen-Prinzip" aus dem Baukörper der Produktionshalle aus leichter Stahlkonstruktion mit Stahl-Sandwich-Fassade herausgezogen.
Der Baukörper ist L-förmig angelegt. Der 2-geschossige Schenkel ist nach Süden, der 1-geschossige nach Osten orientiert und mit einer extensiven Dachbegrünung versehen.
Für eine Schlosserei entsteht im Kirchheimer Gewerbegebiet "Kruichling" der Neubau einer Produktionshalle mit angeschlossener Lackiererei und losgelöstem dreigeschossigem Verwaltungsbau.