Leben und Arbeiten an einem Ort sind die zentralen Themen des neuen skulpturalen Gebäudes der Feuerwache Heidelberg. Schließlich leisten die Feuerwehrleute hier rund um die Uhr ihren Dienst. Dementsprechend gab es spezielle technische und räumliche Vorgaben. Neben den üblichen Ruheräumen und Aufenthaltszonen sollte genügend Platz für die Ausbildung und das Training der Feuerwehrleute vorhanden sein, von den technischen Möglichkeiten ganz zu schweigen.
GEGENSÄTZE ZIEHEN SICH AN Schlicht, klar und doch voller Atmosphäre – natürliche Materialien und Sichtbeton gehen im neuen Haus in Stuttgarts Halbhöhenlage eine besondere Symbiose ein
Die denkmalgeschützte Villa im Neorenaissancestil wurde 1896 errichtet. Die in den Innenräumen noch vorhandenen Reste der historischen Substanz wurden instandgesetzt, neu hinzugefügte Bauelemente sind im Bezug auf Materialwahl und Formensprache bewusst eigenständig gestaltet worden.
Höchstleistung auf dem Gletscher. Die neue Monte Rosa Hütte ist ein Projekt der Superlative. Mit 90% Energieautarkie werden höchste technische Anforderungen erfüllt. Energielieferant ist eine thermische Solar- sowie eine Photovoltaikanlage.
Die Villa liegt am Rande von Stuttgart-Vaihingen in der zweiten Baureihe. Von der Straße aus weist nur ein schlichtes anthrazitfarbenes Element, welches Zugangstor, Briefkästen und Müllbehälter zusammenfasst, auf das dahinter befindliche Haus hin.
Die Aufgabe bei diesem Umbauprojekt war es, mit kostengünstigen Maßnahmen die Enge und Kleinteiligkeit des Bestandsgebäudes in ein großzügig und hell wirkendes Gebäude zu verwandeln und den energetischen Standard zu verbessern.
s_enn – Sonnenschutz aus Edelstahl, Anlagen in Sonderausführung mit Halbrundkasten und Quadrat- Schienenführung auf Element- Fassade mittels Sonderkonsolen befestigt.
Die Nationalparkwelten in Mittersill bringen die einzigartige alpine Erlebniswelt rund um den höchsten Gipfel Österreichs (Großglockner, 3.798 m) und weitere 266 Dreitausender, über 342 Gletscher und einen der mächtigsten Wasserfälle der Welt unter ein Dach.
In der zu weiten Teilen unter Denkmalschutz stehenden Göttersiedlung im Kölner Vorort Rath-Heumar entstand im Jahr 2009 das eigene Wohnhaus des Architekten und seiner jungen Familie.