Das Physik-Schullabor „Light & Schools“ schafft als offener, kompakter Pavillon einen niederschwelligen Zugang zur Wissenschaft. Mit raumhoher Verglasung, nachhaltiger Bauweise (DGNB Silber) und integrierter Natur fördert es Bildung, Begegnung und Sichtbarkeit auf dem Campus Bahrenfeld.
Das Projekt "Welcome to Wonderland" ist ein Besucherzentrum für Schloss Neuschwanstein. Es optimiert den Vorplatz und die Besucherführung, harmonisiert mit dem Schloss und bietet 16 neue Blickpunkte. Die Architektur integriert ikonografische Analyse sowie Metaphern und nutzt eine Messingfassade, um den Mythos Neuschwanstein neu zu interpretieren.
Das Ganztagesgebäude mit Mensa und Bibliothek bildet das neue Zentrum für Realschule und Gymnasium in Trossingen. Entstanden ist ein Begegnungsraum für Austausch, Kreativität, Veranstaltungen und Spielraum. Multifunktional werden hier vielfältige Raumangebote für Rückzug und Austausch geboten.
Der 4-geschossige, barrierefreie Neubau des Technikcampus Hilden mit Holzfassade über quadratischem Grundriss und die angrenzende Lagerhalle sind nachhaltig und energetisch anspruchsvoll und stechen positiv aus der industriell geprägten Umgebung hervor. Die flexible Grundrissstruktur lässt Open Space-Bereiche, Teambüros, Einzel- & Doppelbüros zu.
Das Einfamilienhaus besticht durch eine klare, kubische Architektursprache und eine harmonische Einbindung in die umgebende Natur. Die räumliche Anordnung verbindet das Innere des Hauses fließend mit den Außenbereichen. Garten und Pool werden so Teil des Wohnraums. Die extensiv begrünten Dächer verbessern das Mikroklima und speichern Regenwasser.
Für Merck KGaA modernisierten wir ein Bestandsbüro zu einer flexiblen, hybriden Arbeitsumgebung mit vielfältigen Zonen für Austausch und Rückzug. Gemeinschaftsflächen, angepasste Möblierung und ein CI-basiertes Farbkonzept schaffen ein modernes, inspirierendes Arbeitsumfeld.
Durch die Verschneidung zweier unregelmäßiger Vielecke gelingt es, die Kubatur der Kindertagesstätte in die kleinteilige dörfliche Umgebung einzupassen. Zudem werden dadurch Vor- und Freiräume unterschiedlicher Qualität definiert und gefasst. Es entsteht eine dynamische Raumwirkung mit fließenden Räumen und spannenden Blickbeziehungen.
Da Forschende im Helmholtz Pioneer Campus für begrenzte Zeit arbeiten, ist Flexibilität entwurfsbestimmender Faktor. Dies manifestiert sich etwa in dem zentralen Atrium mit über die Geschosse angeordneten Kommunikations- und Arbeitsbereichen. Als markanter Rhombus positioniert sich der Neubau selbstbewusst auf dem Areal des Helmholtz Zentrums.
„An der Würm“ ist ein kompakter Solitär für generationenübergreifendes Wohnen. Die zentrale Baukörperanordnung schafft gemeinschaftliche Freiräume. Eine hybride Konstruktion aus Massivbau und Holz verbindet Nachhaltigkeit mit räumlicher Qualität und architektonischer Klarheit.
Der ehemalige Hauptsitz der Sparkasse Ettlingen, ein aus mehreren Gebäuden bestehender Stadtbaustein inmitten der Altstadt von Ettlingen, wird wegen interner Umstrukturierungen aufgegeben, saniert, umgebaut und erweitert.
Die 1977 in Betonfertigteilbauweise errichtete Schulungsstätte soll nach nur knapp 50 Jahren der Nutzung einem Neubaugebiet weichen. Der Entwurf zeigt die großen Potenziale der bestehenden Struktur auf und schlägt Lösungen für die vorhandenen Defizite vor. Der Realitätsbezug spielt hierbei eine zentrale Rolle.
Das Wohn- und Bürogebäude, das dank einfacher Gebäudetechnik einen geringen Energieverbrauch hat, vervollständigt einen lückenhaften Blockrand. Flexibel gestaltete Grundrisse (nutzbar für Wohnen oder Gewerbe), das intensiv begrünte Retentionsdach und die vollständige Entsiegelung der Freiflächen leisten einen Beitrag zum nachhaltigen Bauen.
Das neue Heizkraftwerk Süd in Leipzig kombiniert modernste Wasserstofftechnologie mit sensibler Architektur. Inmitten denkmalgeschützter Ziegelbauten entstand ein keramisch verkleideter Neubau, der technisch innovativ und gestalterisch harmonisch ins Stadtbild integriert ist.
Der Neubau der Grundschule Zeven fügt sich durch seine städtebauliche Positionierung harmonisch in die Umgebung ein und empfängt die Schüler:innen und Besucher:innen im Eingangsbereich mit einem multifunktionalen Erlebniswald, der das Farbkonzept der Schule widerspiegelt.
Zwei Schulen in einem Komplex mit innovativem Raum- und Bildungskonzept für 1.600 Schüler:innen: In der Allee der Kosmonauten entstand Berlins größter Compartmentschulbau – ein Vorzeigeprojekt der HOWOGE. Fünf baugleiche, sternförmig angeordnete Gebäudearme umschließen die Sporthallen, die auch extern nutzbar sind.
Zur Absicherung des Schulsports am Gymnasium Pasteurstraße wurde eine Sportgebäude mit zwei gestapelten Zweifeldsporthallen errichtet. Die Stapelung der Hallen erforderte besondere statische Maßnahmen (Schwingungstilger), ermöglichte aber eine kompakte Baukörperlösung und die Gestaltung einer grünen Pausenfläche auf dem beengten Grundstück.
In exponierter Lage direkt an der A 73 entstand das neue Produktionsgebäude der Firma Buttonorder. Das Gebäude gliedert sich in eine Anliefer-, Lager-, Produktions- und Verwaltungszone und ist optimal auf die funktionellen Abläufe im Unternehmen abgestimmt. Die geschosshohe Leuchtreklame macht den Firmennamen weithin sichtbar.
Wie Schul- und Vereinsbäder auch für Familien, Freizeitsportler und Erholungssuchende attraktiv werden, zeigt das neue Hallenbad in Neutraubling. Zukünftige Badegäste erwartet ein Sportschwimmbecken sowie ein Freizeitbecken inklusive Kleinkindbereich.
Vier Sporthallen, vier Standorte, ein Prinzip: Sport als verbindendes Element. Neubau von vier modernen Sporthallen in Lüneburg im Rahmen eines ÖPP-Inhabermodells
Der Bestand wird zu einem zukunftsgewandten Quartier weiterentwickelt. Durch die Positionierung der Neubaumasse im Westen des Grundstücks kann der wertvolle Baumbestand im Osten erhalten bleiben. Die kompakten, geschliffenen Punkthäuser vermeiden ein Vis-à-vis zw. Neubauten und Bestandszeilen und erhalten die offenen Blicke in den Baumbestand.
Die Oberschule fügt sich nahtlos in das städtebauliche Gefüge der ehemaligen Sächsischen Maschinenfabrik ein und transformiert die Brachfläche in einen zukunftsorientierten Bildungsstandort. Der kompakte Bau mit einer klar strukturierten Raumkonfiguration entwickelt eine dynamische Bildungseinrichtung, die integrative Lernmöglichkeiten fördert.
Die Industriehalle zeigt das Potenzial selbsttragender Stampflehmwände. Vor Ort aus Aushub, Ziegel- und Betonbruch gefertigt, stehen sie für zirkuläres Bauen und natürliches Raumklima. Das Projekt verbindet Lowtech, Materiallogik und ökologische Gestaltung auf hohem Niveau.
Das viergeschossige Mehrfamilienhaus an der Sittertalstrasse in St. Gallen ist einerseits ein Ersatzneubau, der an den Vorgängerbau erinnert und sich selbstverständlich in das Ortsbild einfügt. Andererseits wird versucht, kostengünstig zu bauen, um in Zusammenarbeit mit der Stiftung hausen + wohnen bezahlbaren Wohnraum zu ermöglichen.