Das Büro- und Seminargebäude aus ALHO-Raumodulen passt in das Bild der nachhaltigen, ressourcenbewussten Haltung der Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg a.N.
Inmitten von Bauten aus unterschiedlichen Bauepochen und unterschiedlichen Materialien, setzt das neue Seminargebäude damit ein gestalterisches Statement ohne zu dominieren.
Dem scheinbar schwebenden Riegel gaben die Architekten die aerodynamische, technoide Optik eines Flugzeugrumpfes mit gekurvter Hülle und gewölbten ALUCOBOND®-Kassetten in hochglänzendem Weiß.
Das Sainsbury Wellcome Centre (SWC) ist ein neurowissenschaftliches Forschungsinstitut mit Sitz in London, Großbritannien. Das SWC ist Teil der Fakultät für Biowissenschaften am University College London und wird von der Gatsby Charitable Foundation und Wellcome finanziert.
Das Gästehaus der Textilakademie NRW bietet Auszubildenden und Weiterbildungsteilnehmenden Übernachtungs- und Aufenthaltsmöglichkeiten auf dem Campus der Hochschule Niederrhein und präsentiert sich im Gegensatz zum auffälligen Lehrgebäude bewusst zurückhaltend. Trotzdem bilden beide Gebäude ein harmonisches Ensemble.
Auf einer Fläche von über 5.000 qm wurde der Kautschukboden aus der Kollektion ARTIGO ZEUS verlegt. Um die offene Atmosphäre widerzuspiegeln, wurde eine exklusive helle Dekorfarbe für die OTH Regensburg entwickelt.
Ein Hochschulgebäude aus Holz. Das Konzept des Entwurfs lautet: Öffentlichkeit und Kommunikation zwischen Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitern aller Fachbereiche.
Bei dem Projekt handelt es sich um einen Entwurf im Fachsemester 2 des Studiengangs Architektur Dual an der Hochschule 21. Durch die Schließung der Baulücke an der Kreuzung Hoheluft Chaussee und Bismarck Straße in Hamburg sollen in dem dicht besiedelten Stadtteil neuer Wohnraum sowie Gewerbeflächen geschaffen werden.
Auf einem ehemaligen Verlagsgelände entstand ein neues lebenswertes Wohnquartier, das in Maßstäblichkeit und Architektursprache auf sein Umfeld reagiert.
Der Wohnturm am Bremer Hohentorsplatz wurde auf sechseckigem Grundriss errichtet. Er setzt einen städtebaulichen Akzent und assimiliert sich in seiner Höhenstaffelung zugleich an die umgebende Bebauung. Geförderte und frei finanzierte Wohneinheiten sind rund um einen großzügigen und hochwertig gestalteten Treppenkern angeordnet.
Das von Henry van de Velde geplante und 1905/1906 als "Staatliche Kunstgewerbeschule" errichtete Gebäude ist UNESCO-Weltkulturerbe im Ensemble mit dem gegenüberliegenden Kunstschulgebäude.
Ein nahezu leerstehender Hochbunker wird zu einem Zentrum für kreative Köpfe. Es entstehen ein Konzertsaal, Proberäume und Ateliers. Die typologische Umnutzung kann auf viele Städte übertragen werden und bietet Potential die Relikte der Weltkriege wieder in die Stadtstruktur aufzunehmen.
Die neue, sechsstöckige Anlage auf einer Fläche von 210.000 Fuß schließt die Renaissance des nördlichen Teils des Campus ab und ist die neue Heimat der Geistes- und Sozialwissenschaften.
Neubau Forschungszentrum für Pharmakologie, Pharmazie und experimentelle Therapie mit Laborgebäude für Biologie und Pharmazie, 2. Bauabschnitt: Neubau Labor- und Praktikumsgebäude (LPG), Universität Greifswald