Das Haus für die Bienenforschung vereint Bienenhaltung und Forschung in einem Gebäudekomplex. Die Struktur nutzt die vorhandene Topografie, wodurch Forschungseinheiten resultieren, welche im Innenraum mit flachen Rampen verbunden werden. Im Kontrast zu der horizontalen Einheit steht der Wohnturm, welcher sich als Split-Level in die Höhe entwickelt.
Auf einem amöbenhaften Grundriss arrangiert und mit einer organisch wirkenden Außenhülle versehen, trägt das BMFZ Rostock seine Funktion als Biomedizinisches und Biotechnisches Forschungszentrum architektonisch zur Schau.
HOCHTIEF baut in Berlin das Landeslabor Berlin-Brandenburg (LLBB), welches moderne Labore unterschiedlicher Sicherheitsstufen auf insgesamt 4 Etagen beherbergt. Der Entwurf stammt von kister scheithauer gross architekten und stadtplaner.
Als Forschungs- und Laborgebäude überrascht das DZNE mit einer qualitätvollen und anspruchsvollen Architektur, die sich dezidiert von konventionellen, mitunter rein funktionalistisch geprägten Gebäuden dieses Bautypus abhebt. Es zeichnet sich auch durch sein nachhaltiges Energiekonzept und seine äußerst niedrigen Lebenszykluskosten aus.
Das neue Engler-Bunte-Institut versteht sich als ein eigener kleiner Campus auf dem KIT-Campus. Das Gelände bildet einen wichtigen neuen grünen Platz. Der Neubau gliedert sich in zwei einzelne Teilabschnitte, die sich in ihrer Funktion deutlich unterscheiden: Ein Institutsgebäude und ein Gebäude für allgemeinen Flächen.
Bordeaux ist seit über 40 Jahren als Hochburg der Neurowissenschaft bekannt. Mit dem Neurocampus vereint die Gegend verschiedene Institute in einem Kompetenzzentrum.
Der Entwurf wurde nicht aus dem städtischen Kontext, sondern aus der wissenschaftlichen Nutzung entwickelt. Ziel ist es, den besonderen Anforderungen des Forschungsbaus durch eine differenzierte, aber stark funktional ausgerichtete Gebäudestruktur zu entsprechen.
Das Institut für Wissenschaftsgeschichte in Berlin ist eine von 80 Forschungseinrichtungen, die die Max-Planck-Gesellschaft in den Natur-, Sozial- und Geisteswissenschaften betreibt.
Die Idee des Forschungszentrums "Looping Lagoon" liegt in der Initiierung der Teilnehmer zum selber Machen. Mit Hilfe eines Nutzungsplanes und Stationen im Naturschutzgebiet kann dieses erkundet und erforscht werden.
Das Innovationszentrum in direkter Anbindung an den Regensburger Hochschulcampus ist ein markanter Baukörper, der in seiner charakteristischen Form die Identität des Gesamtareals prägt.
Der Campus für angewandte Resonanzforschung dient zum einen als Rückzugsort für Komponisten, welche totale Naturkonfrontation suchen, zum anderen ist es ein Institut das sich, im Wesen des Gebäudes als Forschungsinstrument versteht. Der Campus bildet eine Struktur in der Landschaft, die durch Atmosphäre, erstarrte Dynamik der Natur erkennbar macht.
Das neue Zentrum für Geowissenschaften auf Island bildet einen lebendigen Mikrokosmos für interdisziplinäre Forschung aus und setzte sich mit der anhaltenden Gletscherschmelze auseinander. Dabei wird die Station selbst zu einem Messinstrument und gleichzeitig zum Mahnmal.
Neubau eines NMR- und Laborgebäudes mit Büros und Seminarräumen als Verfügungsgebäude für die Fachbereiche Chemie, Material- und Geowissenschaften der Technischen Universität Darmstadt
Die Biobank Berlin ist in Deutschland eines der ersten Laborgebäude in Holzbauweise. Sie dient zur Lagerung biologischer Proben mit Hilfe unterschiedlicher klassischer und automatischer Lagerungstechniken. Das Gebäude ermöglicht die unterschiedlichen Lagerungstechniken und ist gleichzeitig offen für zukünftige Entwicklungen.
Dieser experimentelle Entwurf soll intervenieren und den Menschen durch die Konfrontation mit der Natur sensibilisieren. Die unterschiedlichen Natureinflüsse werden in einer Expeditionslandschaft in Architektur kanalisiert und wirken auf den Menschen ein. Dabei werden die verschiedenen Sinne angesprochen und Erfahrungen und Eindrücke gesammelt.
Das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie, SIT wird in den in den kommenden 3 Jahren um drei Abteilungen wachsen, aus diesem Grund planen und bauen wir den Neubau in Darmstadt. Hier wächst seit über zehn Jahren eine vielseitige Forschungslandschaft mit IT-Sicherheitsschwerpunkt.
Das Niedersächsische Forschungszentrum Fahrzeugtechnik ist ein interdisziplinäres Zentrum, das auf dem Gebiet der Fahrzeugtechnik forscht. Der dreigeschossige Kopfbau für die Projektarbeit und die Hallenstruktur für das Technikum mit Versuchs- und Laborflächen sind durch eine gemeinsame umhüllende Schale zu einer prägnanten Silhouette verwoben.
Im norwegischen Trondheim liegt das Norwegian Institute for Nature Research (NINA). Im Fokus des Baus stehen natürliche Holzmaterialien, sodass sowohl für tragende Strukturen als auch für die Fassade und Fenster Kebony Holz verwendet wurde.
Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) erhielt eine neu angelegte Terrasse in runder Form, die mit Kebony Character Terrassendielen verlegt wurde.