Das österreichisch-finnische Architekturbüro Berger + Parkkinen setzte ein sehr spezielles Projekt für den Atelierbau des Glasbläsers Studio Comploj in Wiens 18. Bezirk um.
Es ist ein zukunftsweisendes Paradebeispiel in Sachen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz: In Saarmund bei Potsdam entstand in den vergangenen Monaten ein barrierefreies, viergeschossiges Mehrfamilienhaus mit 98 Wohneinheiten, das seinen zukünftigen Mietern ein selbstbestimmtes und eigenständiges Leben im eigenen Zuhause bis ins hohe Alter sichert.
Im Mittelpunkt der Architektur steht ein einheitliches Gesamtbild der beiden Lebensmittelmärkte. Eine durchgängige Fassade aus westfälischem Klinkerstein und großzügigen Glasflächen sorgt für eine moderne Optik. Großflächige Photovoltaikanlagen auf den Dächern werden ausreichend Strom u.a. für eine nachhaltige Betreibung des Marktes sorgen.
Die Continentale Krankenversicherung a.G. plant in Dortmund an der Stadtkrone Ost einen neuen, zentralen Gebäudekomplex zu errichten. Auf einem bisher brachliegenden Gelände an der Freie-Vogel-Straße wird ein Ensemble aus drei Bürogebäuden entstehen, die über ein gemeinsames Erdgeschoss miteinander verbunden werden.
Die Regenspende, die auf dem Dach des über 20.000 Quadratmeter großen Logistikzentrums von SK Pharma Logistics aufläuft, fließt nicht direkt in die Kanalisation, sondern in ein Rückhaltebecken, das im Erdreich versenkt wurde.
Die Grundrisse sind so konzipiert, dass das Haus jetzt als Einfamilienhaus genutzt wird mit einer Einliegerwohnung, in der das Architekturbüro seinen Platz hat. Im Alter kann das Haus den Bedürfnissen angepasst und die Einliegerwohnungen können vermietet werden.
Im Herzen von Bratislava, nahe des Donauufers, befindet sich „Eurovea City“ – ein moderner Stadtteil geprägt von einem umfassenden sozialen und kulturellen Angebot und außergewöhnlicher Architektur. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den grünen und begehbaren Flächen, die ein wichtiger Bestandteil des Projekts sind.
Das Konzept des Gebäudes besticht durch seine geometrische Klarheit. Im Entwurfsprozess ist ein in den Hang eingegrabenes Wohnhaus in kubistischer Form mit Flachdach auf quadratischem Grundriss entstanden. Gezielt wurden würfelförmige Volumina aus dem Kubus „herausgeschnitten“ um dem Gebäude Schwere und Massivität zu nehmen.
Der einstöckige Fertigbau liegt am Fuße einer Berglandschaft und die zwei äußeren Mauern rahmen den inneren Kern und sorgen somit für die nötige Privatsphäre der Familie.
Dieses Eigenheim in der Nähe von Los Angeles hebt sich von den weiß verputzten Häusern in seiner Nachbarschaft ab. Thermoholz von Thermory wurde zu einem zentralen Element des Gebäudes, das die architektonische Stimmung und Ästhetik des gesamten Projekts bestimmt.
Die Firma Goldbeck wurde als sogenannter Totalübernehmer damit beauftragt, den Neubau des Schulgebäudes nebst Mensa, Hausmeisterhaus und Außenanlagen zu realisieren. Goldbeck übernimmt damit neben allen Planungs- und Ingenieurleistungen in der Bauphase auch die kompletten Ausführungs- und Zwischenfinanzierungsleistungen.
Wunsch zweier Bauherren waren zwei Wohnhäuser, die sich in Form und Design ähneln und trotzdem im Hinblick auf Grundriss und Details individuellen Bedürfnissen folgen. Während sich das rechte Gebäude zur Straßenseite verschlossen zeigt, wurde im Eingangs- und Treppenbereich des linken Hauses eine offene Bauweise mit großen Glasflächen verwirklicht.
Der Entwurf sieht ein städtisches Aquariumsgebäude am Innenhafen von Kopenhagen vor. Die Idee für diese Erholungs- und Erlebniseinrichtung entstand aus einer Erweiterung der öffentlichen Opera Parkanlage um eine zusätzliche öffentliche Nutzung.
Das neue Sportzentrum „Le Board“ im französischen Wintersportort Val Thorens begeistert mit einer außergewöhnlichen Architektur und einem Umkehrdach, das dank der JACKODUR® Umkehrdachdämmung von JACKON Insulation by BEWI sogar zum Teil der Skipiste wird.
Der kompakt Baukörper hat eine gespannte dunkle Außenhaut mit kontrastierenden Einschnitten als Hinterhauseingang, Dachterrasse und Hallenportal. Trotz der wenigen Fenster ist das Gebäude lichtdurchflutet. Durch da verglaste Portal sind die startbereiten Fahrzeuge wie in einer Vitrine sichtbar - die Feuerwehr im Standby-Modus ist Programm!
Mit dem Ziel die Innenstadt zu beleben, soll in Siegburg durch den Neubau des Kaiser Carrés das Angebot von Einzelhandelsbetrieben, Beratungsleistungen, Schulungen sowie Verwaltungs-/Büronutzung und attraktiven Wohnungen erweitert werden.
Das entstehende Lern- und Forschungszentrum bildet das zukünftige akademische Zentrum auf dem Bildungscampus in Louisenlund. Das deutschlandweit einzigartige Gebäude setzt die von der Politik und Wissenschaft geforderte Transformation des schulischen Unterrichts bereits um.
Ein Umbau mit technischen und energetischen Verbesserungen nebst neuen Strukturen und Ergänzung durch einen Neubau, damit wurde im Stadtbild von Velburg ein historisches Wahrzeichen wiederbelebt.
Der modulare Bürobau inmitten des Berliner Regierungsviertels wurde für den Deutschen Bundestag entwickelt. Aufgrund der Modulbauweise ist das Gebäude besonders rückbaufähig.
Eine Kindertagesstätte, die Naturnähe als Konzept auf ihre Fahnen geschrieben hat, braucht eine Ziegelfassade. Vom Beginn der Planungen für den Kita-Neubau im brandenburgischen Kolkwitz gab es daran weder Zweifel noch irgendwelche Einwände.
Die Produktionsstätte der biologischen Vollkornbäckerei cibaria befindet sich inmitten des Hafens, hervorgegangen aus einem ehemaligen Gefahrenstofflager. Das Gebäude ist ein Re-Use.
Die historische Herbststraße 8 mit dem Kutscherhaus und dem Neubau bilden ein Ensemble der Firma CNT, das den Hinterhof verdichtet und aufwertet. In Materialität und formalen Vorgaben orientierte man sich am hochwertig sanierten Bestand. Die Außenhaut wird mit Glasmosaik verkleidet und die Rundbogenöffnungen mit Sandstein eingefasst.
Zwischen Hermann-Löns-Straße und dem Friedberger Volksfestplatz stehen sich das Schulgebäude und die 2-Feld-Halle am Schulhof gegenüber. Die zentrale Pausenhalle der Schule verbindet über eine Sitzstufenanlage das Erdgeschoss mit dem Untergeschoss des Gebäudes, in dem sich die Fachräume zum großen Innenhof des Gebäudes öffnen.