Immer mehr Universitäten organisieren ihre Lehr- und Forschungsgebäude, ihre Studentenwohnheime, Infrastruktureinrichtungen und Grünanlagen nach amerikanischem Vorbild als Campus. Dieses Prinzip hat sich auch in Dänemark durchgesetzt, wo die Universität von Süddänemark die Hafenstadt Kolding als einen von insgesamt sechs Standorten auswählte.
Mitten in der historischen Altstadt Warendorfs liegt dieses Gebäudeensemble. Drei Bauten umfasst das Ensemble mit insgesamt 30 Wohneinheiten. Der Neubau fügt sich mit seinen Gebäudestrukturen wie raumhohe Fenster, Satteldach, hochgezogener Giebel und symmetrische Fassadengestaltung in die Umgebung ein.
Im Gebäude X der Universität Bielefeld sind auf 28000 m² Nutzfläche die Bibliothek, ein Seminar- und Hörsaalzentrum und die Mensa für Universität und Fachhochschule untergebracht. Das Erscheinungsbild des neuen Gebäudes wird entscheidend von den LINIT Verbundelementen geprägt, die sich in der Fassade mit Fensterflächen abwechseln.
In erster Linie klar, sachlich und nüchtern ist die Sprache dieses gelungenen Stücks moderner Architektur in London, Geradlinigkeit und definierte Strukturen sind die Hauptaussagen.
Mit dem Hotelkompetenzzentrum öffnet die erste Dauerausstellung für Hotel- und Gastronomie in der Nähe von München ihre Pforten. Die von JOI-Design gestaltete Muster-Etage bietet auf über 1.000 Quadratmetern elf unterschiedliche Zimmertypen vom Drei-Sterne-Komfort-Hotel bis zur Luxus-Suite sowie einer großen Lobby mit Rezeption und Cafébar.
Das Einfamilienhaus der Familie Koch hat eine besondere Ausstrahlung. Es ist kein gewöhnliches Haus. Die Form fällt regelrecht aus dem Rahmen. Blickfang ist das obere Geschoss, das sich schützend, fast schwebend über das Erdgeschoss schiebt.
Inspiriert von Angeboten in Baumärkten, einem Stahlbaubetrieb und einer Zimmerei haben wir uns als Architekten für preisgünstige und zum Teil außergewöhnliche Fassadenoberflächen entschieden: Kunstrasen, Aluminium, Messing und Sperrholz. Die Attikableche sind farblich auf die jeweilige Fassadenhaut abgestimmt - ein Experiment mit Materialien.
Ein Grundstück am Rande der idyllischen Stadt Münster gelegen, weitläufig, mit altem Baumbestand, abseits in einem Wohnviertel aus den 60er Jahren. Auf diesem Grundstück erhebt sich ein U-förmiges, eingeschossiges Flachdachhaus mit knapp 240 Quadratmetern Wohnfläche.
Die Situierung des neuen Bürgerzentrums mit Sporthalle und Bolzplatz im Mannheimer Stadtteil Jungbusch reagiert auf den topografischen und städtebaulichen Kontext. Das neue Gebäude ist nicht nur architektonische Form, sondern ist Teil eines Raum- und Landschaftskonzepts.
Die Stadt Hamburg hatte bereits Ende 2006 für ein Teilgrundstück der alten P+R Stellplatzanlage der U-Bahn-Station "Meiendorfer Weg" einen kombinierten Architekten- und Investorenwettbewerb ausgelobt. Auf der anderen Hälfte des Grundstücks - genau zwischen dem Bahnhof und dem Wohnungsbau - sollte ein mehrgeschossiges Parkhaus mit 261 Stellplätzen als Ersatz für den alten Parkplatz entstehen.