Der kompakte zweigeschossige Neubau steht rechtwinklig zur angrenzenden Lindenstraße und begleitet den Fußweg zum Schulhof. Drei volumetrische Eingriffe erzeugen eine markante Silhouette entlang der Straße. Ein großzügiges Vordach markiert die Eingangssituation. Reduziert und präzise gesetzte Fensteröffnungen verleihen dem Haus skulpturale Kraft.
Am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist für den Bereich der Fakultät für Chemie- und Biowissenschaften und der Bioingenieure, bedingt durch die allgemein steigenden Studierendenzahlen, ein Neubau mit frei zugänglichen Arbeitsplätzen, Seminarräumen und Praktikumslaboren für circa 200 Studierende errichtet worden.
Die Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel ist eine international bedeutende Bibliothek und Forschungsstätte. Der Neubau des Magazingebäudes und das Servicegebäude bilden im Zusammenspiel mit der denkmalgeschützten Bibliothek und dem denkmalgeschützten Direktorenhaus eine Hofsituation, die sich durch ihre Proportion und Abstände auszeichnet.
Das neue Engler-Bunte-Institut versteht sich als ein eigener kleiner Campus auf dem KIT-Campus. Das Gelände bildet einen wichtigen neuen grünen Platz. Der Neubau gliedert sich in zwei einzelne Teilabschnitte, die sich in ihrer Funktion deutlich unterscheiden: Ein Institutsgebäude und ein Gebäude für allgemeinen Flächen.
Inmitten der Waldstadt, Karlsruhe befindet sich das Haus aus den 60er Jahren - zwei verschränkte Gebäudeteile mit Satteldach. Die Baukörper werden im Entwurf abstrahiert und auf die Grundform zurückgeführt. Thema ist die Überformung und die modelhafte Neuinterpretierung des Bestandes.
Mit Unterstützung der Rut- und Klaus-Bahlsen-Stiftung kann das Studentenwerk Hannover zum Wintersemester 2017 sein Wohnangebot maßgebend verbessern. Statt bisher 80 werden zukünftig 128 Studierende in dem Ensemble wohnen. Dabei wird mit den Gebäuden ein nachhaltiges, neues Zuhause angeboten.
BIM-Planung und Neubau eines Business-Class-Hotel Garni der Marke HARBR.hotel in Heilbronn. Das Hotel verfügt über insgesamt 127 Zimmereinheiten: 116 Hotelzimmer und 11 Suiten-Apartments verteilt auf 5 Geschosse (Erdgeschoss und 4 Obergeschosse).
Die ZimmerMeisterHaus®-Gruppe nutzt die grenzenlosen Vorteile der Holzbauweise in allen Formen und Möglichkeiten deutschlandweit. Qualität, Kostensicherheit und Nachhaltigkeit stehen im Vordergrund. Beispiele für die innovative Bauweise gibt es inzwischen viele. Die Gebäude werden durchgängig aus vorgefertigten Holz-Bauteilen errichtet.
Der Neubau in Sichtbeton hat eine klare, reduzierte Formensprache, die sich an der zeitlos Klassischen-Moderne orientiert. Das Gebäude wird von einem ortstypischen Recycling-Pflaster „umspült“ und "verwebt“ dadurch die angrenzenden Freiflächen und stärkt die Idee eines plastisch anmutenden und solitären Stadtbausteines.
Der Neubau für die AOK, zentral zwischen Hafen und Stadt gelegen, greift mit den triangulär angeordneten Bauteilen die Ausrichtungen und Maßstäbe der umgebenden Strukturen auf und formuliert dennoch eine eigenständige Stadtfigur. Der lokale Backstein stellt eine Beziehung zur Hafenarchitektur her.
Die Biobank Berlin ist in Deutschland eines der ersten Laborgebäude in Holzbauweise. Sie dient zur Lagerung biologischer Proben mit Hilfe unterschiedlicher klassischer und automatischer Lagerungstechniken. Das Gebäude ermöglicht die unterschiedlichen Lagerungstechniken und ist gleichzeitig offen für zukünftige Entwicklungen.
Die Deutsche Schule Madrid ist ein wichtiger Ort des kulturellen Austauschs. Kindergarten, Grundschule und Gymnasium umschließen jeweils einen introvertierten Patio, der sich zur angrenzenden Sierra öffnet. Über die perforierte Dachstruktur der Foyerhöfe werden die vielschichtigen Nutzungsbereiche der großen Schule zu einem Ensemble gefasst.
Klare Geometrie, vielfältige Nutzungen und Blickbeziehungen in Ort und Landschaft. Ein großes Maß an Funktionalität und hohe innen-& außenräumliche Qualitäten – die neue Mehrzweckhalle in Emmingen-Liptingen setzt als multifunktionales Gebäude bewusst eigene Akzente und unterstreicht damit den öffentlichen und kommunikativen Charakter der Gemeinde.
Die Kirche kann sich aufgrund der zurückhaltend klaren Erscheinung gut in die heterogene Umgebung integrieren. Jedoch durch den dynamisch in die Höhe wachsenden Baukörper des Kirchensaales wird ein signifikanter Hochpunkt gesetzt, der deutlich und selbstbewusst den Neubau als Kirchenbau mit expressiver Außenwirkung im Straßenraum erfahrbar macht.
Der Masterplan für Firmengelände und Niederlassung zeigt wie Unternehmenskultur in Architektur umgesetzt wird und zugleich zukünftige Optionen zulässt. Er umfasst Studien für räumliche Positionierungen, Strukturerweiterungen, Funktionsveränderungen und Machbarkeiten potenzieller Interventionen.
Das Hörsaalgebäude hat eine Schlüsselposition im Masterplan für die Erweiterung der Hochschule. Der schräge Anschnitt auf der Unterseite der Kubatur macht es zu einem großzügigen, räumlichen Bindeglied zwischen Mensa und Bibliothek. Unter der Auskragung definiert einen neuer, identitätsstiftender Treffpunkt die Zukunftsorientierung der Hochschule.
Das neue Technologie – und Bildungszentrum für Energieeffizienz und Barrierefreiheit der Handwerkskammer zu Köln verdeutlicht dass das traditionelle Handwerk auch in Zukunft als Wirtschaftsmacht wahrgenommen werden möchte. Der innovative Neubau überzeugt durch seine funktionale Architektur und durch ein zukunftsweisendes integrales Energiekonzept.
Haus G entstand auf einem innerstädtischen Restfläche mit drei unterschiedliche Wohnungstypen auf 7 Geschossen: Eine Gartenmaisonette, drei Etagenwohnungen und eine Penthouse-Maisonette. Die Flächenökonomie, die extensive Dachbegrünung und der kfw55-Energiestandard tragen zu einer nachhaltigen innerstädtischen Verdichtung bei.
Gestalterisch als Einheit behandelt, entwickelt jede Doppelhaushälfte unterschiedliche Qualitäten. So ist die größere Einheit auf drei Wohnebenen organisiert und besitzt ein Staffelgeschoß mit Dachterrasse, die kleinere Einheit leistet sich Geschosse. Eine mehrgeschossige Sichtbetonwand verbindet und trennt die beiden Häuser gleichermaßen.
Pavillon NORA - 90m² das erste "Pret-a-Porter" Aktivhaus mit E-Mobilität, 100% CO2-frei, 100% recyclingfähig, in 67294 Bischheim, VG Kirchheimbolanden, RLP