Traditionsbewusst und innovativ, vertraut und überraschend, komfortabel und stylish: Für die Gestaltung von Tim Raues Restaurant in der denkmalgeschützten Villa Kellermann in Potsdam haben Ester Bruzkus Architekten ein Spiel mit starken Kontrasten inszeniert.
Gebaute Inklusion mit Konzepten für gleichwertige Lebensverhältnisse aller Menschen und den Abbau mentaler Barrieren wie Vorurteile oder Diskriminierung.
Ein hochselektives Sonnenschutzglas von SAINT-GOBAIN GLASS bildet die Hülle des neuen Eingangsgebäudes zum Schindler Innovation Campus in Berlin. Die farbneutrale Durchsicht und die fast acht Meter hohen, ohne Querteilung durchlaufenden Scheiben schaffen einen transparenten Baukörper, der zwischen zwei sehr ungleichen Nachbarn vermitteln kann.
Einen Ort schaffen, der mehr ist als eine Schule, der ein Zuhause bietet, an dem man sich erholt. Eine Atmosphäre schaffen, in der gelebt wird und Gemeinschaft entsteht. Eine Architektur schaffen, die robust und belastbar ist.
Zunehmend interessanter wird die Holzbauweise für den kommunalen Sektor. Beispielhaft hierfür steht der mit dem Bundespreis „Holzbau Plus“ ausgezeichnete Bauhof Sengenthal.
Das Penthouse in den obersten Geschossen eines ehemaligen Bürohochhauses aus den 60-er Jahren in Berlin findet seine Balance aus Wünschen der Bauherren, uneingeschränktem Ausblick, genius loci und vorherrschenden Form sowie ursprünglich vorgefundenen Architektur und Details des Hochhauses, die Inspirationsquelle für seine Designelemente waren.
Beim Projekt K18 handelt es sich um ein Einfamilienhaus, das ein Fischerhaus aus dem Jahre 1840 ersetzt. Durch das ressourcenschonende Energiekonzept und das Recycling der Feldbrandsteine aus dem Vorgängerbau als Vorsatzschale für den Neubau wird ein wichtiger Beitrag zur Nachhaltigkeit geleistet.
Geplant wurde ein zweigeschossiges Gebäude, das mit insgesamt etwa 250 qm Wohn- und Nutzfläche ausreichend Platz für die dreiköpfige Familie bietet und trotzdem genug Raum für den Einsatz verschiedenster Materialien und architektonischer Besonderheiten ließ, durch welche ein größtmögliches Raumerlebnis geboten wird.
Der rund 200 Meter lange und 48 Meter breite Quader aus Glas und graue Beton bietet eine ungewöhnliche Mischung aus Forschung und Hochschullehre, aus Gastronomie und Shopping, aus Business und Freizeit.
Das Werksgefüge entspricht einer hybriden Typologie, die das Wohnen und Arbeiten miteinander verwebt. Als Case Study wird dabei die Trennung zwischen sozial gerechtem Wohnungsbau und palastähnlichen Strukturen hinterfragt. In Neukölln situiert reagiert es auf die Qualitäten und Herausforderungen des auf einem Autobahntunnel gelegenen Grundstücks.
Die 62. Oberschule „Friedrich Schiller“ wurde teilsaniert und durch einen Erweiterungsbau mit Einfeldsporthalle und Unterrichtsräumen ergänzt. Der Neubau ordnet sich dem Denkmal durch seine zeitlose Architektursprache gestalterisch unter. Sein schwebender Charakter unterstützt die Intension des Anbaus.
Zentrales Motiv des 2017 fertiggestellten Projektes „Wohnen am Rhiemsweg“ ist die Schaffung eines Wohnquartiers, das sich in seiner Klarheit an den hanseatischen Traditionen orientiert und diese zeitgemäß weiterentwickelt.
Mit der Neugestaltung ihres südlichen Geländes erhält die Messe Düsseldorf ein einladendes, der Stadt zugewandtes Gesicht und eine der modernsten Messehallen Europas. Das rund 7.800m² große, transluzente Vordach erzeugt eine bereits vom Wasser aus sichtbare Adresse und vereint alle Funktionen unter sich.
Behutsam sanierten ARSP Architekten in Dornbirn ein kompaktes Wohnhaus aus dem Jahr 1929. Ein neuer offener und skulptural anmutender Stahlanbau an der Gartenseite lädt über drei Etagen ein, das Familienleben nach draußen zu verlagern.
Nach dem Erstarken des Online-Handels in den letzten Jahren und der Corona-Krise als Katalysator, musste die GALERIA Karstadt Kaufhof GmbH 2020 56 Warenhäuser ihrer Marke schließen. Diese Masterarbeit untersucht im Hinblick auf Gründe der Ökologie und Ökonomie daher das Potential des Immobilientypus Kaufhaus.