Wohngesundes Passivhaus | ARCHITEKTURBÜRO - Zertifiziertes Passivhaus und zertifiziertes wohngesundes Sentinel-Haus im Landkreis Erlangen-Höchstadt in der Metropolregion Nürnberg
Bürohochhäuser funktionieren nach einem bewährten Prinzip: Gestapelte Geschosse mit gelegentlichen Deckendurchbrüchen und der obligatorischen Skylounge. Die Besonderheit vom Arbeitsplatz im Hochhaus erschöpft sich mit der Fahrt im Aufzug und dem penetranten reißerischen Ausblick. Diese Arbeit versucht das Thema architektonisch neu zu formulieren.
Das neue Gemeindehaus stellt eine Neuinterpretation des traditionellen Hauses im Nordschwarzwald mit steinernem Sockelgeschoss und hölzernem Obergeschoss dar. Die vorhandene Hang-Topografie aufnehmend legt sich eine energetisch wirksame transluzente Hülle über den Baukörper und steht leicht und durchscheinend in der dörflichen Landschaft.
Mit innerer Schlichtheit und äußerer Eleganz erhebt sich das Forum an der Schnittstelle zwischen Altstadt und Landesgartenschau, in Anlehnung an Schwäbisch Gmünds Geschichte als Gold und Silber Stadt.Der kubische Bau erhält eine äußere Hülle als eine Art Gewand. Belegt mit quadratischen Fassadentafeln wirkt der Mantel wie eine Hülle aus Blattgold
Die Projektidee-die Wiederherstellung der historischen Gebäude und Ergänzung mit Wellness und Appartements.Die Grundriße entsprachen nicht den Ansprüchen 5-Sterne Hotels und wurden geändert.Die Bebauung ist mit freistehenden Häusern ergänzt.Ihre moderne Architektur greift die alte Elemente-Dächer,Vor-Rücksprünge,Balkone an und thematisiert sie neu.
Die Halle 90 B, als achtgeschossiges Entwicklungszentrum mit einer markanten Staffelung und einer zentralen Halle, um die sich alle Funktionen entwickeln, bildet das neue Herzstück des E-Campus. Damit wird der Neubau zum Zentrum der Elektrik-Elektronikkompetenz der Volkswagen AG, am Hauptsitz in Wolfsburg.
Für die Stuttgarter Stadtverwaltung soll ein nachhaltiges Gebäude entwickelt werden, das durch seine Flexibilität und Wertbeständigkeit überzeugt. Das Tragsystem entspricht dem flexiblen Raumprogramm und ermöglicht technisch einfach die Durchführung zukünftiger Umgestaltungen/Umnutzungen.
UPGRADE ist ein Wohnprojekt im Berliner Hansaviertel, nahe des Hansaplatzes direkt an der S-Bahn Trasse. Das Gebäudekonzept vereinigt studentisches Wohnen mit der Gripsbox, einer Einrichtung des Gripstheaters, die für Proben und Workshops genutzt wird.
Entwurf einer Kindertagesstätte am Hansaplatz (Münster) basierend auf einem nach innen gerichtetem Grundrissprinzip mit einer schlüssigen Raumabfolge und dem verantwortungsbewussten Zusammenspiel von Grünraum und Gebäude für das gezielte und naturnahe Fördern von Kindern.
Ein Leben in Schlichtheit und Askese dominiert den Alltag einer Ordensschwester. Der Entwurf stellt diese Thematik in den Mittelpunkt. Ein Weg wird aufgezeigt, geprägt durch religiöse Abkehr vom weltlichen Leben und der Hingabe zum Göttlichen. Am Ende des Weges wird ein Ort des Ankommens und Emporsteigens generiert. Die Kapelle.
Das Mobilitätscenter der Audi AG am Standort Ingolstadt schließt westlich an ein vorhandenes Parkhaus an. Es besteht aus drei Bereichen: dem Fahrzeugspeicher mit Waschstraße, Werkstatt und Tankstelle, das 6 geschossige Bürogebäude als Kopfbau sowie die Wache mit integrierter Sanitätsstelle.
Der Baukörper entwickelt seine Charakteristik über die geometrische Faltung der Fassade. Die matt glänzenden, glatten Flächen des Betons reagieren stets neu auf Ihre Umgebung. Je nach Jahres- und Tageszeit, Wetter und Lichteinfall verändert die Fassade stetig Ihren Charakter und wird stärker oder weniger stark modelliert.
Neubau einer Wettkampfsporthalle mit Tiefgarage, Einzelhandels- und Büroflächen. Neuordnung des Übergangs zwischen Innenstadt und Weststadt. Neugestaltung und Revitalisierung des Platzes der Deutschen Einheit.
Im Herzen Hamburgs findet man die baulichen Überreste der ehemaligen Schilleroper. Nach einer bewegten Geschichte ist das einstige gesellschaftliche und kulturelle Zentrum heute eine urbane Ruine. Wie könnte eine konzeptuelle Reaktivierung und Neuinterpretation unter Berücksichtigung des Bestands aussehen?
Vier leicht zueinander verschobene Geschosskubaturen aus tragendem Sichtbeton zeigen Fragmente historischer Architekturzeichnungen als sandfarbene Reliefserien. Die innere Nutzung ist klar gegliedert in EG-Empfang, Sanitärräume im UG, zwei Ausstellungsräume im 1. und 2., das Archiv im 3. OG und einen lichten Besprechungsraum mit Terrassen obenauf.
Verbindungen, Präzision und Effizienz sind die architektonischen Kernthemen des Büroneubaus in Frankenthal. Die massiven äußeren Strukturen werden nach innen weitergeführt bis sie sich in einer gläsernen Kernzelle auflösen. Hier entstehen Ideen und Konzepte der Mitarbeiter, die zurück in die peripheren Büroräume im Außenmantel strahlen.
Einem aus dem Boden herausgeschobenen Steinblock gleich steht das Gebäude in der Landschaft. Erdfarbene, rauhe Betonschichten kennzeichnen das Gebäude. Im Innern entwickelt sich ein lebendiges zweigeschossiges Raumgefüge mit Bistro, Ausstellungs- und Vortragsräumen um ein zentrales, lichtdurchflutetes Atrium.
Mit dem Neubau des HIU ist ein einzigartiges Exzellenzzentrum für Ulm entstanden. Die Fassadengestaltung nimmt Bezug auf die Themen Chemie und Physik. Das Spiel aus unterschiedlichen Lochungen und variablem Sonnenschutz, verleihen dem HIU einen hohen Wiedererkennungswert und eine eigene Identität.
Wie eine bunte Blumenwiese falten sich verschiedene Farbelemente über die Satteldachstruktur hinunter zur Fassade des Kinderhauses. Von den umliegenden Wohnhochhäusern aus den 60er Jahren und den umliegenden Bergen erhält man einen fantastischen Ausblick auf die "immergrüne Blumenwiese".
Das Schwarzwald-Baar Klinikum ist eines der leistungsfähigsten und modernsten Zentralversorgungskliniken in Baden-Württemberg. Es beeindruckt nicht nur mit seiner Größe und seiner Spitzentechnologie sondern auch mit einer genesungsfördernden Krankenhausatmosphäre.
Das Gebäude besteht aus einem dreigeschossigen Hauptbau und einem eingeschossigen Anbau. Sorgfältig fügen sich die Materialien im Äußeren und Inneren zusammen. Die Gestaltung ist klar und erleichtert die Orientierung. Alle Räume werden über große Fenster natürlich belichtet.
Neuer Durchblick an der Hochschule - Campus der TH Wildau Südöstlich von Berlin, auf dem Gelände des einst größten Lokomotiven-Werks Europas mit historischer Bausubstanz befindet sich der Campus der TH Wildau. Dieser wurde jetzt in dem größten Hochschulbauvorhaben der letzten Jahre im Land Brandenburg von SEHW Architektur erweitert.
Im März 2009 gewann schneider+schumacher einen Wettbewerb, den der eigens für dieses Bauvorhaben gegründete Förderverein Autobahnkirche Siegerland e.V. ausgeschrieben hatte. Durch zahlreiche Spenden wurden die Planung und der Bau der christlich-ökumenischen Kirche mit Platz für ca. 50 Personen ermöglicht.
Als städtebauliches Pendant, parallel zu den denkmalgeschützten Pavillons angeordnet, bildet der Neubau für die bestehenden Ateliers und Werkstätten ein Gegenüber aus und schafft gleichzeitig einen zentralen, klar definierten Grünraum, der die Arbeitsräume im Freien erweitert und den Grünraum als identitätsstiftendes Merkmal der Akademie stärkt.
Am Standort Triesdorf der Hochschule Weihenstephan befinden sich die Fakultäten Landwirtschaft + Umweltsicherung. Der bestehende Hochschulbau wurde mit den Erweiterungsbauten ergänzt und zu einem homogenen neuen Ensemble entwickelt.
Im Frühjahr 2008 gewann das Frankfurter Architekturbüro schneider+schumacher den internationalen Wettbewerb für die Erweiterung des Städel Museum. Durch die Positionierung des Neubaus unterhalb des Städel-Gartens wurde die vorhandene Ausstellungsfläche nahezu verdoppelt – von 4.000 m² auf 7.000 m².
Der aus zwei einzelnen Bausteinen bestehende Hallenkomplex soll mit Hilfe einer signifikanten Fassadengestaltung zu einem adressbildenden, städtebaulichen Solitär werden. Dazu wurde für jede Seite eine mit dem ihr angegliederten Außenraum interagierende Fassade entwickelt.
Durch Modulbauweise wurde die Planung sowie Umsetzungsphase der Kindertagesstätten erheblich verkürzt. Ganze 5 Kitas in und um Ulm wurden in kürzester Zeit mit dem gleichen System realisiert. Je nach Gruppen und Platzbedarf entstanden unterschiedliche und individuelle Lösungen. Vorstellung des Projekts am Beispiel des Kindergartens Ulm-Lehr.
Das Stachus Untergrundbauwerk am Karlspatz, Stachus in München ist eine bedeutende Schnittstelle des öffentlichen Nahverkehrs, sowie eine stark frequentierte Handels- und Gastronomiezone. Diese sollte durch eine Neugestaltung in einen öffentlichen Stadtraum transformiert werden.
Der unter Denkmalschutz stehende Erlweinbau, umgangsprachlich auch Röschenhof genannt, ist heute, nach Aufwändigen Sanierungsarbeiten, ein Ort für Kongresse, Tagungen, Ausstellungen, Festveranstaltungen und Feiern jeder Art.