Rauer Charme trifft Gemütlichkeit: Mit derben Materialien, wie unverputzten Backsteinwänden, groben Ledersesseln oder opulenten Dekorobjekten aus Schwemmholz, setzt das Interior-Konzept auf den, in der Metropole beliebten, Industrial Style.
Das Haus E besteht aus einem Wohnhaus und einem Pavillon, welcher als privater Bürobereich genutzt wird. Die kubischen Baukörper sind über unterirdische Tunnel miteinander verbunden und erzeugen ein reizvolles Ensemble.
Beim Bau des Kulturzentrums Väven in Umeå (Schweden) ließen sich die Architekten von Snöhetta und White Arkitekter von der Birke inspirieren, die das Symbol von Umeå ist, seitdem ein Großbrand die Stadt 1880 verwüstete.
Entkernung, Teilabriss, offene Masterbad- und Schlaflandschaft, Inselküche mit Esszimmer, Statikkonzept, Raumdefenitionen, Deckenabhängungen mit integrierten Beleuchtungszonen.
Das von diederendirrix architecten entworfene Rathaus von Krimpen aan den Ijssel ist ein echtes Stadtgebäude. Dank des strategischen Ansatzes von Wiederverwendung und Nachhaltigkeit gehört es zu den innovativsten Rathäusern in den Niederlanden.
Die erste M Club Lounge für Europa: Rückzug, Entspannung, ein Platz zum Arbeiten und auch Genuss waren die Eckpfeiler für den Entwurf des neuen Leitbilds einer nächsten Generation von Executive Lounges.
Von 2008-2012 entstand auf Basis eines Wettbewerbs das Hafenquartier Berlin Mitte als eine Stadthausanlage mit 11 Wohneinheiten nach einem Entwurf der Architekten Behzadi & Partner für die Agromex GmbH & Co. KG.
Das Hotel Seehof liegt auf einem Hochplateau im Ort Natz-Schabs in der Nähe von Brixen am Natursee „Flötscher Weiher”. Im Rahmen der 2017 durch das Büro Noa durchgeführten Sanierung wurde ein Teil des Gebäudes abgerissen und neu errichtet.
Selbstverständlich Holz - Zurückhaltend farbig, pragmatisch und autofrei, so präsentiert sich die neue Wohnsiedlung „Im Eich“ in der Schweizer Gemeinde Gossau im Züricher Oberland. Auf den umgebenden Wiesen weiden Kühe und Ziegen, und doch erreicht man von hier in einer guten halben Stunde den Hauptbahnhof Zürich.
Das kommunale Hallenbad in Riedlingen setzt als markanter Blickfang ein sichtbares Zeichen – für die Jugend, den Sport und die Allgemeinheit. Während die klare und kompakte Gestaltung des Hallenbades in erster Linie den funktionalen Anforderungen des Schwimmbadbetriebs folgt, bekennt das Bad von außen kräftig Farbe.
Das Ministerium für Justiz, Europa, Verbraucherschutz und Gleichstellung des Landes Schleswig-Holstein ist seit 1948 in dem ehemaligen Gebäude des Oberlandesgerichts am Lorentzendamm 35 in Kiel untergebracht. Das schlossartige Haus war gegen Ende des 19. Jahrhunderts im Stil der deutschen Renaissance von dem Architekten Walter Hesse erbaut worden.
In der nördlichsten Provinz Fylke Møre og Romsdal der Region Vestlandet in Norwegen feierte das kleine Dorf Ulsteinvik mit seinen 8.500 Einwohnern etwas ganz Großes – die Eröffnung der Ulstein Arena als des neuen Treffpunkts für Sport und Kultur.
Offen, hell und einladend – so präsentiert sich die neue Firmenzentrale in Spangenberg. In enger Zusammenarbeit von Architekturbüro und Bauherrn ist ein modernes Gebäude entworfen und realisiert worden, das in der Umsetzung die Werte und das Produkt des Unternehmens reflektiert. Wikus steht für maximale Präzision, Qualität und Leistung.
Holz. Loden. Stein. Beton. Die Spannung zwischen Tradition und Moderne. Eine völlig eigenständige Architektur in Verbindung mit ehrlicher Materialität, weitreichenden Blicken in den alpinen Landschaftsraum, dem Wechselspiel zwischen fern und nah sowie der Verfolgung einer neuen Art der Beherbergung.
Auf einem rund 6.400 Quadratmeter großen Grundstück entstand mit dem Quartier KPTN eines der größten Bauvorhaben und eines der größten Wohnprojekte in der Hamburger HafenCity. Neben den Stahl- und Betonfertigteilbalkonen des Wohngebäudes wurde auch ein sogenannter Flutschutzbalkon mit Hilfe des Isokorb der Schöck Bauteile GmbH realisiert.
Der Neubau des MGF-Gymnasiums, der mit LAMILUX Flachdachfenstern mit Aluminium-Rahmen ausgestattet ist, wurde für die Verbindung von zwei bestehenden Gebäuden konzipiert.
Glas schlägt Schall – Vier Gebäude mit über 120 Wohnungen finden in der parkähnlichen Anlage Platz. Die Gebäude sind so zueinander angeordnet, dass interessante Blickachsen und großzügige Höfe entstehen. Diese bilden in der Mitte ein ruhiges, autofreies Wohnmilieu.
Die Waschkauen versprühen noch immer den angenehm nostalgischen Industrie-Charme der 1960er-Jahre. Das liegt an den farblich zurückhaltenden Wand- und Bodenfliesen, nicht zuletzt aber auch daran, dass sowohl die alten Sitzbänke als auch die mit Vorhängeschlössern gesicherten „Kettenkleideraufzüge“ erhalten geblieben sind.
Wohnhochhäuser hatten in Deutschland lange ein schlechtes Image. Dass sie als exklusiver Wohnraum gelten, war unvorstellbar. Doch die Bevölkerungsdichte und der Flächenmangel forcierten Städte in die Höhe zu bauen. Welche Vorteile große Wohnhäuser mit sich bringen, zeigt Skyline Living in Stuttgart.