Das Hofhaus und das Haus am See, sind die beiden Gesichter des Gebäudes am Bodensee. Die Geometrie des energieeffizienten Gebäudes sollte eine Geschichte erzählen, und dabei hat jede geometrische Besonderheit des Hauses einen funktionalen und oder energetischen Hintergrund.
Neubau einer modernen Villa in Berlin Grunewald. Kompakt und monolithisch erscheint das Gebäude, welches durch die hochwertige Natursteinverkleidung sein Erscheinungsbild prägt. Im Kontrast dazu stehen die hellen und luftigen Innenräume und die Geschosse, die nahezu fließend ineinander übergehen.
Auf Entscheidung des Stadtrates Leipzig auf dem Areal der Leipziger Staatsicherheit, heute Bürgerkomitee Leipzig-Museum „Runde-Ecke“ ist ein Forum für Freiheit und Bürgerrechte zu etablieren.
Die Tagesklinik H4N Neukölln ist mit ihrer Konstruktion aus Vollholz eine Vorreiterin des Holzbaus im Gesundheitswesen. Ihr Konzept basiert auf den Prinzipien der Healing Architecture, in der das physische und psychische Wohlbefinden der Patienten, des Personals und Angehörigen im Zentrum steht.
Die Seestadt Aspern ist eines der größten Stadtentwicklungsprojekte Europas. Im Osten Wiens entstand ein neues Quartier, das Natur mit Urbanität verbindet und unterschiedlichste Baukörper rund um den See in einen weitläufigen Grünraum einbettet. In ARGE mit Delta verantwortete AllesWirdGut die Planung und Umsetzung von insgesamt fünf Häusern.
Activating Lohmühleninsel: Die Lohmühleninsel befindet sich im Osten Berlins an der Spree. Dieser architektonisch-städtebauliche Entwurf sieht eine Öffnung des Gebietes und eine Aktivierung durch verschiedene Funktionen zugunsten der Öffentlichkeit vor, sodass die Potentiale der Insel besser genutzt werden können
Begrünung für die Hauptstadt - ein Berliner Mietshaus wurde um einen Dachgeschossneubau und einen gemeinschaftlich genutzten Dachgarten erweitert. So entstand ein sensibler Rückzugsort und Wohnraum im Grünen über den Dächern der Stadt.
Das Projekt bietet nicht nur vielfache öffentliche Nutzung für die gesamte Gartenstadt „Hallschlag“, sondern auch verschiedene Wohnformen. Neben 18 altersgerechten, sozial geförderten Wohnungen wurde eine Seniorenwohngemeinschaft eingerichtet.
Diese moderne Stadtvilla ist im Neubaugebiet in Glandorf-Schwege errichtet worden. Das 251qm große Haus bietet Wohnraum für eine vierköpfige Familie. Der moderne Eingangsbereich ist mit einer bodentiefen Glasfassade, sowie der minimalistische Dachüberstand der Blickfang dieses Hauses.
Der an der Straßenkreuzung Crellestraße / Langenscheidtstraße gelegene Kopfbau bildet den neuen repräsentativen Auftakt zum südwestlichen Teil der Crellestraße. In den Obergeschossen wurden 34 Wohnungen unterschiedlicher Größe errichtet.
Im Spätsommer 2019 wurden zwei Wohngebäude am nördlichen Spreeufer des Berliner Osthafens zwischen den Bezirken Kreuzberg, Friedrichshain und Treptow fertiggestellt. Als konzeptionelles Leitbild des Neubaus dienten insbesondere die Qualitäten dieser besonderen Wasserlage.
Der Entwurf setzt sich mit der gezielten Umsetzung der Montessori Pädagogik in eine architektonische Form auseinander. Der spielerische Ansatz Bauklötze zu versetzen, schafft spannende Innen- und Außenbereiche zwischen den Klassenzimmern und verbindet verschiedene thematische Bereiche sowie kommuniziert zwischen ihnen.
Ausbau eines ungenutzten Wäschespeichers in eine großzügige, offen konfigurierte Dachwohneinheit mit Westterrasse und Panoramagaube. Vorgabe war der Erhalt des Bestandsdachstuhls.
Das Projekt setzt sich mit der innerstädtischen Nachverdichtung in denkmalgeschützter Umgebung auseinander. Der Neubau mit 4 Wohneinheiten im Stadtteil Neuehrenfeld ersetzt einen eingeschossigen Gewerbebau im Blockrand. Auf begrenzter Baufläche konnten familiengerechte 4-Zimmer-Einheiten realisiert werden.
homo faber [lat. – der schaffende Mensch] Die Idee ist es ein Produktionshaus zu schaffen, dass sich nicht auf eine spezielle Produktion fixiert, sondern eine Plattform für eine Gemeinschaft von vielen Gewerbetreibenden bereitstellt.
Im 9. OG des Holzhochhauses SKAIO, mit wunderbarem Blick über Heilbronn werden zwei Mikro-Apartments ausgestattet mit dem Ziel, der Bevölkerung im Rahmen der BUGA2019 die interessanten Möglichkeiten von 1,5 bzw. 2-Zimmer Wohnungen auf kleiner Grundfläche näherzubringen. "In einem Mikro-Apartment braucht man Platz" ist der Grundgedanke.
In der Heidelberger Weststadt entsteht in einem bestehenden Gebäude mit mehreren Wohnungen ein "Heimathafen" für eine Familie: Ein Treffpunkt für alle Familienmitglieder. Ein konventioneller Grundriss ist von Beginn an ausgeschlossen, da die Räumlichkeiten, abgesehen von der Wohnnutzung, in Zukunft flexibel nach Bedarf genutzt werden.
Leben in der ökologischen Mustersiedlung - Ein Holz-Beton-Hybridbau, der die Qualitäten des Baustoffs Holz für bezahlbaren Wohnraum und Nutzungsmischung in bester Lage aufzeigt.
Als Wettbewerbsergebnis wurden 70 Wohnungen/Geschäfte in einem neuen Quartier realisiert, das den Spagat zwischen Wohnen in verdichteter Innenstadtlage unter Berücksichtigung denkmalpflegerischer/archäologischer Belange,(lärm)intensiver multifunktionaler Nutzung des Domplatzes, stadtplanerischer Intentionen und architektonischem Anspruch bewältigt.
Um das alte Zürcher Rathaus zu ersetzen, wird auf dem Bürkliplatz ein Neubau geplant, der mehr Platz und bessere Repräsentationsfähigkeit bieten soll. Der elliptische Baukörper grenzt sich bewusst von der umliegenden Bebauung ab und trennt den prominentesten Platz in Zürich von der sechsspurigen, lärmigen Verkehrsachse im Süden.
Unweit des Chiemsees und mitten im oberbayrischen Alpenvorland zwischen München, Salzburg und Passau, liegt die Stadt Altötting. Wenige Gehminuten von dessen historischem Zentrum haben wir kürzlich die Sanierung und Aufstockung eines ehemaligen Ärztehauses realisiert. Nach dem Umbau verfügt das Gebäude über 14 exklusive Eigentumswohnungen.
Zwei internationale Bauherren, eine Altbauwohnung in Berlin Mitte und SEHW. Das gibt eine stilvolle Mischung. Für das Paar aus London hat SEHW ein modernes Nest über den Dächern von Berlin realisiert.
Das Haus für alle Generationen beinhaltelt behindertengerechtes und betreutes Wohnen, Wohneinheiten für zwei bis dreiköpfige Familien sowie Studentenapartments. Jedes Geschoss verfügt über großzügige Gemeinschaftsflächen um ein generationsübergreifendes Zusammenleben zu schaffen.
Um eine einheitliche Ausbildung der Feuerwehr für die Waldbrandbekämpfung zu etablieren und nachhaltige Forstwirtschaft zu fördern, soll auf dem ehem. Flughafen Sperenberg das Kompetenzzentrum Wald entstehen. Der bestehende Hangar wird weitergenutzt und durch zwei nachhaltig konzipierte Holzbauten ergänzt. Es entsteht ein Ensemble aus 3 Gebäuden.
Die Villa aus den 50er Jahren wurde unter Beibehaltung der Architektur saniert und und umgebaut. Ziel war es, dem Bestand neues Leben einzuhauchen und dabei alte Werte zu wahren. Die nach Westen gerichtete Giebelseite wurde geöffnet und verglast; das Deckengebälk wurde zwischen den Geschossen entfernt, um eine dritte Wohnebene zu schaffen.
Der Neubau, in dessen 8 Vollgeschossen ganze 150 Wohnungen Platz finden, zeigt das Entwicklungspotential der Münchner Blockrandstruktur auf, hin zu einer Maßstäblichkeit, wie man sie von den großen Wohnblocks Mailands oder Paris' her kennt.
Am Wilhelm-Leuschner-Platz in Leipzig wurde ein multifunktionaler Bau entworfen, der den öffentliche Raum belebt und in klare Aussenräume definiert. Diese Vielfalt am öffentlicher Raum widerspiegelt sich im Innenhof des Gebäudes.
Ehemalig ein Behelfsbau aus der Nachkriegszeit, welcher ein kleines bayrisches Gasthaus beinhaltet, zeigt der flache eingeschossige Baukörper des Lindwurmstüberls die ungenutzten Potentiale der Nachverdichtung der Münchner Innenstadt auf. An dessen Stelle soll nun ein neues Wohngebäude treten.
Auf einer Halbinsel in Brandenburg an der Havel haben wir kürzlich ein neues Zuhause für ein Ehepaar realisiert. Dieser Architektentraum gleicht mehr einer kleinen Siedlung, denn einem einzigen Haus. Die Natur im Gebauten und die Geometrie in der Natur führen zu einer spannungsreichen Symbiose.
zanderoth architekten stellen das Baugemeinschafts-Projekt „li01“ – sechs freistehende Stadthäuser in einer 5.000 qm großen, parkähnlichen Landschaft in zentraler Lage Berlins fertig. Die lichtdurchfluteten Gebäude sind optimal für alle Generationen und überzeugen durch ihre freistehenden Lage und den flexiblen Grundrissen.
Das Ensemble aus sechs Stadthäusern befindet sich inmitten einer 5.000 qm großen, parkähnlichen Landschaft. Die freistehenden Gebäude sind im Abstand von 15m zueinander positioniert und profitieren von einer optimalen Belichtung und dem fließenden Übergang zwischen Wohnraum und Garten.