IDAs. Aus der Vergangenheit lernen für die Zukunft. Im oberschwäbischen Dorf Betzenweiler haben Christine Reck Architekten GmbH BDA gewagt das Wohnen im ländlichen Raum zu beobachten, zu hinterfragen und neu zu denken.
Baden-Württembergs größter Neubau im Gesundheitswesen wurde in Karlsruhe mit 300.000 Kubikmeter umbautem Raum, so viel wie etwa 300 Einfamilienhäuser, umgesetzt.
In diesem Pavillon aus einer vollständig vorfabrizierten, elementierten Holzkonstruktion gibt die EXPERIMENTA Heilbronn in einer Ausstellung Einblicke zum Thema KI. Der sinnlich erfahrbare Raum und die Haptik des natürlichen Materials setzen einen Kontrapunkt zur Körperlosigkeit Künstlicher Intelligenz.
Der ehemalige Hauptsitz der Sparkasse Ettlingen, ein aus mehreren Gebäuden bestehender Stadtbaustein inmitten der Altstadt von Ettlingen, wird wegen interner Umstrukturierungen aufgegeben, saniert, umgebaut und erweitert.
Mit dem Umbau einer bestehenden Scheune schaffen Weyell Berner Architekten neue Gewerbeflächen für die Baumschulen Vogg GmbH in Neuenstein. Durch das sensible Einfügen neuer Räume in die bestehende Scheunenstruktur werden Ressourcen geschont und der Energieverbrauch minimiert.
Die Architektur der Grundschule Forchheimer Straße zeichnet sich durch zwei versetzt angeordnete Baukörper aus, die im südlichen Teil des Geländes positioniert sind.
Zirkulär gebaut und ressourcenschonend: Die Holzbau-Kita wurde mit metallfreien CNC-gefrästen Holz-Holzverbindern gebaut, das ermöglicht eine einfache Montage sowie sortenreinen Rückbau zur Wiederverwendung. Der U-förmige Bau an der Gudrunstraße öffnet sich markant zur Straße, schirmt den Hof vor Bahnlärm ab und bietet 185 Kindern Raum zum Spielen.
Im neuen Kundenbereich inmitten der High-Tech-Fertigung der Siemens Energy Global GmbH & Co. KG ist eine sehr repräsentative „Customer-Sphere“ entstanden, welche den Kunden Einblick in die Schlussphase der Fertigung „ihrer“ Produkte gewährt.
Zwei Schulen in einem Komplex mit innovativem Raum- und Bildungskonzept für 1.600 Schüler:innen: In der Allee der Kosmonauten entstand Berlins größter Compartmentschulbau – ein Vorzeigeprojekt der HOWOGE. Fünf baugleiche, sternförmig angeordnete Gebäudearme umschließen die Sporthallen, die auch extern nutzbar sind.
Die Max-Planck-Gesellschaft errichtet ein neues Chemie-Laborgebäude Q auf dem Campus des Fritz-Haber-Instituts in Berlin-Dahlem. Das Gebäude wird zu den Bestandsgebäuden so positioniert, dass eine Vorplatzsituation entsteht.
In Rosenfeld hat Blickle ein architektonisch eindrucksvolles Verwaltungsgebäude eröffnet – entworfen von Schmelzle+Partner, mit Innenarchitektur von GEPLAN DESIGN. Der Neubau bietet auf 13.000 m² rund 250 moderne Arbeitsplätze.
Das Zeiss-Großplanetarium wurde 1987 nach Plänen von Erhardt Gißke als letzter Repräsentationsbau der DDR eröffnet. Nach umfassender Modernisierung 2014–2016 mit neuer ZEISS-Technik und Fulldome-System liegt der Fokus heute auf interdisziplinärer Wissenschaftsvermittlung. Seit 2025 steht das Gebäude unter Denkmalschutz.
Die Stadt Offenbach modernisiert und erweitert die Integrierte Gesamtschule im Stadtteil Bieber. Mit dem Bezug des Neubaus, welcher durch das Architekturbüro Sander Hofrichter entworfen, geplant und auch die Ausführung geleitet wurde, begann zum Schulstart 2024 die nächste Phase des Projekts.
Vier Sporthallen, vier Standorte, ein Prinzip: Sport als verbindendes Element. Neubau von vier modernen Sporthallen in Lüneburg im Rahmen eines ÖPP-Inhabermodells
Die Oberschule fügt sich nahtlos in das städtebauliche Gefüge der ehemaligen Sächsischen Maschinenfabrik ein und transformiert die Brachfläche in einen zukunftsorientierten Bildungsstandort. Der kompakte Bau mit einer klar strukturierten Raumkonfiguration entwickelt eine dynamische Bildungseinrichtung, die integrative Lernmöglichkeiten fördert.
Due to rising enrollment, the Münsterdorf kindergarten was expanded again. Designed by Jan Braker Architekt, the extension retains the existing low-pitched roofs with skylights. Prefabricated cross-laminated timber panels and a metal shell define the architecture, while a pergola and new entrance seamlessly connect the old and new buildings.
Reduce - Reuse – Recycle Das Suffizienzhaus U10 ist ein ressourcenschonendes und kostengünstiges Gebäude zum gemeinschaftlichen Wohnen. Die Grundrisse sind einfach und lassen sich durch optionale Teilung sehr flexibel aufteilen. Die ressourcenschonende Holzbauweise und der umfangreiche Einsatz gebrauchter Bauteilen zeichnen das Projekt aus.
Die CRCLR HUT ist ein 40 m² großer Massivholzbau und Pilotprojekt für das Schumacher Quartier in Berlin TXL. Der Pavillon demonstriert zirkuläres nachhaltiges Bauen mit Hilfe des TRIQBRIQ-Holzbausystems und Materialpässen. Als Showroom und Plattform für nachhaltige Architektur setzt er Maßstäbe für urbane, ressourcenschonende Entwicklungen.
Revitalisierung einer fensterlosen, leerstehenden Halle aus Stahlbeton mit darüberliegendem Bürogeschoss aus dem Jahre 1959. Durch das Öffnen der Fassade und der Decken zu einem Luftraum und dem Einzug einer Galerieebene, sowie dem minimal gehaltenen Innenausbau entsteht eine moderne Arbeitswelt bei gleichzeitiger Sichtbarkeit der Vergangenheit.
Durch Erweiterung und Sanierung verwandelte sich die Realschule aus den 1970er-Jahren in einen klar ablesbaren Ort der Identifikation. Das Bestandsgebäude bleibt als Rohbau erhalten und wird zum zentralen Element eines modernen Schulensembles mit flexiblen Nutzungsmöglichkeiten. Der Erhalt von Bausubstanz wird hier als Chance begriffen.
Ein nachhaltiges Ferienhaus, eingebettet in einen Permakulturgarten, das naturbelassene Materialien und umweltfreundliche Bauweisen nutzt. Mit Seeblick und einem innovativen Grundriss bietet es höchsten Komfort bei optimaler Ressourcennutzung und Materialeffizienz.
Die Turnhalle von 1960 ist Teil des unter Denkmalschutz stehenden Gesamtensembles der Georg-Büchner-Schule und zählt zu den 5 Darmstädter Meisterbauten. Im Zuge der Sanierung wurden sämtliche bauzeitliche Einbauten ausgebaut und aufgearbeitet wieder montiert. Das Farbkonzept in Originalfarbigkeit unterstreicht die Architektursprache der 60er-Jahre.
Die neue Kita liegt als trapezförmige Figur zentral inmitten einer Umgebung aus Kleingärten in der denkmalgeschützten Eisenbahnersiedlung von 1914 in Frankfurt Nied. Die vorvergraute Holzfassade mit Holzfenstern und -türen sowie einem als Spielfläche genutzten, begrünten Dach bietet innen wie außen einen vielseitigen Lernort für die Kinder.
Die Planung des 2024 in München eröffneten Übernachtungsschutzes mit medizinischer Einrichtung lag Hild und K ganz besonders am Herzen. Entgegen der Monotonie gängiger Containerbauten gestalteten sie diese Zuflucht für extrem benachteiligte Menschen äußerst sorgsam.
Das Gästehaus hat drei Schlafzimmer und drei Bäder, ein Wohnzimmer mit Kaffeebar, zwei Terrassen und einen Pool – und alles wurde nun neu gestaltet von Studio Paechthold. Den Innenarchitekten aus München gelang es, ein umfassendes Designkonzept mit Dekton als verbindendem Element über mehrere Räume hinweg umzusetzen.
Die neu gestalteten Büroräume in Euskirchen vereinen Wertigkeit und Bodenständigkeit. Hochwertige Materialien und klare Formsprache schaffen eine vertrauensvolle Atmosphäre. Eine Walnuss-Empfangstheke, Holzlamellen als Raumtrenner und edle Farb- sowie Materialkontraste unterstreichen die elegante Gestaltung.
Ein Bauherr in Wiesmoor hat sich für diese nachhaltige und zugleich kostengünstige Lösung entschieden. In der Blumenstadt bei Oldenburg hat er 2022 vier Niedrigenergiehäuser nach dem KfW-Effizienzhaus-Standard 40 Plus gebaut, die ausschließlich durch die elektrische Fußbodenheizung IndorTec THERM-E von Gutjahr beheizt werden.
Eine junge Familie aus Bickenbach an der nördlichen hessischen Bergstraße erbt eine Wohnung aus den 1960er Jahren – und mit ihr jede Menge Herausforderungen. Eine davon war der Einbau einer energiesparenden Fußbodenheizung. Die Lösung kam aus der Nachbarschaft: die Warmwasser-Fußbodenheizung IndorTec THERM-W von Gutjahr.
Mit der RoMed Klinik Wasserburg am Inn wurde kürzlich eines der größten Krankenhaus-Neubauprojekte Bayerns fertiggestellt. Zum genesungsförderndes Umfeld tragen nicht zuletzt auch die ästhetischen, hygienischen und funktionalen Bodenbeläge von Gerflor bei.
Das Wolfgang-Wanning-Stift in Winnenden ist ein beeindruckendes Projekt, das Selbstbestimmung, professionelle Betreuung und ein lebendiges Umfeld bietet. Als Einrichtung der Evangelischen Heimstiftung in Baden-Württemberg verfolgt es den Anspruch, gute Pflege zu gewährleisten.
Im Neubau für die Stadtbücherei und die Bürgerdienste der Stadt Jena prägen nora Kautschukbeläge das moderne Ambiente – sowohl am Boden als auch an der Wand
Das Marienhospital Gelsenkirchen ist ein Unfallkrankenhaus im Süden der Stadt. 1978 ging das heutige Krankenhausgebäude in Betrieb. Um die oberste Etage in zwei Wahlleistungsstationen mit insgesamt 44 Betten umzuwandeln, baute unser Team die Station um. Ziel war es, der Station eine wohnliche, leichte und luftige Hotelatmosphäre zu verleihen.