Im Rahmen von umfangreichen und sensiblen Sanierungsmaßnahmen wurde der denkmalgeschützte Profanbau zu einem 500 m² großen Veranstaltungsgebäude mit u.a. drei Seminarräumen in verschiedenen Größen und einem Boarding Room für Konferenzen, Tagungen und Events umfunktioniert.
Ein energiegeladenes Gesamtkonzept: Seminar- und Verwaltungsgebäude und Motorenprüfzentrum ergänzen sich funktional perfekt und bieten gestalterisch und konstruktiv einen kraftvollen Kontrast.
Mit rund 35.000 Studierenden ist die traditionsreiche TU Dresden die größte Universität des Freistaats Sachsen. Das wachsende Lehrangebot erfordert Modernisierungen und Neubauten.
Die Apartments am Lodyweg können bei Bedarf auch anderen Bevölkerungsgruppen angeboten werden, wie zum Beispiel älteren Menschen, Alleinlebenden oder Wohngruppen. Die Veränderung der Raumstruktur, etwa das Zusammenlegen mehrerer Einheiten, lässt sich dank der Ausführung sämtlicher Wohnungstrennwände in Leichtbauweise problemlos bewerkstelligen.
Der denkmalgeschützte Turm wurde aufwändig und nachhaltig zur Wohnnutzung saniert. Auf dem verbleibenden Grundstück wurde von dem Architekten ein Einfamilienhaus geplant und realisiert. Der Neubau ist über einen verglasten „Laubengang“ mit dem Turm verbunden.
Bei laufendem Krankenhausbetrieb wurde das St. Anna Hospital Herne um einen Pflegebereich aufgestockt. Die haustechnischen Anlagen auf der Südseite des Gebäudes sind in allen Geschossen vor die Fassade gelegt worden. Den Patientenzimmern sind Balkone vorgelagert. Die Fassade wurde mit Travertin verkleidet.T
Die Optik eines Oceanliners stand Pate beim Umbau eines Fabrikgeländes zur Hotelanlage, und seit seiner Eröffnung liegt das Gebäude nun wie ein Luxusdampfer in der Stadt vor Anker.
Eine der grandiosesten Aussichten in Travemünde hat wohl die exponierte Lage des Grundstücks „Auf dem Baggersand“ zu bieten. Dort wurde ein dreigeschossiges Gebäude errichtet, das gleichermaßen Wohnungen und Geschäftsräume beinhaltet.
Der Kubus des „Concept House Delft Prototype“ der TU Delft in Heijplaat bei Rotterdam spielt durch versetzte Ebenen sowohl mit der räumlichen Wahrnehmung der Bewohner als auch der Betrachter.
Auf den ersten Blick würde man das eingeschossige Haus kaum in Rheinland-Pfalz vermuten, wirkt die Architektur doch auf den ersten Blick wie gemacht für südliche Gefilde.
Der Keukenhof in Lisse bei Amsterdam ist das internatio-nale Schaufenster der niederländischen Blumenzucht. In den acht Wochen von Anfang März bis Mitte Mai wird dort gezeigt, was die niederländische Blumenzucht zu bieten hat.
Die beiden Hamburger Quartiere Ohlsdorf und Barmbek Nord werden durch die wohnbebaute Fuhlsbüttler Straße verbunden. Direkt an dieser Achse, der sogenannten Schmuckshöhe, befindet sich dieses Mehrfamilienhaus.