Die Kapelle befindet sich in der ländlichen Gegend von S. Pedro de Avioso Portugal. Die kleine Kapelle zeichnet sich durch ihre konstruktive Leichtigkeit aus. Vom Garten und den gepflasterten Bereichen um sie herum ist sie durch einen Betonsockel abgesetzt.
Der längliche Baukörper mit seiner geradlinigen, reduzierten Formensprache und den senkrechten Fassadenstrukturen besetzt die Baugrenzen im Nordosten und öffnet sich im Südwesten zum Garten. Architektonisch bestimmend ist ein vom Boden losgelöster Holzbau mit einem Betonsockel.
Das Gebäude, das als Naturheilpraxis genutzt wird, ist mit seinem beeindruckenden Mandala-Dach einzigartig. Das Mandala-Dach überspannt den runden Raum mit seinen übereinanderliegenden Sparren, die sich selbst tragen. Es wurde hier vor allem sehr viel Wert auf die Verwendung gesunder Baumaterialien und einer nachhaltigen Bauweise gelegt.
Die ZimmerMeisterHaus®-Gruppe nutzt die grenzenlosen Vorteile der Holzbauweise in allen Formen und Möglichkeiten deutschlandweit. Qualität, Kostensicherheit und Nachhaltigkeit stehen im Vordergrund. Beispiele für die innovative Bauweise gibt es inzwischen viele. Die Gebäude werden durchgängig aus vorgefertigten Holz-Bauteilen errichtet.
In Pollenfeld bei Eichstätt hat man beim Neubau einer Kinderkrippe mit moderner und kindgerechter Architektur einen außergewöhnlichen Holzbau realisiert. Die nachhaltige Bauweise erreichte man durch den vorrangigen Einsatz nachwachsender Rohstoffe in Konstruktion und Ausbau.
Die Architektur der Textilmanufaktur in Polen erzählt die Geschichte der Tataren und fördet Ihre Traditionen. Der Gedanke den Lager als Raum, nach außen zu bringen um die Funktion des Gebäudes zu betonen, ist zu dem Hauptkonzept geworden. Das Gebäude verbindet zwei unterschiedliche Erscheinnungsbilder: einen dörflichen und industriellen Charakter.
Aktuelles Vorzeigebeispiel für den mehrgeschossigen Holzbau ist ein viergeschossiges Holzgebäude in Ehingen bei Ulm, zentrumsnah erbaut auf dem Zeppelingelände. Die ZimmerMeisterHaus-Manufaktur Gapp aus Öpfingen errichtete den Holzrohbau mit 15 Zwei- bis Vier-Zimmer-Wohnungen innerhalb von drei Wochen.
Das Bauen auf dem Land steht der Natur näher, als das Bauen in der Stadt. In der Auseinandersetzung mit ländlichen Gebäudetypen schafft der Entwurf einen Hybrid aus regionaler Handels- und Verarbeitungsstätte für Lebensmittel und einem Nachbarschaftsort für kulturelle und soziale Interaktion in ländlichen Regionen Deutschlands.
Dieses denkmalgeschützte Bauernhaus wurde zum Niedrigenergiehaus umgebaut. Die tragende Fachwerkkonstruktion aus dem 17. Jahrhundert ist überall sichtbar. Nur wenige eichenbalken mussten ausgewechselt werden. Dach, Fenster und Türen sind denkmalgerecht erneuert worden.
"Small Home", wenn das "kleine Zuhause" Privatsphäre, Qualität und Raum für Kommunikation bietet, ist dieser der erste Schritt in Richtung Integration. Das entwickelte Modul liefert Raum für Flüchtlinge, Studenten, Rentner, Geringverdiener und ist flexibel aufstellbar.
Das Gemeindehaus hat die Aufgabe, die Beziehung von öffentlichem Raum und Kirche neu zuordnen: es lässt Räume mit differenzierten Qualitäten entstehen, inszeniert Sichtachsen und Blickbeziehungen. Durch die Volumensetzung des Neubaus, kann sich die bestehende Philippuskirche mit ihrem prägnanten Dach, nun wieder im städtebaulichen Gefüge behaupten.
Das auf der Darmstädter Rosenhöhe gelegene Atelier- & Ausstellungspavillon bietet eine neue Nutzung für die Rosenhöhe. Der Pavillon dient für Künstler als Raum Ihrer Kunst, gleichermaßen kann das Gebäude auch von Besuchern der Rosenhöhe zum Verweilen genutzt werden.
Das neue Besucherzentrum ergänzt den bestehenden Wetterpark, der im Jahr 2005 eröffnet wurde. Aufgabe war es ein Gebäude zu entwickeln, das die Freiluftausstellung im Gebäude fortsetzt und dass das Gebäude gleichzeitig selbst als Exponat des Wetterparks lesbar ist.
Das Gebäude, das als Naturheilpraxis genutzt wird, ist mit seinem beeindruckenden Mandala-Dach einzigartig. Das Mandala-Dach überspannt den runden Raum mit seinen übereinanderliegenden Sparren, die sich selbst tragen. Es wurde hier vor allem sehr viel Wert auf die Verwendung gesunder Baumaterialien und einer nachhaltigen Bauweise gelegt.
Die Biobank Berlin ist in Deutschland eines der ersten Laborgebäude in Holzbauweise. Sie dient zur Lagerung biologischer Proben mit Hilfe unterschiedlicher klassischer und automatischer Lagerungstechniken. Das Gebäude ermöglicht die unterschiedlichen Lagerungstechniken und ist gleichzeitig offen für zukünftige Entwicklungen.
Das KIZ dient der Ganztagsbetreuung einer Grundschule. Es wurde kostengünstig, innerhalb von nur 6 Monaten in vorgefertigter Holzbauweise errichtet. Unter einer auskragenden Dachscheibe sind 3 "Boxen" angeordnet, die Gruppenräume, Küche, Büros und Nebenräume enthalten. Der dazwischenliegende Zentralraum dient als multifunktionaler Speisesaal.
Zusammenstellung der Elemente Tierstall, Voliere und Zaun, die durch ihre Umsetzung und das bestimmende Material Lärche eine Adresse bilden. Das Konzept “Haus im Haus“ wird über eine vorgestellte Fassade transportiert. Ein funktionales, artgerechtes Innenleben erhält ein lebendiges und der Nutzung entsprechendes Erscheinungsbild.
Das Besucherzentrum in Cuxhaven bildet ein neues Landmark für die Wattenmeer Region. Der skulpturale Baukörper ist von weither sichtbar und schafft einen Orientierungspunkt für die Besucher eines Naturraums, der zum UNESCO-Weltnaturerbe zählt. Ergänzend zur Ausstellung inszenieren Panoramafenster die umliegende Landschaft selbst als Hauptexponat.
Wohnraum statt Hubraum - ein einfacher serieller Bauvorgang mit flexiblen Wohneinheiten für Familien, Singles und Paare. Wohnzellengrundrisse mit gemeinschaftlichen Bereichen in der Erschließungszwischenzone. Flexibel, rückbaubar und wiederverwendbar - und dies auf Parkplätzen, die bisher als nicht bebaubare Flächen gesehen wurden.
Die Firma Maestrani blickt auf eine lange Tradition der Schokoladenherstellung zurück. Maestrani hat jetzt das Besuchswesen und den Shop zu einer umfassenden Erlebniswelt unter dem Namen „Chocolarium“ ausgebaut. Im selben Gebäude realisiert Maestrani für ihre Zentralverwaltung Büroflächen von 800m².
Masterthesis am Lehrstuhl für Entwerfen & Holzbau, TU München. Das Entwurfsthema beschäftigt sich mit mehrgeschossigem, urbanem Holzbau. Das Projekt reiht sich in ein bestehendes Ensemble aus Hochbauten im Münchner Norden ein und soll als neue Generation des Hochhauses des 21. Jahrhunderts ein subtiles Zeichen in Richtung Zukunft setzen.
Zentral in Soest gelegen vereinigt sich die neue Architektur der Kindertageseinrichtung mit dem städtebaulichen Kontext der historischen Innenstadt. Das zweigeschossige Gebäude fügt sich in die direkte Umgebung ein und bildet unaufdringlich einen Platz für Kinder zum Spielen, Entdecken und Erleben.
Auf kleinster Grundfläche breitet sich der Holzmassivbau mit seinen lichtdurchfluteten Räumen aus. Das Thema der Nachhaltigkeit und Ökologie stand bei dem Entwurf im Vordergrund und zeigt, dass diese ganzheitliche Betrachtung auch im engsten Stadtkern realisierbar ist.
Nach nur 4 monatiger Bauzeit wurde in Berlin-Marzahn-Hellersdorf das Bezirkliche Informationszentrum fertig gestellt. Besonderheit: Die Aluminiumfassade, welche das baukulturelle Erbe des Bezirks aufnimmt, indem es die aus den 1970er Jahren entstandenen Formsteinwände zitiert.
Dritte Erweiterung des Ensembles der Deutschen Bundesstiftung Umwelt für die Naturerbe GmbH auf einem innerstädtischen Parkgelände in Osnabrück. Das Gebäude ist als Plus-Energiehaus konzipiert und stellt in Lage, Form und Materialien das Konzept eines Ressourcen schonenden Bauens nach außen hin dar.